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Fanfiction

Der schönste Tag im Leben - (Liebes-) Beweise

von Stephlumos

(Liebes-) Beweise

Also hier ist das letzte Kapitel.
Achtet bitte nicht auf das, was ich da in den Kommis (also was ich da als vorletztes geschrieben hab, von wegen war doch net das letzte Kapitel (geschrieben am 01.03.06) ) hinterlassen habe. Da habe ich nicht richtig gelesen, was ihr für Kommis geschrieben hab. Hatte wohl keine Konzentration...
Lieben Dank an alle Reviewer!!!
Hat mich gefreut, dass euch meine FF gefallen hat und ich bete, dass euch das Ende auch gefallen wird. Ich denke einige werden da...vielleicht...hhm...
Ich hoffe mal diese Kapitel macht Sinn. Irgendiwe hab ich das Gefühl da ist der Wurm drin...



Die Verbindung der Erinnerung brach ab, als Rotflamme die Hände von Glutzauber von Sturmfeuer losließ.
Die Weasleys, Harry und Hermine schlugen ihre Augen auf. Benommen ließen sie sich auf die Sessel sinken. Diese Erinnerungen von Rotflamme hatten an ihren Kräften gezehrt. Rotflamme selber schien auch ein wenig schwach geworden zu sein, denn seine Beine wackelten und er hielt sich an einer Sessellehne fest.
Keiner sagte etwas. Sie sahen auf den Boden und verarbeiteten das Gesehene.
Mrs. Weasley stand wacklig auf. Sie ging ein paar schwere Schritte auf Rotflamme zu.
„Ron, bist du es wirklich?“, fragte sie mit brüchiger Stimme.
Rotflamme nickte.
Mrs. Weasley machte zwei schnelle Schritte und warf sich ihm um den Hals. Sie umarmte ihn glücklich, Freudentränen liefen ihr übers Gesicht und vergrub ihr Gesicht in seine Schulter.
Rotflamme legte nun auch seine Arme um sie und weinte glücklich. Endlich glaubte ihm jemand. Mr. Weasley erhob sich nun ebenfalls und ging weinend auf ihn zu. Er legte nun auch die Arme um ihn, seine Frau zwischen sich und seinem jüngsten Sohn.
Nun standen auch Bill und Charlie auf, die Tränen in den Augen hatten. Sie fielen in die Umarmung mit ein und schluchzten. Die restlichen Weasleys folgten ihren ältesten Brüdern und taten es ihnen gleich. Alle weinten glücklich, dass sie nun endlich wieder komplett waren. Alle heulten, weil ein geliebtes Familienmitglied wieder unter ihnen war.
Harry und Hermine sahen sich an. Harry fand, dass Hermine immer noch nicht überzeugt aussah. Lange verharrten die Weasleys so und weinten sich ihre glücklichen Augen aus.
Sturmfeuer und Glutzauber hatten sich in eine Ecke zurückgezogen und beobachteten alles.
Hermine strich ihr Kleid glatt, während sie darüber nachdachte, ob sie dem Mann glauben sollte.
Während die Weasleys sich noch in den Armen lagen erhob sich Hermine lautlos und schritt an den Sesseln vorbei, ging zur Tür und verschwand nach draußen in die dunkle Nacht.
Die Weasleys wurden aus ihrem glücklichen Moment gerissen und sahen zur Tür.
Ihre tränenverschmierten Gesichtes blickten sie zu Harry, der sagte:“ Das war Hermine, ich werde mal zu ihr gehen!“
Harry erhob sich und lief ihr hastig nach.

Hermine sah in den Himmel und dachte über das Gesehene nach.
War das wirklich wahr, was dieser Mann da zeigte?
Konnte das wirklich alles passiert sein? Wird das in der Zukunft passieren?
Und vor allem, war es Ron der hier seine Erinnerungen zeigte?
Sie hatte ihn all die Jahre über vermisst. All die Jahre hatte sie jeden Tag an ihm gedacht.
Hermines Blick schweifte zu den Sternen, die am Himmel glitzerten. Wieso stand dort nicht die Antwort auf ihre Frage, ob er wirklich Ron war?
Warum konnten ihr die Sterne es nicht verraten?
Vielleicht stand die Antwort dort irgendwo geschrieben nur sie konnte es nicht entziffern, weil sie den Wahrsage-Unterricht abgebrochen hatte. Hermine musste kurz lachen. Es war das erste Mal, dass sie sich wünschte den Wahrsage-Unterricht bei der ollen Trelawney fortgesetzt zu haben.
Sie versuchte in ihr Herz zu sehen und die Antwort dort zu finden. Sie spürte, wie ihr Herz leise sagte, dass dieser Mann Ron war. Immer lauter wurde die Stimme und versuchte ihr die Antwort zu geben. Hermine glaubte langsam wirklich, dass er Ron war. Oder war dies nur ein Wunsch? War diese vielleicht nur ein Wunsch ihres Herzen, dass er Ron war? All die Jahre über hatte sie sich gewünscht, dass Ron wiederkommen würde. Jetzt wo dieser Mann da war, und behauptete er wäre Ron, wusste sie nicht, was sie machen sollte. Sollte sie ihm glauben und sich später herausstellen, dass er sie alle belogen hatte, wäre sie am Boden zerstört. Sie wäre von sich selber enttäuscht, dass sie ihm geglaubt und vertraut hatte. Sie fragte sich auch, wieso er ihr nicht ins Wort gefallen war, als sie ihn angeschrieen hatte. Wieso hatte er nicht gleich das Wort ergriffen und erklärt was los war und mit ihm passiert war?
Hermine erklärte es sich nur so, dass er vielleicht kaum noch Kraft hatte jemandem ins Wort zu fallen und ihm zu widersprechen. Er sah ja ziemlich fertig aus und musste durch die Kämpfe, die er hinter sich hatte geschwächt worden sein. Sie fand es aber erstaunlich, dass er trotzdem noch die Kraft aufbrachte um ihnen alle seine Erinnerungen zu zeigen. Er hatte seine letzte Kraft zusammengenommen um zu zeigen wo er die letzten Jahre war.
Sie fühlte sich komisch. Sollte sie ihm nun glauben oder nicht? Wenn Hermine dem Mann glauben schenkte, könnte sich ihr ganzes Leben verändern. Aber das hat sich vielleicht schon sowieso. Nein, es hatte sich schon verändert. Es hatte sich in dem Moment verändert, als sie Ron damals suchte und nirgends fand. Aber sollte sie es riskieren und wieder eine Änderung vornehmen?
Wenn es wirklich Ron war, würde Hermine dann zu ihm zurückkehren?
Hermine liebte ihn ja noch, und wenn sie es sich selber eingestand, liebte sie ihn noch mehr als Viktor, aber sie traute sich dies kaum. Vielleicht hatte sich Ron, wenn er es wirklich ist, und daran zweifelte sie immer noch, stark verändert und sie würde eine Enttäuschung erleben. Hermine schien bald der Kopf zu platzen. Es ist einfach zu viel passiert. Der ganze Tag war schon komisch, sogar die Nacht vor der Hochzeit. Sie hatte tatsächlich davon geträumt, dass dieser Mann ihre Hochzeit platzen würde. Hermine hatte den Traum eigentlich schon vergessen, doch er kam wie ein Blitz wieder in ihr Hirn geschossen.
Und dann war da noch, dass sie ohnmächtig wurde.
Warum wurde Hermine ohnmächtig, als sie den Mann gesehen hatte?
Zu dem Zeitpunkt wusste sie doch noch nicht, dass es Ron war.
Doch du wusstest es, sagte eine leise Stimme in ihrem Kopf.
Nein das wusste ich nicht, sagte sie zur Stimme trotzig zurück.
Oder wusste sie es doch? Als er „Tu es nicht“ sagte, hatte sie sich umgedreht und ihn nur kurz gesehen. Wusste ihr Herz da schon, wen sie da vor sich hatte?
Wusste ihr Herz seit dem Traum schon, dass es Ron war? Hatte Ron sie aus ihrem Schlaf gerissen? Wusste ein Teil von Hermines Herzen das er Ron war? War es der Teil ihres Herzens, der ihn immer noch über alles liebte?
Und dann war da noch seine Stimme. Sie hörte sich tatsächlich wie die von Ron an, doch etwas tiefer, als sie in Erinnerung hatte. Jetzt wo sie sich die Stimme dieses Mannes ins Gedächtnis rief und in ihrem Kopf widerhallten, fand Hermine dass er eine schöne Stimme hatte.
Sie war so rein und klang so klar. Die Stimme hinterließ ein Kribbeln in ihr und ihre Lippen verzogen sich leicht zu einem Lächeln.
„Hermine!“, ertönte eine Stimme hinter ihr, die sie sehr gut kannte.
„Harry“, sagte sie leise, doch drehte sie sich nicht um.
„Es ist kühl hier draußen“, sagte Harry und zog sein Jackett aus. Hermine beobachtete ihn nun. Sie fragte sich, was Harry über diesen Rotflamme dachte.
„Zieh das an“, sagte er und Hermine ließ sich in sein Jackett gleiten.
„Danke“, sagte sie und lächelte kurz.
„Du glaubst ihm nicht, oder?“, fragte Harry und folgte Hermines Blick, der wieder den Sternen galt. Harry griff nach ihrer Hand und hielt sie ganz fest, so wie er es immer tat, wenn etwas Einschneidendes im Leben von beiden passierte.
„Ich weiß es nicht, Harry. Es ist alles so verwirrend. Es würde es mich freuen, wenn er wieder da wäre, aber es würde mein Leben ein zweites Mal verändern.“
„Ja ich weiß, mein Leben würde sich auch wieder verändern. Was hältst du von den Erinnerungen?“
„Ich weiß es nicht genau. Sie sehen so unecht aus, aber wie können wir das wissen, ob sie echt sind? Es sind Erinnerungen der Zukunft und wir wissen ja nicht, wie sehr sich die Welt in der Zukunft verändern wird. Aber die Gefühle die ich von ihm gespürt habe waren so real, die konnten nicht gefälscht sein. Es gibt keine gefälschten Gefühle.“
„Ja ich fand seine Gefühle auch real“, sagte Harry leise und sah sie von der Seite an.
Hermine lief eine Träne übers Gesicht.
„Hermine bitte weine nicht“, sagte Harry leise traurig.
„Ich kann nicht anders, all meine traurigen Erinnerungen kommen wieder hoch.“
Harry schloss sie in seine Arme und sie weinte sich an seiner Schulter aus.
Harry spürte, wie ihr Herz aufgeregt gegen seine Brust pochte. Er strich ihr tröstend über ihr Haar und Rücken. Sie atmete schnell und sie zitterte am ganzen Leib. Hermine krallte sich an Harry fest und ließ ihn nicht los, aus Angst sie könnte in ihren traurigen Erinnerungen ertrinken.
Sie verharrten einige Minuten so, bis Hermine sich endlich wieder beruhigte. Sie löste sich aus Harrys Umarmung und wischte sich die Tränen weg.
„Danke Harry.“
„Du brauchst dich nicht bedanken, ich bin immer für dich da“, sagte Harry lächelnd.
Hermine nickte.
„Ich werde dann mal wieder zurück ins Hotel gehen“, sagte er und wandte sich um. Er hatte gerade in paar schritte getan, als er stehen blieb und sich noch mal umdrehte. Er ging zu ihr zurück, drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange und ging ins Hotel.
Hermine starrte wieder in den Himmel.
Die frische Seebrise wehte ihr ins Gesicht, während sie nachdachte. Ihr Kleid wehte im Wind leicht mit und ihr Haar flatterte ihr ins Gesicht. Das Geräusch der Wellen hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Der Sand unter ihren Füßen fühlte sich schön an. Sie mochte das Gefühl, wie der Sand an ihren Füßen festklebte.
Was würden ihre Gefühle mit ihr treiben, wenn sie feststellte, dass er Ron war?
Sie ahnte es, wollte es aber nicht wahr haben.
Hermine wusste, dass dies Probleme machen würde.
Und wenn er Ron war, liebte er sie noch?
Am dunklen Himmel, wo die Sterne glitzerten erschien eine Sternschnuppe. So schnell wie sie aufgetaucht war, war sie auch schon weg.
Hermine wünschte sich schnell etwas. Sie wünschte sich, dass sie die Wahrheit herausfand, ob er nun wirklich Ron war, oder nur ein gemeiner Lügner.
Hermine wandte sich vom dunklen Sternenhimmel ab und ging zum Hotel zurück.

„Woher wusstest du von Hermines Hochzeit?“
Hermine hielt inne, als sie Harrys Stimme hörte, die aus der Empfangshalle leise herauswehte. Sie stand direkt neben der Tür, die einen Spaltbreit offen stand.
„Ich bin nach meiner Ankunft sofort zum Fuchsbau, aber da war niemand und ich habe auf dem Küchentisch die Einladung zur Hochzeit gefunden, auf der steht, wo die Hochzeit stattfindet, also bin ich sofort hierher appariert.“
Hermine regte sich wieder und öffnete die Tür.
Die Weasleys, die wieder auf den Sesseln saßen, sahen zur Tür. Harry sah sie gespannt an. Er wusste nicht, was sie nun tun würde und setzte sich zu Ginny. Glutzauber und Sturmfeuer standen immer noch in der Ecke und beobachteten alles. Rotflamme sah sie gespannt an. Hermine ging mit langsamen Schritten auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.
Sie blickte in die blauen Augen des Mannes. Sie strahlten so viel Wärme aus. Wärme die sie nur von einem Menschen kannte. Es war die Wärme, die sie an Ron so geliebt hatte. Hermine hob ihre Hände und legte sie vorsichtig auf seine warmen Wangen. Seine Bartstoppeln kratzten unter ihrer weichen Haut. Es durchzog sie wie ein Blitz, als sie mit ihren Daumen seine Bartstoppelfreie-Zone berührte. Er lächelte und da zeigten sich Lachfältchen, die um seine Augen spielten. Diese hübschen Fältchen, die auch Ron immer hatte, wenn er lächelte und seine Augen strahlten. Hermines Herz machte Hüpfer. Schleichend stieg ein schönes Gefühl in ihr auf. Sommersprossen waren auf seiner Nase gesprenkelt. Hermine liebte Rons Sommersprossen, besonders die eine kleine, die aussah wie ein Herzchen. Sie suchte instinktiv auf seiner Nase nach dieser einen Sommersprosse und erstarrte, als wäre sie von einem Fluch getroffen worden. Da war diese kleine herzförmige Sommersprosse, die unter seinem linken Auge lag.
„Ron?“, hauchte sie ungläubig.
Er lächelte nur. Konnte das wirklich Ron sein?
Hermine ließ ihre Hände von seinen Wangen gleiten und griff nach seinem rechten Arm. Sie schob den Ärmel hoch und betrachtete eine Narbe. Es war eine Narbe, die er nach dem Angriff der Gehirne im Ministerium erhalten hattewas im fünften Jahr war. Diese eine Narbe die übrig geblieben war, würde er für immer behalten. Hermine strich vorsichtig über diese Narbe und spürte Glücksgefühle in ihr aufsteigen. Ihre Augen wurden glasig und die Tränen ließen nicht lange auf sich warten, bis sie ihre Wangen runterrauschten.
Hermine ließ seinen Arm los und schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Ron!“, schluchzte sie weinte in seine Brust hinein.
Ron legte seine Arme um sie und weinte nun auch glücklich. Endlich zweifelte sie nicht mehr.
„Hermine ich hab dich so vermisst“, sagte er und seine Tränen liefen ihm wie ein Wasserfall seine Wangen herunter.
Ginny legte ihren Kopf auf Harrys Schulter, während er seine beiden besten Freunde betrachtete, die nun endlich wiedervereint waren.
Die anderen Weasleys wischten sich die Tränen weg, die nun glücklicher nicht sein konnten.
Hermine und Ron verharrten noch immer weinend und umarmend, als die Weasleys und Harry nach zehn Minuten auf ihre Zimmer gingen.
„Wir sollten gehen“, sagte Glutzauber leise zu Sturmfeuer.
„Aber wir müssen sie noch mit dem Schweigezauber belegen!“, sagte er.
„Ich glaube den brauchen wir nicht. Sie werden schon nichts über die Zukunft verraten, da bin ich mir sicher. Rotflamme wird schon aufpassen.“
Sturmfeuer sah nicht sehr überzeugt aus, murmelte aber ein paar Worte und dicker warmer Nebel stieg um die beiden auf. Als sich der Nebel geklärt hatte waren sie auch schon wieder in ihrer Zukunft. Ron bemerkte nicht einmal, dass sie wieder weg waren, er war zu sehr damit beschäftigt Hermine in seinen Armen zu halten und zu weinen.
Endlich konnte Hermine wieder Rons Wärme spüren, in seine schönen blauen Augen blicken, seine Sommersprossen betrachten, die sie so liebte. Endlich konnte sie ihn wieder küssen und in diesen versinken, so wie sie früher immer getan hatte.
Moment, da ist doch noch Viktor, schoss es ihr durch den Kopf.

Hermine ging in ihren Hotelzimmer auf und ab. Sie hatte immer noch ihr Hochzeitskleid an und das Jackett, dass ihr Harry gegeben hatte. Auch wenn sie hier im warmen Hotel war, war ihr kalt. Diese Kälte kam von ihren eigenen Gefühlen. Es war die Erkenntnis, die sie gerade gemacht hatte und sie am ganzen Körper zittern ließ. Sie kuschelte sich weiter in das Jackett von Harry und sah auf die Uhr auf ihrem Nachttischchen. Es war bereits elf Uhr abends. Sie bemerkte, wie ihr Bauch anfing zu protestieren, denn sie hatte seit Stunden nichts gegessen. Hermine ging auf die Minibar zu, und öffnete sie, holte einen Schokoriegel raus und setzte sich aufs Bett. Genüsslich biss sie in den Schokoriegel und ließ das süße braune Zeug auf ihrer Zunge zergehen. Das hatte sie jetzt gebraucht, nach all der Aufregung, ein leckeres Stück Schokolade. Immerhin war allgemein bekannt, dass Schokoriegel Glücksgefühle auslösten und Glücksgefühle brauchte sie jetzt, wo sie vor einigen Minuten wieder in einer unguten Stimmung gekommen ist. Sie war zwar glücklich, dass Ron wieder da war, aber dann war da auch noch Viktor. Hermine wusste schon, was sie tun würde, doch graute es sie davor. War es richtig was sie tun würde?
Hermine schluckte den Rest ihres Schokoriegels runter und holte aus ihrer Handtasche ihr Tagebuch. Sie klappte es auf und zog das Bild von Ron hervor. Sie betrachtete es und strich mit einem Finger drüber. Ron hatte sich wirklich verändert. Er wirkte jetzt viel erwachsener. Er sah viel stärker aus, was sicherlich mit den Kämpfen gegen die dunklen Kreaturen zu tun hatte. Und sie ahnte, wie schwer der Unterricht war, den Ron hinter sich hatte. Es war bestimmt kräftezehrend. Und das Ron noch eine Kraft besitzt, von der sie alle nicht wussten und die auch noch selten war, ließ ihn so stark wie nie zuvor erschienen. Auch wenn er äußerlich dünner aussah, als er es früher einmal war, hatte sie seine Stärke gespürt, die in seinen Armen war. So wie er sie festgehalten hatte, wollte er sie nie wieder loslassen. Diese eine Erinnerung, die er ihnen gezeigt hatte, wie er einen Feuerball in seinen Händen aufsteigen ließ, hatte Hermine schwer beeindruckt. Von so einer Kraft hatte sie noch nie gehört und sie musste zugeben, dass diese Kraft, die „Inneres Feuer“ hieß, Ron ganz schön sexy machte. Inneres Feuer…Hermine hatte schon immer gedacht, dass in ihm mehr steckte. Er war aber nicht der Typ seine Fähigkeiten zur Schau stellte. Hermine legte das Bild zurück in ihr Tagebuch und legt es in ihre Tasche. Ihr fiel ein, dass sie noch nicht mit ihren Eltern gesprochen hatte. Diese hatten von nichts eine Ahnung. Sie wussten nicht, dass Ron wieder da war, dass er nie tot war. Sie beschloss ihren Eltern am nächsten Tag alles zu erklären, zumindest so viel dass sie nichts von der Zukunft erfuhren. Als sich Hermine und Ron aus ihrer langen Umarmung gelöst hatten, fiel ihnen auf, dass Sturmfeuer und Glutzauber verschwunden waren. Offenbar hatten sie beschlossen keinen Schweigezauber auf sie zu legen.
Hermine sah kurz in den Spiegel. Sie erschrak, als sie sah, wie sie gerade aussah. Ihre Tränen hatten ihre Schminke im ganzen Gesicht verschmiert. Sie holte ein Kosmetiktuch und wischte sich die schwarze Schmiere aus dem Gesicht. Sie nahm das Band um ihre Hals ab und legte es auf den Tisch. Die weiße Rose war mittlerweile auch schwarz gesprenkelt. Obwohl Ginny sie Natürlich aussehen lassen wollte, was sie auch tat, hatte sie wohl so viel Schminke verwendet, dass alles eingesaut war. Hermine verließ ihr Zimmer und ging den Flur entlang zu Viktors Räumlichkeiten. Sie nahm noch mal tief Luft und klopfte an die Tür. Hermine wartete gespannt und wäre doch am liebsten wieder umgedreht. Schritte näherten sich der Tür und die Tür wurde geöffnet.
„Herminne“, sagte Krum und ließ sie eintreten.
Das Licht im Zimmer war gedämpft. Hermine ahnte, dass Krum überhaupt nicht gut drauf war, denn er hatte die Angewohnheit im gedämpften Licht zu sitzen, wenn er sich nicht wohl fühlte.
Krum setzte sich auf sein Bett und bedeutet ihr sich neben ihm zu setzen.
Hermine setzte sich mit einem kleinen Abstand zu Krum und starrte betreten auf den Fußboden. Sie wollte etwas sagen, doch sie konnte es nicht.
Krum sah sie gespannt an und wartete, dass sie endlich das Wort ergriff. Als sie nicht sagte brach er das Schweigen. (Seit er wieder mit Hermine zusammen war, war seine Aussprache auch besser. Er machte kaum noch Fehler.)
„Ich weiß warum du hier bist“, sagte er traurig.
Hermine sah auf und starrte in seine Augen.
„Du weißt es?“, fragte sie verblüfft.
„Ja natürlich. Ich wusste, dass dieser Moment kommen würde, als du sagtest, dass dieser Mann behauptete er wäre Ron. Ich habe es geahnt. Ich weiß, dass du ihn noch immer geliebt hattest und ich weiß auch, dass du ihn immer mehr geliebt hattest als mich.“
Viktor sah sie mit traurigen Augen an.
„Oh, war das so offensichtlich?“, fragte sie überrascht.
„Ja, aber ich dachte dass ist nicht so wichtig, wenn du mich auch liebst. Ron war deine erste große Liebe. Deine richtig erste große Liebe und da konnte ich nicht mithalten. Ich weiß du liebst mich auch und ich konnte damit leben, dass du noch immer Ron liebtest, denn wir alle dachten er sei tot. Doch er lebt doch noch. Warum?“
Hermine seufzte. Wie sollte sie ihm das bloß erklären. Sie durfte ihm nicht Wahrheit sagen, denn wahrscheinlich würden dieser Sturmfeuer und Glutzauber vielleicht doch noch zurückkehren und ihnen das Gedächtnis löschen.
„Ach Viktor“, begann sie und nahm seine Hand in ihre, „ich kann dir das alles nicht erklären. Ich kann dir nur sagen, dass er einen wirklich wichtigen Grund hatte nicht bei uns zu sein und warum wir nichts von seinem Aufenthaltsort wissen durften. Es ist alles sehr kompliziert und eigentlich ein Geheimnis, dass ich dir nicht erzählen darf. Ron durfte es uns ja auch nicht erzählen, aber er hat die Erlaubnis bekommen es seiner Familie und Freunden zu sagen.“
„Und warum ist er während des letzten Kampfes verschwunden? Warum gerade dann und nicht später oder früher?“
„Das hat auch was mit dem Geheimnis zu tun.“
Krum sah so aus, als wäre er mit der Antwort nicht zufrieden.
„Viktor ich weiß du möchtest mehr wissen, vor allem weil Ron unseren Hochzeitstag gesprengt hatte, aber ich kann es dir wirklich nicht sagen, so gerne ich das auch will. Ich verrate es dir ja nicht ohne Grund. Du weißt, dass ich dir hundertprozentig vertraue, aber dies hat nichts mit Vertrauen zu tun. Es ist einfach eine Sache die keiner wissen darf. Alle die davon wissen sind die Hände gebunden.“
Viktor nickte, war aber trotzdem noch unzufrieden. Hermine wusste, dass er gleich noch unzufriedener sein würde. Er würde am Boden zerstört sein.
„Viktor-“
Sie schüttelte den Kopf. Musste sie ihm nun noch mehr Leid zufügen? Ja, leider.
„-ich muss dir leider, so leid es mir tut, und glaube mir es tut mir wirklich furchtbar leid, also ich muss dir leider sagen, dass ich mich von dir trennen werde.“
Hermine spürte, wie Krums Hände blitzschnell kalt wurden. Er sah sie mit einem noch traurigeren Blick an und seine Augen schwammen in Tränen. Doch er schien einigermaßen gefasst.
Hermine spürte einen Stich im Herzen. Sie fühlte sich schlecht. Sie hatte sich an ihrem Hochzeitstag von ihrem Verlobten getrennt und ihr schlechtes Gewissen nagte an ihrem Herzen.
Hermine fuhr schnell fort:“ Du hast gerade eben gesagt, dass du wusstest wie sehr ich noch Ron liebe, sogar mehr als dich. Ich liebe dich ja auch, sogar sehr, aber wenn ich mit dir zusammen sein möchte, und das möchte ich ja auch, glaub mir, kann das in einer Katastrophe enden. Deshalb mache ich jetzt Schluss und nicht später.“
Krum nickte.
„Viktor es tut mir leid“, sagte sie bedrückt und traute sich nicht mehr in seine Augen zu sehen. Sie hatte Schande über ihn gebracht.
Viktor löste seine Hände aus ihren und schlang ihre Arme um sie.
Hermine war bei ob dieser Reaktion überrascht. Sie hatte damit gerechnet, dass er wütend wurde und das ganze Hotel Zusammenschreien würde.
Hermine legte nun auch ihre Arme um ihn und strich ihm liebevoll über den Rücken.
„Auch wenn ich nicht gerade glücklich bin Hermine, verstehe ich dich. Ich werde dich gehen lassen und ich hoffe du wirst glücklich. Ich will dich nie wieder traurig sehen, so wie damals, als alle dachten Ron wäre tot.“
Hermine lächelte.
„Danke Viktor.“
Sie lösten sich voneinander und Hermine erhob sich.
Sie sah ihn ein letztes Mal lächelnd an und verschwand aus seinem Zimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss, hörte sie ihn leise aufschluchzen.

Hermine ging zurück in ihr Zimmer und öffnete die Tür.
„Ron“, sagte sie glücklich und ging auf ihn zu. Ron saß auf ihrem Bett und hatte auf sie gewartet.
„Wo warst du?“, fragte sie.
„Bei Harry, ich habe mir ein paar Sachen ausgeliehen. Ich kann ja wohl schlecht in meinen alten Klamotten bleiben“, grinste er.
„Du hast dich rasiert!“, bemerkte sie. Er sah verdammt gut aus ohne die Bartstoppeln. Die langen Haare dazu…das hatte etwas.
„Ja war mal wieder Zeit. In den letzten Tagen hatte ich keine Zeit dazu. Meine Haare sind demnächst auch dran.“
„Nein lass sie so, das gefällt mir.“
Ron lächelte geschmeichelt.
„Ok, wenn dir das so gefällt lass ich sie noch eine Weile so lang. Und wo warst du?“, fragte Ron.
„Ich war bei Viktor“, sagte sie schwer und schnaubte, „ich habe mich gerade von ihm getrennt.“
„Oh das tut mir leid“, sagte Ron betreten.
„Mir auch, aber nun bin ja mit dir zusammen, oder?“
Sie grinste glücklich doch danach versteinerte sich ihr Gesicht.
Wollte Ron noch überhaupt mit ihr zusammen sein?
Hatte sie sich vielleicht zu viel hineininterpretiert?
Jetzt ist Ron da, jetzt bin ich wieder mit ihm zusammen?
„Warum guckst du so wie ein Stein? Willst du nicht mehr mit mir zusammen sein?“, fragte Ron entrüstet, als er ihren Gesichtsausdruck sah.
„Doch natürlich“, sagte sie hastig, „aber bei dir bin ich mir nicht sicher. Möchtest du denn noch…?“
„Ja natürlich!“, rief er und nahm sie in seine Arme.
Hermine lachte.
„Willst du heute Nacht bei mir schlafen?“, fragte sie, als er sie losließ.
„Ja gerne, wenn du nichts dagegen hast.“
Hermine nickte.
„Hast du keinen Hunger? Du hast bestimmt schon lange nichts mehr gegessen, oder?“, fragte Hermine.
„Ja das letzte Mal war beim Frühstück in der Zukunft.“
Hermine ging zur Minibar und holte ein paar Sachen heraus.
„Hier, die hast du bestimmt vermisst, oder gibt es die auch in der Zukunft?“
Hermine hielt ihm eine Hand voll Schokofrösche entgegen und seine Augen weiteten sich glücklich.
„Wahnsinn! Die hab ich schon so lange nicht mehr gegessen. Die gibt es in der Zukunft nicht mehr. Du glaubst nicht, wie ich meinen Lehrer Meister Schutzfeuer und den anderen auf die Nerven gegangen bin, weil ich die Schokofrösche haben wollte“, rief er glücklich und nahm sie entgegen.
„Aber warte“, runzelte er die Stirn, „die sind bestimmt zu teuer, wenn die aus der Minibar kommen. Pack die lieber zurück.“
Ron wollte ihr die Schokofrösche wieder zurückgeben.
„Nein ist schon ok. Mir ist für dich nichts zu teuer“, sagte sie lächelnd.
Ron grinste zurück und stopfte sich ein Schokofrosch in den Mund um sie dann genüsslich den Bauch zu reiben. Dieses schöne Gefühl, wenn die Frösche in seinem Magen auf und ab springen hatte er schon lange nicht mehr.
Hermine ging ins Bad und entledigte sich endlich ihres Brautkleides und wusch sich schnell.
Als sie im Nachhemd wieder ins Zimmer kam, lag Ron schon auf dem Bett im dämmrigen Licht und sah sie ihn lächelnd an. Hermine krabbelte unter die Decke und schmiegte sich an ihn. Er legte einen Arm um ihre Schulter und sie legte ihren Kopf auf seine Brust.
Sie hörte sein Herz ruhig pochen und empfand die Wärme die er ausströmte. Sie fühlte sich so geborgen wie noch nie. Sie legte eine Hand auf seine nackte Brust und streichelte diese.
Hermine dachte über diesen Tag nach. Es war alles so aufregend gewesen und sie fühlte wie die Müdigkeit in ihre Augen kroch. Doch noch wollte sie nicht schlafen.
„Ron ich habe gehört, wie du Harry erzählt hast, woher du von meiner Hochzeit weißt. Hast du nicht damit die Zukunft verändert, als du verhindert hast, dass ich und Viktor heiraten?“
Ron grinste.
„Nein, dass stimmt nicht, ich habe nicht die Zeit verändert.“
Hermine verstand nicht.
„Was? Doch du hast sie verändert!“
„Nein. Du hast doch in meiner Erinnerung gesehen, dass Meister Schutzzauber mir ein Buch über den zweiten Krieg gegeben hat, oder? Es steht über jeden Helden dieses Krieges etwas drin, auch über dich. Über dich stand geschrieben dass ein verloren gegangen geglaubter Held namens Ron Weasley deine Hochzeit gesprengt hatte um zu seiner großen Liebe zurückzukehren.“
„Aber wenn das jetzt fünf Jahre nach dem Kriege geschehen ist, dann…von wann ist das Buch?“
„Es ist vom Jahre 2020.“
„Wirklich? Dann steht im dem Buch auch, was mit den Helden nach dem Krieg passierte“, dachte Hermine nachdenklich.
„Ja genau.“
„Von wem wird es geschrieben?“
„Oh, ich weiß nicht mehr, du weißt doch, ich hab für so was kein gutes Gedächtnis“, antwortete er grübelnd und kratzte sich am Kopf.
Doch Ron log, er wusste genau von wem es geschrieben wurde, oder wohl eher noch wird. Wie er mit Freude in der Zukunft feststellte, stand in dem Buch nicht viel mehr über ihre gemeinsame Zukunft, denn zu viel wollte er natürlich auch nicht wissen. Dass Ron an diesem Tag die Hochzeit sprengte war die letzte Info, die über die Zukunft nach dem Krieg erzählt wird. Doch er wusste aus, dass Harry in einem Jahr um Ginnys Hand anhalten würde, und er freute sich jetzt schon darauf.
Er konnte sich nur selber auf die Schulter klopfen, denn er wird es sein, der seinem Ich in der Zukunft so mitteilte, dass er sich beeilen musste um Hermines Hochzeit mit Krum zu verhindern. Harry, Hermine und er selber werden das Buch schreiben. Zum Glück stand auf der Einladung im Fuchsbau, wo die Hochzeit stattfand.
Ron wurde wieder aus seinen Gedanken gerissen.
„Ich bin echt froh dich wieder bei mir zu haben. Du glaubst nicht wie sehr ich dich vermisst habe“, sagte Hermine und suchte unter der Decke nach seiner Hand, die sie glücklich ergriff und festhielt.
„Ich bin auch froh. Ich habe jeden Tag an dich gedacht und habe den Tag herbeigesehnt an dem ich dich endlich wieder sehen werde.“
Hermine kuschelte sich noch weiter an seine Seite.
„Ich habe in unserem Buch gelesen, dass du jetzt zu den Auroren gehörst“, sagte Ron.
„Ja stimmt. Nach dem Krieg haben Harry und ich ja erst mal nichts mehr mit der Welt anfangen können, weil du tot warst, aber irgendwann mussten wir uns auch wieder unserer Zukunft stellen und wir haben beschlossen Auroren zu werden, um solche schrecklichen Zauberer wie Voldemort nie wieder an die Macht kommen zu lassen. Wir wollten nicht, dass später anderen Menschen dasselbe wie wir erleiden müssen.“
Ron murmelte ein paar Worte und das Licht ging aus.
Es war fast dunkel. Das Mondlicht schien hinein und erhellte ihre Gesichter.
Hermine sah zum Nachttisch auf die Uhr. Es war eine Minute vor Mitternacht. Ein aufregender Tag ging zu ende.
Hermine hob ihren Kopf, denn zu diesem aufregenden Tag fehlte noch eine wichtige Sache.
Hermine sah ihm kurz tief in die Augen und spürte wie in ihrem Bauch dieses schöne Gefühl auftauchte, wenn sie Ron so nah war. Ihre Lippen bewegten sich auf seine zu. Ganz langsam um diesen schönen Moment nicht durch eine schnelle Bewegung zu zerstören. Vorsichtig legte sie ihre Lippen auf seine. Ron empfing ihre Lippen und sie küssten sich endlich nach so langer Zeit wieder. In beiden kribbelte es heftig. Dieser Kuss fühlte sich genauso schön an wie ihr erster. Sie küssten sich eine halbe Minute und lösten sich voneinander. Hermine lächelte glücklich und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. Auch Ron war überglücklich. Er hatte sich so lange nach ihren Lippen gesehnt, dass es fast schon weh tat.
„Gute Nacht Ron“, murmelte sie, als der Schlaf in ihre Augen schoss.
„Gute Nacht Hermine“, sagte Ron und küsste sie auf die Stirn.
Punkt Mitternacht schlief sie ein.
Dies war wirklich der schönste Tag in ihrem Leben.


So, wie hat euch das Ende gefallen?
Hermine war ganz schön gemein zu Krum, oder?
Aber ich denke für viele ist das jetzt ein Happy End, nech?
Nochmals lieben Dank an alle Reviewer. Hat mich echt aufgebaut die FF zu schreiben. Sonst macht das ja auch keinen Spaß, oder?
Ihr habt so liebe Kommis geschrieben!!!
Danke für die Komplimente ;-)
Ich hoffe auf die letzten Kommis von euch.

LG
Stephlumos

PS: Wollt ihr noch ein Kapitel?
Habe eure Entsetzensschreie bis zu mir nach Hause gehört...
(Diese FF sollte eigentlich noch kürzer werden.)
Vielleicht lässt sich da was machen...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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