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Fanfiction

Lost Hermione - Verzweiflung und Hermines Ring

von Stephlumos

Verzweiflung und Hermines Ring

@Lib: das ist so süß von dir, dankeschön *freu*
Ich freu mich immer, wenn ich ein Kommi von dir erhalte.

@lani: ja der George...er wird vielleicht noch eine kleine wichtige Rolle in der FF spielen, in diesem Kap hat er schon wieder eine kleine Rolle. Ich kann mich einfach nicht von ihm trennen, er ist mir zu sehr ans Herz gewachsen...ich hoffe du bist mir nicht böse, der muss dir ja schon auf den Kecks gehen...
Freu mich auch immer über ein Kommi von dir.

Auch wenn es so aussieht, als wäre dieses Kapitel nicht so wichtig, weil nicht so viel aufregendes passiert, es hat für die spätere Handlung eine Bedeutung, zumindest das Ende dieses Kap...


Leicht verwirrt ging Ron weiter zurück in seine Station. Seine Schmerzen und das ziehen in seiner Brust verschwand plötzlich bei dem Aufprall, was ihn aber jetzt erst auffiel. Stattdessen war da jetzt ein komisches Gefühl in seiner Brust, das er selber nicht ganz definieren konnte. Was war es bloß?
Doch bevor er selber genauer auf das Gefühl eingehen konnte meldete sich der Riss auf seiner Brust wieder und pochte unangenehm.
Er beschleunigte seine Schritte um schnell wieder in seine Station zu kommen.
Nun fühlte er wieder, wie sich seine Muskeln unangenehm verkrampften. Gerade rechtzeitig schaffte er es sein Bett zu erreichen und setzte sich hin. Er nahm den Becher mit dem schmerzstillenden Trank vom Nachttischchen und trank begierig ein paar Schlucke.
Schnell spürte er die Wirkung des Trankes und legte sich in sein Krankenbett, mümmelte sich unter die Decke und schloss die Augen.
Auch wenn ihm dieser Zusammenstoß eigentlich hätte egal sein müssen, irgendwie ließ es ihn nicht los.
Was das wohl gerade sollte?
Warum ließ sich diese Person nicht von ihm aufhelfen?
Sah nicht so aus, als wäre es Dieser auch noch gut gegangen, was man an dem leichten Zittern gesehen hatte.
Na ja, vielleicht ging es diesem Patienten wirklich nur schlecht und wollte nur noch schnell zurück in die Station und das konnte Ron nun auch egal sein.

In den nächsten Tagen ging er immer wieder auf das Dach vom St. Mungos um nachzudenken. Jeden Tag wurde er betrübter über die Tatsache, dass es noch keine neuen Nachrichten über Hermine gab. Gerade war Harry dagewesen und hatte ihm von einem Todesser erzählt, den sie nach einem Kampf vor dem Buckingham Palace festnehmen konnten. Wie sich rausstellte, war er einer, der an dem Massenmorden teilnahm. Er gehörte zu den Leuten, die die toten Hexen und Zauberer meist zu zehnt in einer dunklen Gasse erst gefoltert dann getötet und danach auch noch zum Teil verschandelt hatte. Es waren die Toten, die sich nur Moody ansehen durfte…
Wie schön war es doch auf dem Dach des St. Mungos zu stehen und sich die ganze Stadt von dieser Höhe anzusehen. Doch wie schrecklich war es, dass vielleicht Hermine hier irgendwo versteckt sein musste, nicht wissend, ob es ihr gut ging oder ob sie überhaupt noch lebte.

Ron lag mal wieder gelangweilt in seinem Krankenbett, und ließ einen Schokofrosch in seinem Bauch rumhüpfen, den er sich zuvor in den Mund gestopft hatte.
„Hey kleiner Bruder, was geht?“
Ron blickte zur Tür und sah, wie Fred und George, gefolgt von Bill und Charlie die Station betraten.
„Hey ihr vier. Danke, geht so.“
Ron richtete sich etwas auf und seine vier Brüder ließen sich auf seinem Bett nieder.
„Wo sind die anderen?“, fragte Ron seine Brüder.
„Ginny hat heute eine lange Trainingseinheit. Percy behauptet er hätte zu viel zu tun, würde dich aber in den nächsten Tagen besuchen kommen, wer´s glaubt“, schnaubte Fred.
„Und was ist mit Mum und Dad? Die wollten heute doch auch kommen“, sagte Ron.
Die vier Jungs wechselten Blicke, die eindeutig zeigten, dass wohl was nicht in Ordnung war.
„Was ist los?“
„Ähm nichts“, antwortete Fred in hohem Ton und sah ihn nicht an.
„Komm verarsch mich nicht. Was ist los? Ist was mit den beiden passiert?“, fragte Ron nun etwas unruhig.
„Wir sollten es ihm sagen“, sagte Charlie und Bill nickte.
„Haltet ihr das für eine gute Idee? Als wir es erfahren haben waren wir ja schon ziemlich beunruhigt. Schon George vergessen?“, fragte Fred und sah seinen Zwillingsbruder von der Seite an. George sah traurig auf den Boden.
Ron sah sie alle fragend an. Er fragte sich was dieses Getue sollte und verstand nur Bahnhof. Warum rückten sie nicht einfach mit der Sprache raus?
„Ey Leute, jetzt sagt was los ist! George was ist los? Ist was mit Mum und Dad? Halt!“, sagte Ron und es dämmerte langsam in ihm, „ Hat es was mit Hermine zu tun?“
Ron sah sie alle ängstlich an. Wenn Fred auf George anspielte, konnte es was mit Hermine zu tun haben…
George, der noch immer auf den Boden sah, antwortete ihm nicht, stattdessen ergriff Bill das Wort.
„Mum und Dad sind bei Harry.“
„Und weiter? Ist was mit Harry passiert? Geht es ihm gut?“, fragte Ron beunruhigt. Erst war Hermine verschwunden, nun war vielleicht auch noch was mit Harry los?
„Also Harry geht es gesundheitlich ganz gut. Es ist nur so, dass er gerade von einem Einsatz zurückgekommen ist. Er war ganz aufgelöst. Tonks hat ihn in den Fuchsbau gebracht. Harry redet fast kein Wort.“
„Ja genau. Er hatte etwas bei sich, was er nicht loslassen wollte. Er hat ständig draufgestarrt“, kam es von Charlie.
„Und? Was ist passiert? Jetzt sagt doch schon endlich!“, sagte Ron laut, der die Spannung kaum aushalten konnte. Was war bloß passiert, dass Harry sich so verhielt.
„Die Auroren waren in einer alten Fabrik, weil sie einen Hinweis erhalten haben, dass sich dort die letzten Monate die Todesser aufgehalten haben. Als die Auroren dort ankamen waren die Todesser schon weg. Kingsley hat eine Kiste gefunden. Zuerst haben alle gedacht, da wäre nichts interessantes, als Tonks etwas entdeckte, was ihr sehr bekannt vorkam. Ron es war Hermines Lieblingspullover!“
Langsam drangen Charlies Worte in seine Ohren ein und wanderten in Schneckentempo in sein Gehirn, um dort verarbeitet zu werden.
„Was? Hermines Pulli? Was, was hat das zu bedeuten?“
In Ron machten sich Bilder von Harry breit, der sich wie ein kleines verstörtes Kind an Hermines Pulli klammerte und es nicht mehr loslassen wollte.
„Keine Ahnung. Jedenfalls hat man die ganze Kiste durchsucht und noch weitere Kleidungsstücke von Hermine gefunden. Da waren noch ihre Jeans und ihr Umhang.“
„Was?“, sagte Ron geschockt, „Was hat das zu bedeuten? Was hat man ihr angetan?“
„Wir wissen genauso wenig wie du Ron. Wir hoffen alle, dass ihr nichts Schlimmes passiert ist. Vielleicht hat man ihr nur andere Kleider gegeben, weil die Sachen alle ziemlich zerrissen waren und auch mit Blut verschmiert. Es muss aber schon länger her sein, denn das Blut war schon angetrocknet“
„Oh nein“, sagte Ron leise.
Ein grausames Gefühl ergriff sein Herz und Angst machte sich in ihm breit. Zerrissene Kleider und Blut?
Seine Augen füllten sich mit Tränen und er schaffte es nur mit Mühe ein Schluchzen zu unterdrücken. Wenn ihre Kleider mit Blut durchtränkt waren, konnte das heißen, dass sie getötet wurde. Vielleicht nicht mit dem Avada Kedavra, aber die Todesser kannten bestimmt noch andere Folterungsrituale, bei dem sie die Opfer mit mehreren Schneideflüchen die Arme aufschnitten und das Blut nur so floss.
„Ron es wird alles wieder gut, versprochen!“, sagte Charlie und nahm seinen jüngsten Bruder in die Arme, der nun in Tränen ausgebrochen war. Ron schluchzte verzweifelt an, Charlies Schulter, während die anderen sich betroffen ansahen.
„Das…darf…nicht…wahr sein“, kam es von Ron unter Charlies Schulter abgehackt hervor.
Charlie strich ihm tröstend über die Schulter.
„Ron ganz ruhig. Wir wissen doch gar nicht, ob das Blut von Hermine stammt. Vielleicht ist es von einem anderen Vermissten, den sie vielleicht vor seinem Ende stützen wollte“, sagte Bill tröstend hinter Charlie.
„Ach ja? Woher wollt ihr das wissen? Vielleicht haben wir nur unsere Zeit verschwendet und sie ist schon tot! Vielleicht wurde sie schon von einem Todesser gnadenlos ermordet“, rief Ron verzweifelt. Alle die Sorgen und Ängste um Hermine hatten sich in diesem Moment durch diese Nachricht ihn zu einem Vulkanausbruch gebracht. Er versuchte immer nicht zu weinen, wenn er an Hermine dachte, doch das ging nicht mehr.
Wie ein kleines Kind schlug er Charlie verzweifelt gegen die Brust. Charlie ließ es ihn geschehen, denn es war gut für seinen Bruder mal wieder seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
„Sie ist tot! Sie ist tot!“, schrie er immer wieder, immer wieder und konnte den Tränenfluss nicht stoppen, der sein ganzes Gesicht benetzte.
Bill sah ihn nur mitleidig an, während Fred von der Seite her seinen Zwilling beobachtete.
„Sie…ist…tot!“, rief Ron abgehackt und ließ sich von seinem Bruder umarmen.
Warum Ron glaubte seine geliebte Hermine wäre tot?
Er wusste es selber nicht. Vielleicht war die Tatsache, dass man ihre Kleider gefunden hatte, die auch noch mit Blut durchtränkt und zerrissen waren, Etwas was seine Hoffnung raubte Hermine jemals lebend wieder zu finden.
Während Ron immer noch wie ein Häufchen Elend schrie, dass Hermine tot sein, ertönte eine wütende Stimme:“ Nein das ist nicht wahr!“
Alle wandten sich um und starrten George an. Ron hob seinen Kopf und starrte in die zornfunkelnden Augen seines Bruders.
George war aufgestanden und hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Er atmete schnell und sein Gesicht war rot angelaufen.
„Wie kannst du es wagen so etwas auch nur zu denken? Hermine ist nicht tot, sie lebt! Wie kannst du nur so etwas schreckliches sagen?“
George sah ihn wütend an und seine Augen wurden rot.
„Ich kann es nicht glauben. Wie kannst du nur die Hoffnung verlieren und sagen sie wäre tot?“
Georges wütender Gesichtsausdruck wich dem eines traurigen.
„Bitte Ron gib die Hoffnung nicht auf“, sagte George noch einmal und verließ die Station, ohne alle noch mal anzusehen.
„Tschüß Ron“, sagte Fred schnell und eilte seinem Zwilling hinterher.
„George hat gelogen, er liebt Hermine immer noch“, sagte Ron bedröppelt.
„Meist du? Ich glaube nicht“, sagte Bill.
„Ich glaube es auch nicht“, kam es von Charlie, „er ist einfach nur in großer Sorge, genau wie du, genau wie wir alle. Es ist bloß so, dass er ihr Freund war und immer noch zu ihrem Freundeskreis gehört, Ron. Denk nichts Falsches von ihm. Außerdem bin ich seiner Meinung, kleiner Bruder. Gib die Hoffnung nicht auf. Hermine ist irgendwo da draußen, lebend.“
Ron sah beschämt auf seine Decke.
„Ihr habt Recht, es tut mir leid. Ich bin nur so aufgewühlt. Das mit ihrer Kleidung ist so schrecklich.“
„Das wissen wir Ron. Aber das hat vielleicht nichts zu sagen.“
„Charlie wir müssen gehen“, sagte Bill und erhob sich von Rons Bett.
„Wo geht ihr hin?“, fragte Ron.
„Wir wollen Ginny abholen und ihr sagen war Harry gefunden hat. Es wird sie auch hart treffen, aber Harry braucht jetzt ihre Zuneigung. Der denkt auch, dass Hermine vielleicht schon tot ist. Mum versucht ihn wieder aufzubauen, so gut es geht“, antwortete Charlie und erhob sich nun auch von Rons Bett.
„Warte mal Charlie, du hast was vergessen!“, sagte Bill.
„Was? Ach ja, du hast Recht!“
Charlie griff in seine Umhangtasche und holte etwas hervor. Es war ein kleines rotes Säckchen, das er nun öffnete. Er zog etwas daraus hervor und reichte Ron ein kleines Etwas, was auf seiner flachen Hand lag.
„Das hat man in Hermines Hosentasche gefunden“, sagte Charlie.
Ron sah auf Charlies Hand und ihm wurde heiß und kalt.
Schnell griff er danach und sah es sich im Licht an.
„Das ist Hermines Ring! Den hab ich ihr zum achtzehnten Geburtstag geschenkt!“
Ron sah seine Brüder überrascht an.
„Ron wir müssen jetzt gehen“, sagte Bill und verschwand mit Charlie aus der Station, um Ron mit dem Ring alleine zu lassen.
Ron starrte unentwegt auf den flachen silbernen Ring, der auf seiner Hand lag. Es hatte ihm ein Vermögen gekostet ihn anfertigen zu lassen, doch für seine Hermine war nichts teuer genug. Das besondere an diesem Ring war, dass Ron etwas eingravieren ließ, und zwar: Ich werde immer bei Dir sein, dein Dich liebender Ron. Ein bisschen viel Text für einen kleinen Ring, doch er wollte etwas Besonderes für sie haben.
George hatte Recht, wie konnte er nur seine Hoffnung verlieren?
Von nun an war er wieder immer bei ihr. In Gedanken…


Leider werdet ihr das nächste Kapitel vielleicht erst am Wochenende erhalten, denn ich muss ehrlich zugeben, dass ich eine kleine Schreibblockade hab. Ich weiß zwar, wie es weitergeht, doch ich kriege den Übergang nicht hin, naja zwei Übergänge...
Ich schreibe allerdings auch noch an einer anderen (kurzen) FF über Snape (Snapes geheime Leidenschaft). Da hab ich zum Glück keine Schreibprobleme. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr da ja mal vorbeikommen, ist eine kleine lustige FF...

Ich versuche so schnell es geht ein neuse Kapitel dieser FF zu schreiben.

Bitte lasst mir noch ein Kommi da!
Vielleicht hilft mir das ja...*g*

LG
Stephlumos


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