Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lost Hermione - Im dunklen Korridor

von Stephlumos

Im dunklen Korridor

@CelticSpirit: hab dir ja schon per PN für dein Kommi bedankt, aber hier noch mal: DANKE *g*. Also ich hoff mal deine Fragen haben sich geklärt (hier wird noch einiges beantwortet), wenn nicht schreibs ins Kommiheftchen. Typisch Widder, ich bin auch oftmals ungeduldig…
Was macht Ron? Hat er schon gelernt, wie man den DVD-Player anschaltet? *g* Ich soll schöne Grüße von George an Ron ausrichten *g*

@heidi: freut mich, dass ich ein Kommi von dir bekommen hab und du die Story magst…DANKE

@Libby-Hannah: oh ich glaub ich hab das am ende blöd geschrieben…Ron träumt wieder und wurde nicht in die Gasse verschleppt. Aber DANKE für dein Kommi.

@lani: DANKE für dein Kommi. Ist meine FF so traurig?

@Fidelia: Hi du, DANKE! Asche auf dein Haupt. Ich schlag dich nicht, keine Sorge *g*, bin ja nicht gewalttätig, so wie die Todesser. Ich find sie auch mysteriös…hehe…

@potterius: Tja, die Träume…du wirst sehen…DANKE für dein Kommi. *knuddldich*


Für CelticSpirit (vielleicht auch für euch?) hier ein paar nun beantwortete offene Fragen:

1. Dekubitus: ein Dekubitus wird auch ganz einfach Wundliegen genannt.
Das ist eine Folge von längeren unbeweglichen Liegen auf einer Körperstelle. D.h. wenn ein Kranker z.B nur auf dem Rücken liegt. Wenn der Kranke sich nicht häufig umdreht, wird die Blutversorgung der am meisten belasteten Hautstelle derart behindert, dass sie absterben und große Druckgeschwüre entstehen, die schlecht abheilen. Um dies zu verhindern, muss man häufig umlagern, Liegehilfen verwenden oder wenn der Patient es schafft auch mal aufstehen.
Häufig entsteht ein Dekubitus am Hinterteil, oder auch an den Waden.

2. Ja die Todesser sind dumm. Die schlauen sind entweder in Askaban, oder im Krieg gegen Voldemort gefallen *g*
Wie die dummen Todesser es geschafft haben im Krieg nicht getötet zu werden, oder nach Askaban zu wandern?
Tja…einige hatten Glück, die anderen haben sich wohl versteckt, oder sind auch zum Teil neu angeworben.
Der Todesser, den Moody so in der Mangel hatte, hab ich mir ein wenig aus dieser verrückten Hyäne aus Disney’s „Der König der Löwen“ ausgeliehen. Ich fand den so schräg.
Und was komisch ist…sie haben eine Vorliebe zum „Cruciatus“…nein ok, ich gebe es zu, ich hab mich wohl wiederholt.

3. Ja Herminchen war mal mit George zusammen. CelticSpirit weiß es ja jetzt, aber falls sich noch einer wundern sollte…
Jedenfalls hab ich die beiden in meiner ersten FF zusammengebracht…hach die waren süß.
Und dass George heult finde ich eigentlich normal. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ein Mensch, den ihr mal geliebt habt und mit dem ihr immer noch befreundet seid entführt wird, und dann auch noch von Todessern?
Ihr habt keine Ahnung was mit diesem Menschen passiert und ob ihr den jemals wieder sehen werdet (einige Leute sind doch in den Büchern auch nicht mehr gefunden worden, oder?)
Ich glaub ich würde heulen wie ein Schlosshund.
Und das George Trost bei seinem Vater sucht finde ich in dieser Familie normal, und ihr?

4. Was der Portugiese damit bezweckt Leute entführen zu lassen?
Hab ich eigentlich schon in Kapitel 2 geschrieben, hier noch mal der Ausschnitt:
„Das wird wohl ein letzter verzweifelter Versuch sein, zu zeigen, wer das Sagen hat. Ich glaube einige denken immer noch, dass Voldemort irgendwo da draußen ist. Außerdem, erinnert ihr euch noch an diesen komischen Todesser in Spanien? Der will doch jetzt seine eigenen Leute um sich scharen. Vielleicht plant er eine Art Rache oder sowas“, sagte Harry.
Ich glaube das ist Antwort genug, oder?
Wenn ihr damit nicht klarkommt, dann schreibt das ins Kommiheftchen, ich werde das dann in den nächsten Kapiteln weiter ausführen.

5. Öhm…warum Harry eine Delle in den Beton schlagen kann?
Tja der gute ist ein starker Mann und hat mehr drauf, als man vielleicht sieht…versteckt sich alles unter den weiten Umhängen, hehe…aber Hulk-Hogan-mäßig ist er nicht.

6. Hoppla, da hab ich wohl einen Fehler gemacht und vergessen was reinzuschreibseln. Stimmt man hätte das Quidditchspiel absagen können, aber bedenkt wer der Kapitän der Pfützis ist…WOOD!!!
Ich glaube damit hab ich genug gesagt, außer, dass sich der Kapitän der Wespen fast genauso verhält. Und außerdem haben die Spieler abgestimmt, dass sie spielen, egal was passiert oder was für eine Drohung da aufgetaucht ist.
So, das ist meine FF und ich entscheide, dass gespielt wird, Punkt. *g*


Also ich hoffe es sind alle Fragen geklärt worden.
Wenn ihr auch noch Fragen habt, dann immer her damit, ich weiß wie verwirrend meine FF ist. Ihr sollt doch die Story verstehen.
Und ich bitte euch mir auch zu schreiben, ob ich irgendwie mich mal blöd ausdrücke oder mich ständig wiederhole.
Leider bin ich wohl vom Wiederholungsfluch getroffen worden und schreib ständig „sagte er, sagte sie, fragte er, fragte sie…“ (ich hab sogar eine Warnung ins Vorwort gestellt). Ich weiß, dass das echt nervig ist, aber ich versuch mich da schon zu bessern, was mir allerdings nicht leicht fällt.
Also immer her mit der konstruktiven Kritik. Ich brauche eure Reviews um besser zu werden, denn sonst vergraule ich euch mit meiner Schreibweise.

Ich freu mich wirklich über jeden einzelnen Leser und Kommi und ich könnte euch jedes Mal alle drücken.

Jetzt hab ich euch genug damit belästigt.
Hier das neue Kapitel.


Ron saß mit einem Male kerzengerade im Bett.
Sein Herz beschleunigte sich auf 180 und hämmerte schmerzhaft gegen seine Brust. Schweiß rann ihm am ganzen Körper runter und er bekam kaum noch Luft.
Der Schrei in seinem Traum hatte ihn unsanft aus dem Schlaf gerissen und obwohl er es nur im Traum gehört hatte, ging er ihm durch Mark und Knochen. Er hörte sich grausam an und voller Schmerz.
Ron versuchte sich zu beruhigen.
Es war nur ein Traum, versuchte er sich einzureden, doch irgendwie hatte er ein komisches Gefühl.

Am nächsten Morgen wachte Ron mit einem krampfartigen Schmerz in seiner Brust auf und keuchte auf. Wieder einmal hatte sich der scheußliche Riss, den der Cruciatus verursacht hatte, sich gemeldet.
Schwer atmend stand er von seinem Bett auf und griff nach dem Töpfchen Salbe, die auf seinem Nachttisch stand.
Mit zitternden Fingern bestrich er den Riss dick mit der Salbe, der zum Glück bald geschlossen war. Nachdem dies erledigt war kümmerte er sich um seine Morgentoilette, um danach sich seinem Frühstück zuzuwenden, welches reingebracht worden war.
Während er ein Stück Toast knabberte dachte er an den Traum, den er in der letzten Nacht hatte. Noch immer hatte er ein komisches Gefühl, wenn er sich daran erinnerte, welches er nicht einordnen konnte.

Mit vollem Magen streifte er wieder durch die Gänge des St. Mungos und erledigte somit seinen Morgenspaziergang.
„Guten Morgen Bernadette“, grüßte Ron die Krankenschwester, die ihm mit einem Essenswagen entgegenkam.
„Ron guten Morgen“, grüßte Diese zurück und hielt an.
„Viel zu tun?“
„Nein zum Glück nicht.“
„Achso.“
„Oh ich hab da was, was dich interessieren könnte. Es geht um deine Retterin!“
Rons Augen wurden größer bei dieser Nachricht.
„Tatsächlich? Was denn?“
Ron platzte fast vor Neugier. Wenn es um seine Retterin ging, war er schon Feuer und Flamme auf jede Neuigkeit.
„Ron man hat einen Zaubertrank gefunden, der ihr hilft wieder normal zu sprechen!“, verkündete Bernadette fröhlich und grinste, dass es ihr bis zu den Ohren ging.
„Wirklich?“, fragte Ron glücklich. Die Aussicht, dass er bald mit der jungen Hexe sprechen konnte, freute ihn sehr.
„Ja, aber es wird sich wohl noch etwas hinziehen den Trank herzustellen. Es ist der Trank der heilenden Seelen!“
Ron stockte. Der Trank der heilenden Seelen war äußerst schwierig herzustellen und beinhaltete sehr seltene Pflanzen.
„Der Trank der heilenden Seelen? Das bedeutet ja, dass Fluchschäden ihre Stimme so verändert hat. Dann müssen es auch noch sehr schlimme Flüche gewesen sein. Neben dem Cruciatus auch noch der Brutalus, Periodicus, Bronchialicus asthmaticus und dann vielleicht auch noch ein paar andere. Kein Wunder, dass sie nicht spricht, durch diese Flüche werden die Stimmbänder in Mitleidenschaft gezogen, erst das unaufhörliche Schreien, wenn einem diese Schmerzen quälen und dann ergeben diese Flüche auch noch eine Nachwirkung auf den Körper, und das meist dort, was am meisten beansprucht worden ist. In dem Fall die Stimmbänder. Die arme muss sich ja fast ihre Seele aus dem Leib geschrien haben.“
Ron war sichtlich betroffen. Diese Flüche, Brutalus, Periodicus und Bronchialicus asthmaticus gehören neben den unverzeihlichen Flüchen, zu den fiesesten, die es gibt.
Ähnlich wie der Cruciatus bewirken der Brutalus und Periodicus auch Schmerzen am Körper. Beim Brutalus hat man das Gefühl verprügelt zu werden, man wird praktisch unsichtbar geschlagen und getreten. Blaue Flecken und Platzwunden sind dabei vorprogrammiert. Der Periodicus ist ein Fluch, der über mehrere Wochen oder sogar Monate anhält, dabei hat man das Gefühl, als würden Stromstöße durch den Körper jagen und dies alle paar Stunden, wenn man nicht damit rechnete.
Der Bronchialicus asthmaticus hat den Effekt, dass sich die Bronchien wie beim Bronchialasthma verkrampfen und der Betroffene das Gefühl hat zu ersticken, was manchmal auch passiert.

„Das ist grauenhaft!“, kam es von Ron entsetzt, der sich eben seine eigenen Worte durch den Kopf gehen ließ.
„Ja Ron, das ist es. Ich hoffe der Trank hilft ihr, damit sie nicht mehr so verschlossen ist. Wenn sie erst mal wieder reden kann, kommt sie vielleicht mehr aus sich heraus und wir können ihr helfen. Wenn sie erst mal erzählt was passiert ist, kann man diese Menschen schnappen, die ihr das angetan haben. Zum Glück hat sie nicht mehr solche Schmerzen. Der Brutalus ist sogut wie abgeklungen, aber der Periodicus hat ja diese gemeine Eigenschaft über längerem Zeitraum den verfluchten zu quälen. Der Bronchialicus asthmaticus hat sich dann auch noch leider mit dem Periodicus verbunden und manchmal hat sie dann einen schweren Asthmaanfall. “
Bernadette schaute grimmig drein.
Ron erwiderte es mit einem ebenso grimmigen Blick.
„Also Ron, ich muss jetzt auch gleich weiter, das Essen wird noch kalt und die Patienten warten schon“, sagte Bernadette und ging weiter.

Ron setzte seinen Spaziergang durch das St. Mungos vor.
Ihm ging das Krankenhaus schon sichtlich auf die Nerven. Er war es satt immer nur dieselben Wände anzustarren und den typisch hygienischen Geruch einzuatmen, den Krankenhäuser so an sich hatten.
Davon mal abgesehen, wollte er doch nach Hermine suchen. Die Suche nach ihr hatte einen Tiefpunkt erreicht. Harry berichtete, dass kaum noch Todesser verhaftet wurden und Diese hatten schon lange keine Ahnung mehr, wo Hermine sich befand. Einige behaupteten felsenfest, dass sie nie von ihr gehört hatten, dabei war sie doch fast genauso berühmt, wie Harry, denn sie wurden nach dem Krieg vom Ministerium geehrt. Jeden einzelnen, der am Fall Voldemorts beteiligt war, hatten Orden verliehen bekommen. Harry, Hermine sowie die Weasleys und auch die Ordensmitglieder und die DA hielten dies aber für einen schlechten Scherz. Erst hatte das Ministerium zu lange gebraucht um einzusehen, dass Voldemort zurück war und dann hielten sie sich im Krieg eher zurück, als tatkräftig mitzuarbeiten.

Hermine…Ron ärgerte sich dermaßen darüber, dass er nicht mehr an ihrer Suche beteiligt war, so dass er laut grummelnd durch die Korridore lief und nicht mehr darauf achtete wo er hinlief.
Hermines Ring hatte er immer noch an seinem kleinen Finger gesteckt. War es womöglich doch das letzte, was er jemals wieder von ihr sehen würde?
Nein, versuchte er sich einzureden.
Ich habe mir gewünscht, dass sie bald wieder da ist. Ich habe doch die Sternschnuppe gesehen und mir rechtzeitig was gewünscht!
Ron wusste, dass es naiv war sich an die Erfüllung seines sehnlichsten Wunsches an eine Sternschnuppe festzuhalten, doch was sollte er sonst tun?
Er kam hier frühestens in ein paar Wochen raus und konnte sich den Auroren wieder anschließen, in der Vorraussetzung Moody würde ihn lassen, denn Ron ahnte dass Moody nach der Sache mit Cruciatus ihn aus der Suche ausschließen würde.

Immer wieder kam Hermines hübsches Gesicht in seinen Sinn. Er wollte sich gar nicht ausmalen, wie sie womöglich zugerichtet war und was für Flüche sie schon hinter sich hatte. Aber egal was man ihr angetan hatte und für Schäden sie nun beibehalten würde, er würde sie trotzdem noch lieben. Sie sollte doch einfach nur wieder da sein.

Ron blieb stehen und sah sich um. Er kannte sich gut im Krankenhaus aus, doch er stellte fest, dass er nun in eine Ecke gelangt war, in der er noch nie war. Ron war so in seine Gedanken versunken, dass er nicht bemerkt hatte, wo er hinging.
Ein langer dunkler Korridor lag vor ihm, der nur schwach von ein paar Kerzen an den Wänden erhellt wurde, da keine Fenster das schöne Sonnenlicht hineinließen.
Ron drehte sich um und wollte gerade zurück wo er herkam, als er wieder ein Mal mit jemand zusammenstieß. Eine lange blonde Haarpracht war kurz zu sehen, die dann aber mit dem dazugehörigen Körper auf den Boden fiel.
„Oh tut mir leid!“, rief Ron, der ein paar Sterne vor sich aufflackern sah, die aber schnell wieder verschwanden.
Sein Blick haftete auf den mageren Körper einer jungen Hexe, die einen langen schwarzen Ledermantel anhatte und er wusste sofort, wer es war. Sie blickte etwas ängstlich zu ihm auf.

Ron hielt ihr seine Hand hin und wollte ihr aufhelfen, doch sie blickte ihn nur weiterhin etwas argwöhnisch an.
„Ich tue ihnen nichts“, sagte er sanft und lächelte freundlich.
Zögernd hob sie eine Hand und legte sie in seine.
Es schien Ron, als würden Blitze durch seine Hand jagen. Ein seltsames Gefühl, welches er nicht zu deuten vermag, umschloss sein Herz. Vorsichtig zog er sie hoch, dabei bemerkte er, wie leicht sie doch war.

Kaum das sie wieder stand, hatte sie auch ihre Hand wieder zurückgezogen.
Schüchtern sah sie wieder auf den Boden.
„Bitteschön“, sagte Ron scherzhaft und tat so, als hätte sie sich gerade bedankt.
Sie schwieg.
Ron fand sie seltsam, aber er wusste, dass es einen Grund für ihr Verhalten gab. Zu gerne hätte er diesen Grund erfahren.

Ohne Vorwarnung stieß sie ihm die Brust und er fiel nach hinten. Ron wusste nicht, wie ihm geschah und landete erst mal unsanft auf seinen Hintern.
„Was sollte das denn?“, fragte er etwas zornig und hätte sich im nächsten Moment am liebsten in die Zunge gebissen.
Doch sie schien ihn nicht zu hören, zog stattdessen ihren Zauberstab aus der Lederjacke und zielte auf den Boden vor seinen Füßen.
Mit großen Augen sah er sie an. Sie würde ihm doch wohl keinen Fluch auf den Hals jagen?

„Avada Kedavra!“, rief sie mit einer sirenenartigen Stimme, die komisch in die Höhen und Tiefen ging.


Ja leider muss ich euch jetzt mit einem Cliffi quälen, sorry. Ich versuche so schnell wie möglich weiterzuschreibseln.
Ich würde mich über eure Reviews/Meinungen freuen.
LG
Stephlumos


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell über Ralph Fiennes