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Fanfiction

Lost Hermione - Träume

von Stephlumos

Träume

Hallooo,
danke für eure Kommis, ich knuddel euch alle.
Ich weiß, in letzter Zeit sind die Kapitel nicht sehr lang, das wird sich bald ändern.
Hier gehts weiter...


„Wie meinst du das? Kennst du sie?“, fragte Fred.
„Ja ich weiß auch nicht genau. Mir ist so, als hätte ich sie schon mal irgendwo getroffen.“
„Aha, und wo? Im Scherzartikelladen?“
„Keine Ahnung.“
Ron dachte über Georges Worte nach und über die Reaktion der Frau, als sie die drei gesehen hatte.
„Hhm komisch, aber mir ist so, als hätte sie George anders angesehen, als euch beide“, sagte er nun langsam und sah Harry und Fred mit einem nachdenklichen Blick an.
„Sicher? Vielleicht war das bloß Zufall“, entgegnete Harry.
„Ja vielleicht. Aber wieso hat sie sich ihre Augen zugehalten, als ich sie angesehen habe? Ich meine ich hab doch nicht den tötenden Blick, oder?“
„Ja doch Ron, du bist ein Basilisk. Nein Scherz. Find ich aber auch komisch. Und warum?“, fragte Fred.
„Da sie leider nicht spricht, kann ich sie nicht fragen. Man versucht schon Tränke herzustellen, um ihre Stimme wieder in Ordnung zu bringen. Wenn sie wieder redet, kann ich vielleicht mehr herausfinden.“

„Hermine kannst du mir hierbei helfen?“
Ron saß in der Küche seiner WG und hatte einen Ordner auf dem Tisch liegen. Es waren seine Notizen zu seiner Ausbildung zum Heiler.
„Ja bei was denn?“, fragte Hermine und wandte sich von der Kaffeemaschine weg und setzte sich zu Ron.
„Guck mal hier, ich versteh den Satz nicht. Mein Chefheiler hat mir das aufgeschrieben und ich schnall das einfach nicht!“, rief er verzweifelt und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, sodass ihm diese zu Berge standen.
„Lass mal sehen“, sagte Hermine und ging das Pergament durch.
„Ron du bist zu aufgeregt. Ich weiß, dass Prüfungen nicht einfach sind, aber wenn du dich nicht langsam beruhigst, wirst du gar nichts mehr verstehen, was da in deinen Notizen steht.“
„Hermine ich kann nicht anders. Das ist meine letzte Prüfung und dann auch noch in Zaubertränke“, rief er und war kurz vor einem Zusammenbruch.
„Ja Ron, aber du vergisst, dass du nicht von Snape geprüft wirst. Wir sind nicht mehr in Hogwarts“, versuchte Hermine ihren Freund zu beruhigen und strich ihm seine zu Berge stehenden Haare wieder glatt.
„Hermine was würde ich ohne dich machen?“, rief er erleichtert, der die Erkenntnis, dass Snape ihn nicht prüfen würde, beruhigte.
„Du würdest immer noch denken, dass du von Snape geprüft wirst. Deine Aufregung hat dich ganz schön durcheinander gebracht, oder?“
Ron nickte.
„Und verstehst du den Satz jetzt?“, fragte Hermine und zeigte mit ihrem Finger auf das Pergament.
Ron ging die Zeile noch mal durch und schüttelte den Kopf.
„Ganz einfach, Ginkgo Biloba wirkt thrombozytenaggregationshemmend. Weißt du noch, was dieses Wort bedeutet?“
Ron schüttelte wieder den Kopf.
„Thrombozytenaggregationshemmend bedeutet, dass die Verklumpung der Blutplättchen verhindert wird.“
Ron schlug sich mit der Hand auf den Kopf.
„Du hast Recht. Wie konnte ich das bloß vergessen?“
„Ron das ist normal. Du bist nur zu aufgeregt. Ich brau dir schnell einen Trank, damit du nicht mehr so aufgeregt bist“, sagte Hermine und wollte sich von ihrem Stuhl erheben und sich an die Arbeit machen.
Ron griff nach ihrem Arm und zog sie wieder auf den Stuhl runter.
„Das brauchst du nicht“, hauchte er leise.
„Sicher?“, fragte sie skeptisch.
„Sicher“, hauchte er wieder und neigte seinen Kopf zu ihrem Hals und küsste sie leicht an der Stelle unter ihrem Ohr.
Leicht erschrocken keuchte sie auf, als sie seine Lippen auf ihrer Haut spürte.
Ron währenddessen küsste sie weiter an dieser Stelle und genoss es.
„Ron?“, fragte sie leise.
Ron ließ von ihrem Hals ab und sah ihr tief in die rehbraunen Augen.
Er liebte ihre Augen, sie waren wunderschön und er versank jedes Mal in ihnen, wenn er in diese sah. Hermine kam mit ihrem Gesicht näher und legte ihre Lippen vorsichtig auf seine.
Ein schönes Kribbeln jagte von seinen Lippen durch den ganzen Körper. Ron liebte ihre Küsse und auch ihre Lippen. Er liebte einfach alles an ihr.
Hermine löste sich aus ihrem Kuss und funkelte mit ihren schönen Augen seine blauen an.
„Ron, ich liebe dich!“, sagte sie leise und grinste.
„Ich liebe dich auch!“, sagte er genauso leise und küsste sie.
Ron war glücklich mit seiner Hermine. Er würde ihr niemals wehtun und sie niemals loslassen.
Wie es schien küssten sie sich eine halbe Ewigkeit. Ron hatte Hermine bereits zwei kleine Knutschflecke auf ihrem Hals verpasst und er selber hatte auch einen…auf der Stirn.
Es war ein so schönes Gefühl von Hermine geküsst zu werden, dass er gar nicht mehr genug davon bekam. Ihre zarten Lippen waren einfach das schönste, was er auf seinen Lippen und seiner Haut spüren wollte.
Hermine und er küssten sich gerade auf den Mund, als sie sich von ihm löste und ihn plötzlich mit ernstem Gesicht ansah.
„Ron ich weiß das du mich liebst. Es tut mir leid, dass ich dir nicht vorher schon eine Nachricht geschickt habe.“
Ron verstand nicht, was sie meinte und sah sie nur verständnislos an.
„Hermine was meinst du? Ich versteh nicht.“
„Ron ich kann dir das alles nicht erklären. Ein großer Teil meiner selbst hat dich verg-“
Bevor Hermine ihren Satz zu ende sprechen konnte, war sie verschwunden, so als wäre sie disappariert.
„Hermine?“, fragte Ron und war erschrocken aufgestanden. Entsetzt starrte er auf die Stelle, wo sie eben noch saß, doch Hermine antwortete nicht.
„Hermine!“, rief er panisch und rannte aus der Küche in den Flur. Dort war Hermine auch nicht. In jedem Raum der Wohnung hatte er nachgeschaut, aber sie nicht gefunden.
Panisch rannte er noch mal in die Küche.
„Hermine das ist nicht komisch, komm wieder raus!“
Seine Stimme zitterte und sein Körper bebte.
Hermine war verschwinden.
Was hatte das zu bedeuten?
Und wovon hatte sie gesprochen?
Was für eine Nachricht und was wollte sie sagen, bevor sie verschwand?
„Ron!“, hallte eine Stimme in der Küche und er sah sich um, doch niemand war da.
„Ron bitte vergiss mich nicht, ich komm bald zurück. Ich liebe dich!“, hallte es noch mal.
„Hermine wo bist du? Was hat das zu bedeuten?“, rief er in der Küche leicht zitternd.
„Vergiss mich nicht!“
„Nein natürlich nicht, ich liebe dich doch. Wo bist du?“
„Ron“, hallte die Stimme von Hermine noch mal und Ron hörte ein Schluchzen heraus.
„Was?“, fragte er nun leicht ungeduldig und Angst überkam ihn.
„Ich habe Angst, sehr große Angst“, schluchzte Hermine und es hallte laut in der Küche wider.
„Wovor hast du Angst Hermine? Was ist es? Wo bist du? Ich komme dich holen!“
„Ich habe Angst dass sie wiederkommen!“
„Wer?“
Doch Hermine antwortete nicht mehr.
„Hermine?“, fragte Ron in die Stille, „HERMINE!“, schrie er.
Was war bloß los?
Wovor hatte sie Angst und wo war sie?
Ron Herz klopfte wild gegen seine Brust vor Aufregung.
Seine Freundin war einfach verschwunden und hatte auch noch Angst.
Hermine war ein mutiger Mensch. Wenn sie Angst hatte, musste etwas Schlimmes passiert sein.
Der Gedanke, dass Hermine in Lebensgefahr war, ängstigte Ron.
Und immer wieder fragte er sich, was sie ihm sagen wollte und vor wem sie Angst hatte.

Ron wachte mit einem Male schweißgebadet in seinem Bett im St. Mungos auf.
Sein Atem ging schwer und seine Beine fühlten sich wie mit Blei gefüllt.
Was war das für ein Traum?, fragte er sich.
Hermine war aufgetaucht und sie hatten sich geküsst. Doch dann verschwand sie und er hörte nur noch ihre Stimme, die sagte dass sie ihn liebe und er sie nicht vergessen solle. Sie hatte Angst.
Schwer atmend drehte sich Ron auf die Seite und starrte aus dem Fenster.
Hermine war in seinem Traum verschwunden, wie in der Wirklichkeit.
Es war ein seltsamer Traum. Was der wohl zu bedeuten hatte?
Vielleicht spiegelte es einfach nur sein jetziges Leben wider.
Doch was bedeutete dann der Satz „. Es tut mir leid, dass ich dir nicht vorher schon eine Nachricht geschickt habe“?
War Ron etwa paranoid, dass er schon an Nachrichten in Träumen glaubte?
Er schüttelte den Kopf. In der magischen Welt war alles möglich. Harry war in seinen Träumen auch mit Lord Voldemort verbunden. Bedeutete das etwa doch, dass Hermine mit ihm Kontakt aufnahm?
Wenn das stimmte, musste Ron in seinen Träumen von nun an aufpassen und auf jede Kleinigkeit achten.
Vielleicht würde Hermine ihm somit ihren Aufenthaltsort mitteilen können und was noch viel wichtiger war, wenn sie das tat, hieß das, dass sie noch am Leben war!
Rons schwerer Atmen wich einem erleichterten und ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Hermine war also noch am Leben.

In den nächsten Tagen war er so glücklich, wie er es in den vergangenen Monaten schon lange nicht mehr war. Klar war er noch ziemlich in Sorge, aber das sie noch am Leben war, war das wichtigste.
Allerdings hatte er in den nächsten Nächten keine Träume mehr von ihr und ein klein wenig seiner Fröhlichkeit verschwand wieder, denn er hatte auf Hinweise gehofft.

Ron lief die langen engen Gassen der Winkelgasse entlang. Er war auf dem Weg zum Scherzartikelladen seiner Brüder. Beim vorbeigehen sah er in die Schaufensterläden anderer Läden. Bei Flourish und Blotts stapelten sich die Bücher bis an die Decke und in der der Apotheke waren in dunklen Gläsern verschiedene Ingredienzien, um auch die empfindlichsten Zutaten vor dem grellen Sonnenlicht zu schützen.
Als würde er sich nicht selber kontrollieren können, bog er in eine andere Gasse ein. Dies war nicht der Weg zu Freds und Georges Laden, wo er eigentlich hinwollte. Er blieb stehen und schaute sich kurz um. Ihm behagte es nicht in dieser engen dunklen Straße zu sein. Ron drehte sich um und wollte wieder auf den Weg, der zu seinen Brüdern führte und erstarrte. Hinter ihm stand plötzlich eine hohe steinerne Mauer, wo eigentlich wieder der Weg zurück in die schöne helle Straße führte, auf der er eben noch war.
Ron bekam es langsam mit der Angst zu tun. Wie war die Mauer da hingekommen?
Ihm war das unheimlich. Irgendjemand musste sie da hingezaubert haben.
Er drückte gegen die Mauer, in der Hoffnung sie würde sich wie eine Tür zur Seite schwingen, doch es passierte nichts.
Ron versuchte zu disapparieren, doch es passierte nichts. Er stand immer noch in dieser dunklen Gasse und starrte die Mauer an. Wieso konnte er plötzlich nicht mehr apparieren? Er versuchte es noch mal, doch nichts. Er zog seinen Zaubertsab hervor und tippte einen Backstein an, so wie man das Tor zur Winkelgasse hinter dem Tropfenden Kessel öffnete, doch die Mauer öffnete sich nicht. Ron wollte hier nur weg.
„Evanesco“, rief er und schwang seinen Zauberstab, doch die Mauer verschwand nicht.
Er wunderte sich, was das sollte und trat wütend gegen die Mauer, wobei ihm gleich anfing sein dicker Zeh weh zu tun.
Wütend drehte er sich um und sah sich um. Alle Läden in dieser dunklen engen Straße waren verschlossen und es war keine Menschenseele zu sehen.
Obwohl er nun überhaupt keine Lust hatte in dieser unheimlichen Gegend zu sein, musste er wohl hier durch und einen Ausgang finden.
Langsam ging er den Weg runter, seinen Zauberstab hatte er fest umklammert und war auf alles vorbereitet.
Er wusste nicht wieso, doch die Luft hier schien ihn zu erdrücken, sie war so anders, als in der schönen hellen und belebten Winkelgasse.
Ron ging an den verschlossenen Läden vorbei und hoffte doch irgendwo jemanden zu sehen, doch es war absolut keiner da.
Er fragte sich, ob jemals schon mal Licht in diese trostlose Gasse gekommen sein, aber er zweifelte daran.
Die Gasse schien sich endlos hinzuziehen und er fragte sich, ob nicht irgendwann eine Abzweigung in eine andere Straße kommen sollte, doch das tat es nicht.
Ron war mulmig zumute. Er war zwar ein mutiger Löwe, doch manchmal auch ein ängstliches Häschen.
Nach einiger Zeit entdeckte Ron rechts von ihm eine offene Tür, die sich leicht in dem nicht vorhandenen Wind bewegte und leise knarrte.
Wie eine Geisterstadt kam ihm diese Gegend vor.
Ron ging zur offenen Tür und hoffte jemanden dort zu finden, der ihm vielleicht helfen konnte.
Er war keine fünf Meter mehr von ihr entfernt, als er einen lauten Schrei aus dem Gebäude hörte, in das er eben noch reinwollte.

Würd mich über Kommis freuen!
LG
Stephlumos


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