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Fanfiction

Chasing Dragonflies - Eisige Funken

von Dr. S

Die KĂ€lte um ihn herum brannte sich in jede Zelle seines Körpers, weshalb Cormac McLaggen zum ersten Mal in seinem Leben alle Slytherins bemitleidete. Es war eisigkalt in den Kerkern, die Schritte fielen einem schwer und kleine Wölkchen stoben mit jedem Atemzug davon, verpufften noch bevor sie die Decke erreichten. Man hatte sogar das GefĂŒhl, dass manche Spinnennetze glitzerten, weil sie mit Eiskristallen bedeckt waren, aber das war einfach unlogisch, weil es hier ja kein Wasser gab.

Cormac stoppte, als ihm etwas Nasses auf die Nasenspitze tropfte. Die Arme fest um seinen bebenden Körper geschlungen schaute er langsam nach oben und kniff das rechte Auge zusammen, als ihn ein weiterer Tropfen direkt ĂŒber der Augenbraue traf. Es war immer noch unlogisch. Cormacs Gehirnzellen wollten sich zwar nicht in Bewegung setzen um herauszufinden wie unlogisch, aber wenn er das sagte, dann war es auch so.

Den rot-goldenen Schal enger um seinen Hals schlingend schlurfte er in Richtung von Snapes BĂŒro. Er konnte verstehen, dass Old Sluggy nicht hier unten hatte leben wollen, wenn er schon hier unterrichten musste. Wie Snape oder seine SchĂŒler das aushielten wusste Merlin allein. Aber Cormac wusste ganz genau, warum Snape ihm keinen Tag Pause von seinem Nachsitzen gönnte. In der bitteren KĂ€lte konnte er Cormac noch besser leiden sehen und zog daraus irgendeine Art MachtgefĂŒhl. Wahrscheinlich war er in seiner Kindheit wegen der fettigen Haare geĂ€rgert worden.

Je nĂ€her er Snapes BĂŒro kam, desto lauter hallten Stimmen von den hohen WĂ€nden wider. Er runzelte die Stirn, weil doch keiner freiwillig auf diesen kalten Fluren herumlungerte. Die meisten Slytherins saßen oben in der Großen Halle und gönnten sich heiße Schokolade, der Rest war wahrscheinlich im Gemeinschaftsraum.

Vorsichtig lugte Cormac um die Ecke und bekam prompt den eisigen Blick aus Draco Malfoys grauen Augen zu spĂŒren, der die KĂ€lte in diesem Gang nur noch zu verschlimmern schien. Zum GlĂŒck hatte Snape ihm den RĂŒcken zugedreht, sodass er vor zwei solcher Blicke verschont wurde.

„Ich weiß, dass du zu mir gekommen bist, Draco. Benimm dich nicht wieder wie ein stures Kind“, zischte Snape und seine Stimme bebte richtig vor Zorn. Cormac hatte schon oft WutausbrĂŒche abbekommen, aber er war auch ein Gryffindor. Snape sprach niemals so mit den SchĂŒlern seines Hauses.

„Ach, denken Sie das? Aber das Kind steht hinter ihnen und lauscht“, schnappte Draco zurĂŒck und nutzte aus, dass Snape herumfuhr, um sich schnellen Schrittes davonzumachen. Snape wirbelte wieder herum und schien kurz davor mit dem Fuß aufzustampfen. Eine Ader an seiner SchlĂ€fe pochte gefĂ€hrlich, als er sich herumdrehte und Cormac anfunkelte.

„McLaggen, was treiben Sie hier unten?“, zischte er und rauschte blitzschnell auf Cormac zu, der gegen die Wand zurĂŒckwich.

„Nachsitzen?“, presste er zum GlĂŒck ohne ein Wimmern hervor.

Snape zog die Augenbrauen zusammen. „Ah, ja
“ Er nickte und nahm wieder Abstand, ließ Cormac tief durchatmen. Einen Moment blieb es still. Snape schien nachzudenken, wĂ€hrend Cormac sich auf ein Spinnennetz in seiner NĂ€he konzentrierte und ĂŒberlegte, ob er das bescheuerte Wiesel mal hier herunter schleppen sollte, damit er dafĂŒr zahlen konnte beim Auswahlspiel betrogen zu haben. Es war ein Verwirrungszauber gewesen, anders war diese Blamage einfach nicht zu erklĂ€ren.

Cormac war schon wieder ganz in Rachgedanken versunken, als Snape ihm wieder Aufmerksamkeit schenkte. Anscheinend schien er sich um Cormacs eiskalte HĂ€nde zu sorgen, denn er drĂŒckte ihm ein paar flauschige, leider grĂŒne Handschuhe in die Finger.

Cormac blinzelte verwirrt. „Ähm
 Danke, Sir?“ Als er Snape anschaute, rollte der mit den Augen.

„Die bringen Sie jetzt Draco Malfoy, McLaggen“, sagte Snape kalt, bevor seine Lippen sich zu einem sĂŒffisanten Grinsen krĂ€uselten. „Immerhin haben Sie so voller Passion von Ihrem Versuch ihn zu trösten gesprochen.“

Cormac senkte den Blick auf die Handschuhe. „Wieso
 Er ist bestimmt schon im Gemeinschafstraum und braucht keinen
 wĂ€rmenden Beistand, Professor.“ Er konnte sich auch Besseres vorstellen diesem unangenehmen Zeitgenossen von Malfoy ein Paar Handschuhe vorbeizubringen.

„Ich habe das Passwort Ă€ndern lassen. Mr. Malfoy ist nicht in der Lage dazu den Gemeinschaftsraum zu betreten“, erlĂ€uterte Snape seine Grausamkeit – Cormac war nie dankbarer gewesen kein Slytherin zu sein. „Die UmstĂ€nde erlauben es ihm auch nicht diese GĂ€nge zu verlassen. Finden Sie ihn und sorgen Sie dafĂŒr, dass er sich nicht erkĂ€ltet, bevor Sie das tun, was Sie angeblich so gut beherrschen. Ich werde erfahren, wenn Sie sich davonschleichen; das können Sie sich denken.“ Er ließ die Augenbrauen hĂŒpfen und wandte sich zum Gehen. „Sie sind doch Treiber. Sie wissen, wie man etwas weichklopft.“

Cormac schnaubte auf. „HĂŒter, ich bin HĂŒter“, rief er Snape nach, als der mit wehendem Umhang durch den Korridor rauschte und hinter der Ecke verschwand. „Mann, wieso denken immer alle, ich sei Treiber?“ Die Motivation zurĂŒcklassend trottete Cormac in die Richtung, in die Malfoy verschwunden war, aber leider hörte er kein Schniefen dem er folgen konnte oder fand Brotkrumen auf dem Boden, geschweige denn ein weißes Kaninchen, dem er hĂ€tte folgen können.

Eine halbe Ewigkeit durchsuchte er die Kerker, fand so Ecken in denen er noch nie – oder ĂŒberhaupt irgendein Mensch zuvor – gewesen war und missbrauchte die Handschuhe wegen der bis ins Mark gehenden KĂ€lte schließlich selbst. Als er Malfoy endlich fand, hatte der sich den Umhang so fest um die Seiten geschlungen, dass man genau erkennen konnte, wie schlank er war. Aber Sucher durften ja auch so dĂŒnn sein und mit so wenig Fett am Körper war es klar, dass sie zitterten wie Espenlaub. Malfoys ZĂ€hne klapperten so laut, dass Cormac sie eigentlich hĂ€tte hören mĂŒssen, und das GerĂ€usch ĂŒbertönte sogar seine Schritte, sodass Malfoy nicht herumfuhr, bis Cormac sich neben ihm auf die eisigen Steinstufen fallenließ.

„Was willst du denn hier?“, klapperte Malfoy und machte Anstalten zurĂŒckzuweichen.

Cormac packte die heftig zitternden Handgelenke, die er beinahe ganz umfassen konnte, und stĂŒlpte Malfoy die Handschuhe ĂŒber die schmalen Finger, die schon fast blau angelaufen waren. Zwischen den Wimpern hindurch hochschauend merkte Cormac wie Malfoy ihn verdattert anstarrte, ignorierte das aber schnell wieder und klemmte die beiden etwas kleineren HĂ€nde zwischen seinen ein um sie warmzurubbeln.

Es war ein etwas merkwĂŒrdiges GefĂŒhl mal wieder andere HĂ€nde zu halten, aber Cormac wurde wegen ein paar kribbelnder Funken nicht plötzlich schĂŒchtern und ließ Malfoy los, wodurch der sicherlich erfrieren wĂŒrde. Irgendwo hatte er auch mal was ĂŒber diese statische Aufladung gehört, die durch Reibung von Wolle entstand, aber dass die sich bis in seine Zehenspitzen ausbreiten konnte hatte er nicht gewusst.

„Geht’s noch?“, fragte Malfoy nach einer Weile, in denen er sicher nicht abgeneigt gegenĂŒber Cormacs HĂ€nden gewesen war, immerhin brachten sie ihm WĂ€rme.

„Geht ganz gut“, murmelte Cormac und zwang sich zu einem Grinsen, bevor er hochschaute, wo zwei riesige Fragezeichen in den grauen Augen aufblitzten. „Und selbst?“

„Geht gar nicht gut“, presste Malfoy hervor, arg bemĂŒht seine ZĂ€hne nicht klappern zu lassen. „Das Passwort wurde geĂ€ndert und ich sitze in der KĂ€lte, wo merkwĂŒrdige Gryffindors meine HĂ€nde halten.“

Cormac lachte auf, bis Malfoys Mundwinkel langsam nach unten wanderten, wo sie sich ohnehin die meiste Zeit aufhalten zu schienen. „Ich halte deine HĂ€nde ja nicht, sondern rubbel nur ein bisschen.“

„Rubbel wen anders“, gab Malfoy zurĂŒck, versuchte seine HĂ€nde zu lösen, war Cormacs Klammergriff allerdings hilflos ausgeliefert. „Rubbel gefĂ€lligst wen anders?“

„Bei ‚Bitte‘ hĂ€tte ich es mir ĂŒberlegt“, antwortete Cormac schmunzelnd und quetschte die feingliedrigen Finger ein bisschen durch den grĂŒnen Stoff hindurch. Mit FĂ€ustlingen sah Malfoy beinahe niedlich aus, aber so wie er hier vor seinem Gemeinschaftsraum auf der Treppe saß, bekam man doch eher Mitleid mit ihm, wie mit einem Welpen im Regen – oder eben Eis. „Bist du nicht VertrauensschĂŒler?“ Mit einem Nicken deutete Cormac auf das silberne Abzeichen, das auf Malfoys Brust glitzerte, wie die Eiskristalle in den Spinnennetzen.

„Ja, aber das bringt einem nichts, wenn der eigene Hauslehrer versucht einen aus Hogwarts zu mobben“, grummelte Malfoy und seufzte beinahe deprimiert auf, bevor er den Kopf schĂŒttelte. „Aber es geht dich nichts an. Solltest du vorhaben wegen der Sache von neulich irgendetwas Perfides zu planen, dann kannst du dir das gleich abschminken, McLaggen.“

„Ich weiß nicht mal, wie man ‚perfide‘ schreibt“, gluckste Cormac, vollkommen in der Aufgabe Malfoys HĂ€nde warmzuhalten aufgehend.

„Wie man’s spricht“, sagte Malfoy ziemlich desinteressiert klingend, aber Cormac glaubte seine Mundwinkel zucken zu sehen.

„Wieso
 Ă€hm
“ Cormac zuckte leicht mit einer Schulter, schaute Malfoy wieder an, aber der hatte sich mit misstrauischem Blick auf ihre verknoteten HĂ€nde fixiert. „Du warst doch immer Snapes LieblingsschĂŒler. Was hat er denn plötzlich gegen dich? Bist du nicht so gut in Verteidigung wie in ZaubertrĂ€nke?“

Malfoy schnaubte. „Woher willst du ĂŒberhaupt wissen, ob ich gut in irgendwas bin“, gab er zischend zurĂŒck, die zornig glĂŒhenden Augen auf Cormac richtend. Das schummerige Licht in den Kerkern fĂŒhrte dazu, dass seine Pupillen ganz groß waren und der kleine graue Rand war kaum noch zu erkennen. Malfoy sah schon wieder recht unheimlich aus, aber Cormac blickte der Gefahr stur ins Auge.

„Old Sluggy hat’s mal fallenlassen. Er war ein bisschen beschwipst, aber na ja
 ich glaube, es liegt nicht daran, dass du nicht im Slug-Club bist, weil du kein Talent hast“, sagte Cormac so aufmunternd er konnte. „Es ist auch nicht so unglaublich toll da drin zu sein. Die Weihnachtsparty war okay, aber
 ich hĂ€tte mich nicht draufgeschlichen.“

Die Augen verdrehend senkte Malfoy das Kinn, die HĂ€nde leicht zu FĂ€usten ballend, was Cormac aber nicht in seinen BemĂŒhungen stoppen ließ. „Ich hab mich nicht
“ Er stoppte, kniff die Augen zusammen und fluchte leise. „Lass mich in Ruhe. Ich bin nicht in der Stimmung fĂŒr Gryffindors mit Hufflepuff-Anwandlungen.“

„Ich hab dir grĂŒne Handschuhe gebracht, mĂŒsste doch fĂŒr etwas mehr Sympathie herhalten“, sagte Cormac grinsend, aber Malfoy schien da genauso kalt zu sein wie alle MĂ€dchen in Hogwarts. Cormacs LĂ€cheln schien ihn sogar fast zum Kotzen zu bringen, so wie er sich jetzt angewidert abwandte.

„Potter, richtig?“ Malfoy entriss Cormac seine HĂ€nde und schĂŒttelte den Kopf, wĂ€hrend Cormac der WĂ€rme nachtrauerte. „Er hat dich geschickt, um mir nachzuspionieren, nachdem du im Gemeinschaftsraum rumerzĂ€hlt hast, dass ich
 neulich etwas nah am Wasser gebaut war. Aber das wird nicht funktionieren, Mc
 Ă€hm
“

Cormac seufzte auf. „McLaggen.“ Er packte Malfoys HĂ€nde, bevor der Slytherin aufstehen und sich davonmachen konnte, um Snape auf die Nase zu binden, wie schlecht Cormac ihn behandelte – das wollte er weniger, als Malfoys HĂ€nde halten. „Wenn du’s dir nicht merken kannst, dann sag eben Cormac.“

Malfoy stockte, drehte den Kopf langsam zu Cormac und schmunzelte. „Cormac?“ Er grinste dieses typische fiese Grinsen. „Cormac McLaggen? Das hört sich unglaublich bescheuert an. Kommt wohl davon, wenn Schotten versuchen irische Namen zu benutzen.”

„Sagt der Richtige, Draco Malfoy“, gab Cormac mit einem Knurren zurĂŒck. „Das kommt davon, wenn
 Eltern ihr Kind hassen.“ Dass das unsensibel gewesen war, fiel Cormac auch einen Wimpernschlag spĂ€ter auf und er kam dem BedĂŒrfnis, sich verlegen durch das hellbraune Haar zu fahren, nach, was Malfoy Gelegenheit gab sich blitzschnell aufzurichten.

„Rede bloß nicht von Dingen, ĂŒber die du gar nichts weißt, McLaggen“, zischte Malfoy, da er sich anscheinend durchaus Cormacs Namen merken konnte, vielleicht auch nur auf kurze Zeit, aber solange er ‚Cormac‘ nicht aussprechen musste, schien er in der Lage dafĂŒr zu sein.

„Mann, sorry“, lenkte Cormac ein und fasste wieder nach dem schmalen Handgelenk, brachte Malfoy fast dazu die Treppe herunterzufallen, als er ihn so ĂŒberraschend zu fassen bekam. „Ist sicher ein heikles Thema fĂŒr dich.“ Malfoy schaute ihn aus großen Augen ĂŒber die Schulter hinweg an. „Warst du deswegen
 Hast du deswegen geweint? Wegen deinem Vater?“

„Das willst du nicht wirklich wissen“, presste Malfoy tonlos hervor und stieß ein spöttisches Lachen aus, als Cormac mit den Schultern zuckte. „Wenn du denkst, du musst sowas wie Mitleid fĂŒr mich empfinden, dann hast du dich aber geschnitten. Ich brauche weder dein Mitleid, noch deine bescheuerten Handschuhe.“ Ebendiese schmiss er Cormac jetzt in den Schoß, nachdem er sich brutal losgerissen hatte. „Hör auf mich zu nerven, verstanden?“ Er rieb sich das Handgelenk, wo sich rote Spuren von Cormacs Griff abzeichneten und ein schlechtes Gewissen verursachten. Wer konnte aber auch schon ahnen, dass Malfoy wirklich so ein fragiles Ding war?

„Lass mich mal sehen
“ Cormac richtete sich auf und wollte nach Malfoy greifen, aber der wich wirklich wie ein verĂ€ngstigtes Tier auf der Jagd zurĂŒck.

„Fass mich nicht an“, zischte er, die grauen Augen auf eine unmenschliche GrĂ¶ĂŸe aufgerissen und beinahe panisch wirkend. „Ich brauche nicht noch mehr blöde Kommentare wegen meinem Vater. Und ich weiß ganz genau mit wem du unschuldige NogschwĂ€nze getötet hast. Scrimgeour hatte es schon immer auf meinen Vater abgesehen. Wenn es nicht Potter ist, dann hat er dich wahrscheinlich drauf angesetzt mal ein Auge auf den Sohn des bösen, bösen Todessers zu werfen.“

„Du bist ja paranoid“, murmelte Cormac. „Jetzt lass mich das kurz
“ Er umklammerte gerade Malfoys Handgelenk, als Schritte sich nĂ€herten.

„Zabini! Du bist meine Rettung
“ Malfoy riss sich los und hastete auf den dunkelhĂ€utigen Kerl zu, der zitternd um die Ecke gehastet kam. „Weißt du das neue Passwort?“

Mit klappernden ZĂ€hnen nickte Zabini. „Und ich benutz es so schnell wie
 Was will der denn hier?“

„Steht drauf, wenn’s kalt ist“, sagte Malfoy, warf Cormac einen frostigen Blick zu und schob Zabini so hastig die Treppe herunter, dass der kurzerhand stolperte und mit voller Wucht gegen die kahle Steinmauer knallte.

Cormac verkniff sich jeglichen Kommentar, drehte sich um und machte sich auf den Weg Snape die Handschuhe wiederzugeben, die noch ganz warm von den weichen HĂ€nden waren. Und er konnte sagen, dass Malfoy warme und weiche HĂ€nde hatte. Letzteres sollte ihn nicht interessieren, aber fĂŒr Ersteres konnte er sich durchaus auf die Schulter klopfen.


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