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Fanfiction

Lost Hermione - Im St. Mungos

von Stephlumos

Im St. Mungos

@potterius: dankesssehr ;-)
Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Urplötzlich fiel mir das mit den Schlangen ein und wie er sie "kontrollieren" kann. Wär doch eine Super-Idee für Band 7 wenn er auch ein paar Schlangen hätte, die er mit in den Kampf nehmen könnte, so Riesen-Anacondas...

@Lib: lieben Dank :-)
Ja ich hoffe auch, dass Ron nichts ernsthafte Schäden beibehält, aber er ist ja ein starker Kerl, nech?
Da brauchen wir uns (hoffentlich) nicht zu viele Sorgen machen...

@lani: schankedön :-)
Ja das mit dem retter löst sich bald, aber erst...


In diesem Kapitel passiert nicht so viel. Ist mehr ein Übergang zu den nächsten Kapiteln...


Ron spürte noch immer die Schmerzen des Cruciatus. Doch sie waren jetzt nicht mehr so scharf. Sie fühlten sich dumpf an. Er wollte seine Augen nicht öffnen. Der Schmerz hielt ihn davon ab sich zu bewegen. Ein scharfer Blitz jagte durch sein Hirn und fort war der dumpfe Schmerz. Nach einigen Minuten wurde er wieder dumpf. Diese Schmerzen hatten Ähnlichkeit mit Zahnschmerzen. Anfangs kamen sie wie ein Blitz und dann war dieser nervige dumpfe und pochende Schmerz da. Seine Beine fühlten sich schwer an und in seinen Armen jagten die Schmerzen durch die Nervenbahnen. Doch der größte Schmerz, den er vom Cruciatus noch nachempfand, war in seiner Brustgegend, wo ihn die Todesserin getroffen hatte. Ein schier unglaublicher Schmerz ließ ihn dort zusammenziehen. Das war doch alles nicht mehr normal.
Vielleicht war er schon tot. Vielleicht hatte er diese schrecklichen Schmerzen mit in den Tod genommen und würde sie für immer spüren.
Ein Luftzug blies an seinem Gesicht und er fühlte, wie die Sonne ihm ins Gesicht schien. War das normal? Spürte man noch Schmerzen, wenn man tot war? Spürte man noch die Sonne, die Einem warme Strahlen ins Gesicht warfen und auch den leichtesten Luftzug, der einem sanft übers die Haut strich?
Er wagte es seine Augen aufzuschlagen und starrte an eine weiße Decke. Die Decke war so weiß, dass sie ihm bekannt vorkam. Er war im St. Mungos.
„Ron!“, hörte er eine weibliche Stimme sagen und sah nur noch eine rote Haarmähne, die ihm ins Gesicht flog und Arme sich um seinen Hals schlangen. Es war Ginny.
Er spürte warmen Tränen, die Ginny auf seine Hals tropfen ließ.
Obwohl er starke Schmerzen hatte, hob er seinen Arm und schlang diesen um Ginnys Hals.
„Ginny“, röchelte er.
Er stöhnte auf vor Schmerz und verzog das Gesicht, denn Ginny hatte ihm unbewusst an der Schulter seine Schmerzen verstärkt.
„Tut mit leid Ron, ich wollte dir nicht wehtun!“, sagte sie erschrocken, als sie ihn aufstöhnen hörte. Sie löste sich von ihm und sah ihn mit rot geschwollenen Augen an.
Ron drehte seinen Kopf und sah Harry auf einem Stuhl neben seinem Bett liegen.
Er sah bleich und geschockt aus.
„Hey“, grüßte Ron ihn und grinste seinen besten Freund an. Doch jede Bewegung, die er machte, ließ ihn vor Schmerz aufstöhnen.
„Beweg dich nicht“, grüßte Harry ihn zurück.
Harry grinste nun auch. Er war froh, dass Ron wieder zu sich gekommen war, doch er fühlte sich schuldig. Schuldig, weil er seinen besten Freund so lange den Cruciatus ausgesetzt hatte.
„Ron es tut mir leid. Ich habe nicht gesehen, dass die Todesserin dich gefoltert hat. Bei dem ganzen Tumult und der Lautstärke, die die Todesser und wir Auroren verursacht haben, habe ich dich nicht schreien gehört. Es tut mir furchtbar leid. Ich hätte auf dich aufpassen müssen“, sagte Harry und sah beschämt zu Boden.
„Mach dir keinen Kopf. Du musst nicht auf mich aufpassen. Ich mache das alles auf eigene Gefahr. Ich habe mich zwar gefragt, wo ihr bleibt, aber du bist nicht Schuld für das, was die Todesserin getan hat“, sagte und stöhnte Ron halb.
„Trotzdem-“, sagte Harry trotzig.
Ron winkte leicht ab.
„Zum Glück habe ich aber deinen Retter gehört, oder viel mehr deine Retterin!“, sagte Harry.
„Bitte was?“, fragte Ron verwirrt.
Harry wollte gerade etwas sagen, als die Tür der Station aufflog.
Ron drehte seinen Kopf erschrocken zur Tür und sah Mrs. Weasley auf ihn zu rennen und ihre Arme um ihn schlang. Starke Schmerzen durchfluteten ihn und er schrie fast auf.
„Oh tut mir leid Ron“, sagte Mrs. Weasley und ließ ihn schnell los.
„Geht schon“, keuchte er tapfer.
Mrs. Weasley standen Tränen in den Augen und sie schniefte.
„Mum, bitte fang nicht an zu weinen“, sagte er.
In diesen Moment liefen Mrs. Weasley die Tränen die Wange runter.
Sie griff nach einem Taschentuch in ihrer Handtasche und tupfte sich die Tränen weg.
„Ron, wir sind ja so froh, dass du noch lebst“, sagte nun Mr. Weasley erleichtert, der neben seiner weinenden Frau stand und einen Arm tröstend um ihre Schulter legte.
Mrs. Weasley schniefte laut in ihr Taschentuch.
„Ron!“, ertönte es von zwei männlichen Stimmen.
Fred und George kamen in die Station geeilt.
„Hey ihr beiden“, sagte Ron und sah in ihre Gesichter. Sie sahen ungewöhnlich besorgt aus. Er sah sie selten in diesem Zustand. In letzter Zeit hatten sie diesen Gesichtsausdruck aber öfter aufgehabt. Besonders George, der sich große Sorgen um Hermine machte.
Mrs. Weasley fasste sich wieder und strich ihrem jüngsten Sohn vorsichtig über die Haare.
„Ron mein Liebling, soll ich dir das Kissen aufschlagen oder die Decke zurechtrücken? Liegst du bequem? Brauchst du was gegen die Schmerzen?“, fragte sie in einer Tour.
„Geht schon, ich brauche nichts“, sagte er.
„Bist du sicher? Ich möchte nur, dass es dir gut geht. Wenn dir was nicht gefällt, dann sag es sofort“, sagte sie hastig.
„Nein Mum, ich-“
„Mein kleiner Ronnispätzchen wurde fast zu Tode gefoltert. Ich will nur, dass alles Recht ist. Wenn dir das Essen hier nicht gefallen sollte, kann ich dir was kochen. Dein Vater hat ja schon damals gesagt, dass das Essen hier nicht gut schmeckt-“
„Molly, lass Ron erst mal zur Ruhe kommen. Wenn du ihn so zutextest, kann er nicht zur Ruhe kommen“, fiel ihr Mr. Weasley ins Wort und hielt seiner Frau davon ab einen Herd herbeizuzaubern.
„Wie geht es dir?“, fragte Fred und setzte sich an das Bettende.
„Geht so. Die Schmerzen vom Cruciatus habe ich immer noch. Diese Todesserin hat mich ganz schön lange damit gefoltert. Ich habe schon gedacht, ich ende so wie Nevilles Eltern.“
„Nevilles Eltern?“, fragten Fred und George überrascht, die die Geschichte von Nevilles Eltern nicht kannten.
„Ja sie wurden mit dem Cruciatus in den Wahnsinn getrieben. Sie liegen hier im St. Mungos. Neville kommt sie manchmal besuchen.“
„Mr. Weasley, ich bin erfreut sie zu sehen, nur habe ich mir die Umstände anders vorgestellt!“ sagte eine Stimme, die in die Station kam.
Ron wandte sich um und erkannte den Chefheiler.
„Ich mir auch!“, sagte Ron.
„So lange, wie sie mit dem Cruciatus gefoltert wurden, müssen ihre Schmerzen sehr stark sein. Ich gebe ihnen gleich einen starken Trank dagegen, den sie alle vier Stunden einnehmen. Der Cruciatus, mit dem sie gefoltert wurden , hat auf ihrer Brust eine schlimme Wunde hinterlassen. Da sie hauptsächlich auf der Brust getroffen wurden, war dort das Zentrum des Fluches. Ich muss ihnen leider sagen, dass sie eine offenen Wunde haben und-“
Ron sah ihn entsetzt an. Er hatte nicht bemerkt, dass er wohl eine offene Wunde hatte. Wahrscheinlich hatten ihn die Nachschmerzen des Cruciatus dies nicht bemerken lassen. Er öffnete unter Schmerzen sein Hemd und starrte voller Entsetzten auf einen langen vier Zentimeter breiten und ein Zentimeter tiefen Riss, der sich genau in der Mitte seiner muskulösen Brust bis knapp zum Bauchnabel zog. Die Wunde war mit einer dicken leicht grün schimmernden Heilpaste bestrichen worden, doch das rote Fleisch schimmerte noch leicht hindurch. Seine Familie und Harry starrten starr auf den langen Riss. Mrs. Weasley machte ein ersticktes Geräusch und musste von ihrem Mann festgehalten werden, damit sie nicht in Ohnmacht fiel. Ron gefiel die musternden Blicke seiner Besucher nicht, so knöpfte er sich schnell wieder das Hemd zu.
„-sie wissen ja, dass die sich nicht so einfach behandeln lassen. Da sie mehrere Minuten auf derselben Stelle getroffen wurden, konnte ihr Körper dem Fluch nicht mehr standhalten. Wir tun aber unser Möglichstes, damit die Wunde wieder gut zusammenwächst. Ich möchte, dass sie ruhig im Bett liegen bleiben und sich ausruhen. Wenn es ihnen langsam besser geht, dürfen sie auch mal für ein paar Minuten aufstehen.“
Ron nickte. Mit den Schmerzen könnte er sich sowieso kaum bewegen, auch mit einem starken Trank dagegen ließen sich die Schmerzen nicht ganz ausschalten.
Hauptsache diese scheußliche Wunde würde wieder abheilen. Wenn er könnte, würde er jetzt selber in die Hauseigene Apotheke vom St. Mungos gehen und sich dort etwas anrühren, doch er konnte sich ja kaum bewegen, ohne dass ihm die Schmerzen zusammenfahren ließen. Außerdem würde der Chefheiler dies sowieso nicht erlauben. Er würde ihn ans Bett fesseln, nur damit der geschwächte Ron nicht auch noch die Gegend unsicher machte und sich womöglich selber noch mehr Schaden zufügte.
Der Chefheiler reichte ihm einen Becher, der gefüllt war mit einer grünlichen dickflüssigen Brühe. Ron richtete sich schmerzvoll auf und rümpfte die Nase. Er trank die Brühe in einem Zug und verspürte zuerst ein Brennen in der Speiseröhre.
Die Flüssigkeit glitt in seinen Magen und dort begann die Wirkung. Sein Magen, der sich vorher krampfhaft wand vor Schmerz, löste sich durch die Wirkung des Tranks und kriechend wanderte es auch in seine Beine, Arme und in seinen Kopf. Seine Brust entspannte sich leicht. Die Schmerzen ließen nach, trotzdem fühlte er sich noch matschig. Das anfängliche Brennen des Trankes ließ nach.
„So Mr. Weasley, ich komme in ein paar Stunden noch mal wieder und bringe ihnen einen neuen Becher“, sagte der Chefheiler und verließ die Station.
Ron ließ sich auf sein Kissen zurücksinken.
„Ron, brauchst du was?“, fragte Mr. Weasley seinen jüngsten Sprössling.
„Hhm, vielleicht könnt ihr mir ein paar Süßigkeiten besorgen“, sagte er hoffnungsvoll und vergaß für einen Moment seine Schmerzen.
Mr. Weasley nickte.
„Hast du gehört Schatz? Ron möchte nur etwas Süßes. Wir gehen jetzt ein paar Schokofrösche einkaufen“, sagte Mr. Weasley beruhigend zu seiner Frau, die immer noch geschockt auf ihren jüngsten Sohn starrte.
Mrs. Weasley nickte und ließ sich von ihrem Mann hinausführen.
Alle sahen ihn an.
„Ist was?“, fragte er perplex.
Sie schüttelten die Köpfe.
Stille. Ron sah sich nun in dem Zimmer um.
Außer ihm waren noch zwei Betten belegt. Hinter einem Vorhang gegenüber von ihm lag eine Hexe oder Zauberer und direkt daneben saß ein Zauberer in seinem Bett und las den Tagespropheten. Die drückende Stille war nicht gerade angenehm, also suchte Ron schnell nach einem Gesprächsthema.
„Was war das mit der Retterin“, wandte sich Ron an Harry.
„Oh, das“, sagte er ein wenig überrascht. Denn er war gerade in Gedanken versunken, „also deine Retterin hat sehr laut geschrien. Die Todesserin hatte den Cuciatus auch bei ihr angewendet. So laut habe ich noch nie jemanden schreien gehört. Jedenfalls war ich gerade dabei noch ein paar Todesser einzufangen, da habe ich sie schreien gehört. Sie hörte sich aber komisch an, so als wäre ihre Stimme nicht ganz in Ordnung. Ich habe versucht zu ihr durchzukommen, aber ein Todesser hatte sich mir in den Weg gestellt und ließ mich nicht vorbei. Deine Retterin wurde mehrere Minuten mit dem Cruciatus gefoltert. Ich hab schon gedacht, die hält das bald nicht mehr aus. Dann habe ich es geschafft den Todesser vor mir lahm zu legen und bin weiter gerannt. Ich habe die Todesserin gelähmt und bin gleich zu dir. Du sahst ziemlich schlimm aus. Obwohl du ohnmächtig warst, hast du noch gezuckt. Das war beängstigend. Dann kam Tonks und hat sich um deine Retterin gekümmert. Sie sah auch nicht besser aus. Sie hat sich auf dem Boden gewälzt und schrie immer noch wie am Spieß. Moody hat den letzten Todesser lähmen können und ich habe dich schnell hierher gebracht. Ich glaube deine Retterin war dieselbe, die dich auch auf der Westminster Bridge und beim Quidditch-Spiel gerettet hat, denn sie hatte genau denselben langen schwarzen Lederumhang. Daher dieses dunkle Auftreten.“
„Und wo ist sie jetzt? Wieder disappariert?“, wollte Ron wissen.
„Nein, diesmal nicht. Sie ist auch hier im St. Mungos. Sie liegt aber in einem anderen Zimmer. Ich habe schon versucht mit ihr zu reden, aber die Krankenschwester sagte mir, dass sie niemanden sprechen möchte.“
„Oh schade, ich wollte mich ja noch bedanken“, sagte Ron traurig.
Die Krankenschwester kam herein und sagte:“ So Mr. Weasley braucht jetzt Ruhe. Ich muss sie leider alle bitten zu gehen.“
Harry, Ginny, Fred und George erhoben sich.
„Bill und Charlie kommen dich noch besuchen“, sagte Fred und winkte ihm zum Abschied.
Ginny gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange und folgte Fred.
„Gute Besserung“, sagte Harry und ließ seine und Rons Hand einschlagen.
„Danke Mann. Ihr sucht doch hoffentlich weiter?“, fragte er.
„Natürlich“, antwortete Harry und verließ nun auch die Station.
„Also Ron, auch von mir gute Besserung“, sagte George und folgte Harry.
Harry war schon zur Tür raus, als Ron sagte:“ Kannst du mir ein Foto von Hermine bringen? Ich hab hier leider keins.“
Doch Harry hörte ihn nicht mehr.
Ron sah traurig auf seine weiße Decke.
George drehte sich um und langte nach seiner Brieftasche in seiner Hosentasche.
Ron sah ihn verwundert an.
George faltete seine Brieftasche auf und zog ein Foto hervor.
„Hier, kriegst du aber nur leihweise“, sagte er und grinste verlegen.
„Was ist das? Du hast ein Foto von meiner Freundin in deiner Brieftasche?“, fragte Ron etwas eifersüchtig.
„Vergiss nicht, dass sie auch mal meine Freundin war. Das Foto ist allerdings schon alt, siehst du? Ich bin auch auf dem Foto. Wenn du willst kannst du mich wegstupsen.“
„Und du trägst dieses Foto immer noch bei dir? Ich dachte du würdest eher Fotos von Fred und vom Scherzartikelladen in deiner Brieftasche haben“, fragte Ron verwundert.
„Hab ich auch, aber das ist mir das liebste. Es erinnert mich an die schönste Zeit meines Lebens“, sagte George und sah ihn nicht an.
„Du liebst sie immer noch, oder?“, fragte Ron.
George drehte sich um und ging zur Tür.
„Nur noch als Freundin, aber ich vermisse sie trotzdem“, antwortete er nur, ohne ihn anzusehen, und verschwand.
Ron sah sich das Foto genauer an. Es war etwas zerknittert. Hermine und George hatten sich gerade geküsst und winkten dann in die Kamera. Sie sahen sich verliebt an und lachten.
Ron tat es leid, dass sein älterer Bruder bis jetzt nicht wieder so eine tolle Freundin gefunden hatte.


Würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar kommis da lassen würdet ;-)

LG
Stephlumos


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