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Fanfiction

Lost Hermione - Das dritte Mal gerettet

von Stephlumos

Das dritte Mal gerettet

(mit jedem Kapitel fällt mir mehr auf, wie es meiner anderen FF ähnelt... :-(
Hach ich hoffe ihr seid mir nicht böse...)

Danke für die Kommis! ;-)



„Mist, ich wollte mich doch bedanken!“, rief Ron enttäuscht.
„Finite Incantatem“, murmelte Ron und befreite Harry von der Ganzkörperklammer.
„Danke“, murmelte Harry und rappelte sich auf.
Ron starrte auf die Stelle, auf der sein Retter disappariert war.
„Das war bestimmt dieselbe Person, die mich schon mal gerettet hat. Du weißt schon, auf der Westminster Bridge“, sagte Ron.
„Ja kann sein. Du musst echt einen Schutzengel haben, wenn dich schon zweimal dieselbe Person gerettet hat, die du nicht mal kennst. Mich würde auch interessieren, wer das ist“, sagte Harry.
„Ja, ein echter Schutzengel“, hauchte Ron leise.
„Ist alles in Ordnung?“, rief Tonks und kam herbeigeeilt.
„Ja danke. Ist bei dir alles ok?“, erwiderte Harry.
Tonks nickte.
„Wer hat denn die Bomben in die Luft gejagt?“, fragte Harry.
„Das waren wir! Nachdem wir vom Ministerium hier her apparierten, haben wir alles im Hintergrund beobachtet und uns eine Ablenkungstaktik ausgedacht, damit ihr angreifen konntet“, kam es von Coffee.
„Das war gut. Wir hätten nicht gewusst, wie wir die Spieler retten konnten, ohne das der Todesser den Cruciatus wieder bei ihr anwendet.“
Ginny kam auf das Feld gelaufen. Langsam verschwand der Rauch. Moody saugte ihn mit seinem Zauberstab wie einen Staubsauger auf.
„Harry! Ron!“, rief sie und warf sich den beiden in die Arme.
„Ginny, ich bin froh, das nicht mehr passiert ist“, sagte Ron und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich hab dich so lieb Ron“, sagte sie und Tränen liefen ihr übers Gesicht.
„Ich hab dich auch lieb“, flüsterte er und löste sich von ihrer Umarmung.
„Harry, ich bin ja so froh, dass ihr alle hier wart“, schluchzte sie und krallte sich an ihm fest.
„Ich auch“, sagte er leise.
„Ich liebe dich Harry.“
„Ich dich auch, mein Schatz.“
Fred und George kamen angerannt.
„Ron, ist alles in Ordnung?“, fragten sie besorgt.
Ron nickte, aber hielt sich die Hand auf den Hinterkopf.
„Fühl mich nur etwas matschig.“
Ginny löste sich von Harry und rannte auf die anderen Auroren zu, um sie in die Arme zu schließen.
„Danke, dass ihr da wart!“, sagte sie zu Kingsley, löste sich von ihm und umarmte nun Moody, der ihr den Rücken tätschelte.
„Ron du solltest vielleicht ins St. Mungos und dich behandeln lassen“, sagte Tonks und sah ihn mitleidig an, denn Ron war nun wieder auf den Boden gesunken und stöhnte vor Schmerzen. Er hielt sich mit der linken Hand am rechten Arm und stützte ihn.
„Ja gleich. Ich will erst zu Moody und mir anhören, was der Todesser zu sagen hat, den er da gerade Angst einjagt“, sagte Ron und erhob sich wieder. Er ging etwas schwerfällig zu Moody. Der pensionierte Auror hatte mal wieder einen Todesser am Kragen gepackt und war ihm so nahe, dass sich die Nasenspitzen fast berührten.
„Jetzt sag mir wo Hermine Granger ist“, knirschte er mit seinen Zähnen und funkelte ihn böse an.
Der Todesser blickte ihn mit großen Augen ängstlich an. Das magische Auge von Moody jagte ihm ziemliche Angst ein. Er fühlte sich durchleuchtet und wagte es nicht ihn anzulügen, denn er befürchtete, dass Moody es durch sein magisches Auge „herausfinden“ würde.
„Ich, ich weiß es nicht Sir, ehrlich Sir. Ich sage die Wahrheit“, sagte er schnell.
„Bist du dir vollkommen sicher?“, sagte Moody skeptisch und riss sein normales Auge weit auf.
„Ja Sir. Wirklich Sir. Ich habe sie auch schon lange nicht mehr gesehen. Es ist so, als wäre sie vom Erdboden verschluckt. Keiner von uns hier weiß es. Es kann sein, dass sie jemand versteckt hält, aber genauer weiß ich es auch nicht.“
Moody ließ ihn los und der Todesser plumpste auf den Boden.

„Oh, Mr. Weasley. Was ist denn mit ihnen passiert?“
Ron war im St. Mungos und saß in einem Untersuchungsraum. Harry war bei ihm und saß in einer Ecke.
Der Untersuchungsraum war so ähnlich aufgebaut, wie in einer Muggelpraxis.
Da war ein Schreibtisch an dem der Chefheiler saß und sich Notizen über den Zustand der Patienten machte und eine Liege, auf der der Patient saß oder lag.
Da war ein riesiges Regal, auf dem viele Gerätschaften zur Untersuchung standen. Vieles hatte Ähnlichkeit mit den Sachen aus der Muggelwelt, wie zum Beispiel das Stethoskop.
Der Chefheiler war gerade rein gekommen und war überrascht Ron zu sehen.
„Guten Tag Sir. Tja, wie soll ich es sagen, ich bin von Todessern ganz schön in die Mangel genommen worden“, sagte Ron, der auf der Krankenliege saß.
„Bitte?“, sagte der Chefheiler verwirrt.
„Ja das war nach dem Spiel der Wespen und Pfützis, für die meine Schwester jetzt spielt“, sagte er und schwoll vor Stolz an, weil seine kleine Schwester nun eine Berühmtheit war.
„Ach ihre Schwester ist bei Eintracht Pfützensee? Das ist ja grandios! Ich bin ein Fan dieser Mannschaft“, sagte der Chefheiler begeistert.
„Wenn sie möchten, kann ich ihnen Autogramme besorgen.“
„Gerne, ich würde mich freuen. Aber nun kommen wir zu ihnen. Wie kann ich ihnen helfen?“
Während Ron ihm erzählte was passiert war und wo er Schmerzen hatte, dachte Harry über die Worte des Todessers nach. Keiner wusste wo Hermine war. Nicht mal die Todesser. Was hatte das zu bedeuten? War sie womöglich etwa schon tot?
Wurde sie etwa schon zu Tode gefoltert? Aber wie der Todesser sagte, vielleicht hielt sie jemand versteckt, aber wieso? Warum mussten sie Hermine verstecken? Hatten sie erkannt, wie gefährlich sie war und hatten sie hinter Schloss und Riegel gesteckt? Wieso ließen sie Hermine nicht laufen?
Und wenn sie so gefährlich war, wieso hatten sie sie nicht schon längst getötet? Nicht das ich es mir wünsche, doch es ist alles so misteriös.

„Harry kommst du?“, fragte Ron und riss Harry aus seinen Gedanken. Ron hatte eine Flasche mit Heiltrank und war schon an der Tür.
Harry stand auf und folgte ihm.

Ron saß auf Hermines Bett und starrte auf ein Foto, dass er in seiner Hand hielt. Es war ein Foto von ihnen beiden. Es wurde kurz nach der Zerstörung Voldemorts geschossen. Hermine lehnte sich an Ron und grinste ihn an. Ron hob seine Hand und streichelte ihre Wange. Sie hatte eine Schramme, die sie vom Kampf gegen die Todesser erhielt.
Ron vermisste seine Hermine. Mit jedem Tag schien die Suche nach Hermine aussichtsloser. Nun wussten nicht mal mehr die Todesser, wo sie war. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. War sie nun doch tot? War die ganze Suche nach ihr umsonst? Würde er Hermine wirklich nie wieder sehen?
Ron lief eine einsame Träne seine linke Wange runter. Er wischte sie wirsch weg.
Das konnte doch alles nicht wahr sein.
„Hermine ich vermisse dich“, flüsterte er leise.
Ron stand vom Bett auf und legte das Foto auf Hermines Nachttisch.
Er verließ das Zimmer und ging in den Flur.
Es war früh morgens und wie es schien schliefen Harry und Ginny noch. Ron verschwand ins Bad und befreite sich von seinen Kleidern. Er sprang unter die Dusche und drehte den Hahn auf. Eiskaltes Wasser benetzte seine Haut und er begann zu frieren. Doch das machte ihm nichts aus. Er stand lieber unter der kalten Dusche als noch länger von Hermine getrennt sein und die Kälte der Einsamkeit zu erdulden.
Das kalte Wasser regnete auf ihn hinab und er wünschte sich, dass Hermine neben ihm stehen würde. Zusammen unter der Dusche, natürlich warm, und wie sie sich gegenseitig einseiften und lachten.
Doch Hermine war nicht da. Traurig blickte er auf den Boden und beobachtete, wie das Wasser in den Siel floss. Heiße Tränen flossen aus seinen Augen und vermischten sich mit dem kalten Duschwasser.
Ron stellte den Hahn ab und stieg aus der Dusche. Er zitterte und griff schnell nach einem Handtuch und wickelte es um seine Lenden. Das Zittern stammte nicht von der kalten Dusche…

Ron saß in der Küche und trank einen Kakao. Neben sich hatte er einen Becher heißen Kaffee. Er hatte die Angewohnheit, Hermine morgens Kaffee zu kochen sich nicht abgewöhnt. Er hatte Angst, dass wenn sie wieder da war, er diese Angewohnheit vergessen hatte.
„Morgen Ron“, grüßte ihn Ginny und kam stolpernd in die Küche.
„Morgen Ginny“, grüßte er träge zurück.
Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen, machte sich auch einen Kakao und setzte sich Ron gegenüber. Ihr Blick fiel kurz auf den Becher Kaffee, den Ron für Hermine gemacht hatte. Ginny wurde immer traurig bei diesem Anblick. Ron hatte es bis jetzt noch kein einziges mal versäumt morgens den Kaffee zu machen.
Ginnys Bruder rubbelte mit seinen Fingern an einem Fleck auf dem Tisch. Dieser Fleck gehörte da nicht hin. Es war, als wäre dieser Fleck ein Feind, der ausgemerzt gehörte. Ron rubbelte immer fester auf den Fleck. Hartnäckig hielt sich der Fleck und es war, als würde es Ron auslachen. Der ganze Tisch wackelte bereits.
Ginny wurde sich bewusst, dass Ron seine Wut auf die Todesser an dem Fleck ausließ. Die Flüssigkeiten in den Bechern schwappten bereits auf die Tischplatte.
Ginny griff nach Rons Hand und hielt sie ganz fest.
Ron hielt still.
„Ron, ihr werdet sie schon wieder finden. Bald, da bin ich mir sicher“, sagte sie beruhigend.
Er starrte hoffnungslos auf die Tischplatte. Das was der Todesser gesagt hatte, nämlich das keiner wusste wo Hermine steckte, hatte ihm ein Stück Hoffnung aus dem Herzen gerissen. Lohnte es sich überhaupt noch zu suchen? War das nicht alles Zeitverschwendung?
Ginny schien seinen hoffnungslosen Blick bemerkt zu haben.
„Ron gib die Hoffnung nicht auf“, sagte Ginny leise und streichelte ihn mit der freien Hand eine Wange.
Rons Sicht verschwamm wieder verdächtig.

Es war nun Januar und die Aussicht Hermine jemals zu finden schwand mit jedem Tag. Viele der Auroren dachten so, sagten dies aber nicht laut, denn sie wollten Ron nicht verletzen. Einige der Auroren kümmerten sich nun um andere schwarzmagische Fälle und andere waren noch immer an der Sucher der Vermissten beteiligt. Harry und Ron hielten sich aber immer noch an der Suche von Hermine, genau so taten es Tonks, Kingsley und Moody. Wenn es Ärger gab, waren alle Auroren unterwegs und nahmen den Kampf gegen die Todesser auf.
An einem scheinbar wunderschönen sonnigen Tag kam ein Memo mit schrecklichen Nachrichten reingeflattert. Eine Hexe hatte zehn tote Hexen und Zauberer in einer Gasse gefunden, und das ziemlich übel zugerichtet.
Moody hatte Harry und Ron verboten dorthin zu gehen. Falls Hermine darunter war, wollte er nicht, dass sie diesen schrecklichen Anblick sahen.
Alle warteten gespannt auf Moodys Rückkehr, der es auf sich nahm sich die Toten anzusehen.
Im Büro sahen sich alle beklommen an und wagten es nicht zu reden oder sich zu bewegen. Es war, als würde die Zeit still stehen.
Alle paar Minuten sahen sie auf die Uhr und dachten sich, dass Moody sich ganz schön Zeit ließe. Die Zeit schien zu schleichen. Es war, als würde der Sekundenzeiger viel länger brauchen eine Sekunde zu schlagen, als sonst.
Als sie Moodys typisches „Klong“- Geräusch seines Holzbeines auf dem Flur hörten, sahen sie gespannt zur Tür. Alle hielten den Atem an und einige hielten sich an den Händen fest.
Moody kam mit schweren Schritten in das Büro gehumpelt.
Er sah sie alle kurz an und schüttelte kaum merklich den Kopf.
Alle atmeten erleichtert auf. Hermine war nicht dabei.
Tonks lief eine Freudenträne übers Gesicht und Ron ließ sich von Harry umarmen.
„Seid froh, dass ihr nicht da wart. So etwas Schreckliches sieht man zum Glück nicht jeden Tag. Bei einigen sah es so aus, als hätte man ihnen die Gesichter mit einem Schneidefluch-“
Moody brach ab und setzte sich auf seinen Stuhl. Er wischte sich mit einem Tuch die nasse Stirn.
„Moody ist alles in Ordnung?“, fragte Tonks besorgt.
Moody nickte und sagte:“ Ich bin nur froh, dass Hermine nicht dabei war.“

In den nächsten Tagen kam es immer wieder zu diesen Massenmorden. Es war, als würden die Todesser ein Zeichen setzen.
Moody hatte ihnen alle verboten nach den Toten zu sehen. Er war der einzige, der die Identifizierung vornahm.

Auf Rons Brust brannte es heftig. Er wachte erhitzt auf und sprang aus Hermines Bett.
Schnell zog er sich was über rannte in den Flur.
Er stieg schnell in seine Schuhe und disapparierte.
„Was ist los?“, fragte er Harry, der in dieser Nacht mit Moody die Nachtschicht übernommen hatte.
Die anderen Auroren apparierten an Rons Seite.
„Eine Hexe hat dem Nachrichtendienst mitgeteilt, dass am Trafalgar Square Todesser sind“, antwortete Harry und alle disapparierten mit einem einstimmigen Plopp und erschienen direkt neben der Nelson-Säule.
(AN: Nelson war ein britischer Marine Held. Die Nelson-Statue steht auf einer 52 Meter hohen Säule. Der Trafalgar Square ist ein riesiger Platz mit Brunnen. Auf der nördlichen Seite des Platzes ist die berühmte National Gallery, in der auch das berühmte Sonnenblumen-Bild von Vincent van Gogh steht. Hab ich gesehen!!! *stolzaufmichbin*)
Vor ihnen standen ein Dutzend Todesser. Mehrere Hexen und Zauberer lieferten sich einen harten Kampf gegen sie.
Flüche flogen durch die Luft und trafen die Brunnen.
„Petrificus totalus“, rief Harry und rannte mit den anderen Auroren in den Kampf.
Einige der Auroren schnappten sich die Hexen und Zauberer und brachten sie in Sicherheit, während die anderen Auroren den Kampf übernahmen.
Tonks wurde durch die Luft gewirbelt und landete in einem Brunnen.
Kingsley war dabei sie aus dem Wasser zu ziehen und wurde selber von einem Fluch getroffen. Er flog hoch in die Luft, knallte gegen eine Löwenstatue, stieß sich den Kopf und sank bewusstlos zu Boden.
Tonks stieg schwerfällig aus dem Brunnen und keuchte. Sie war klitschnass und rappelte sich langsam auf.
„Serpensortia“, rief Harry und aus der Spitze seines Zauberstabes kroch eine Schlange.
„Engorgio“, rief er und zeigte mit seinem Zauberstab auf die Schlange. Die Schlange wuchs so groß an wie eine Anakonda und sah Harry zischelnd an, während die Schlange sich vor ihm hin und her bewegte. Harry wusste nicht, wieso er eine Schlange heraufbeschworen hatte und diese dann auch noch wachsen ließ, aber ihm kam schnell die Idee, die Todesser damit einzufangen.
„Fang die Todesser ein“, zischelte er und die Schlange sah ihn an, als hätte er ihn verstanden. Sie drehte sich um und schlängelte auf einen Todesser zu, dieser sah ängstlich auf das Riesentier und konnte sich vor Schreck nicht mehr bewegen. Die Schlange zischelte ihn kurz an und schlang schnell seinen Schwanz um den Körper des Todessers.
Harry rannte auf die Schlange und den Todesser zu und legte schnell eine Anti-Disapparier-Zauber auf den Todesser.
Harry fand, dass diese Methode gut war und zauberte schnell noch ein paar mehr Schlangen herbei, die er auf dieselbe Größe anschwellen ließ, wie die erste.
Er zischelte ihnen zu, dass sie die Todesser einfangen sollen und folgte ihnen, um den Todessern auch mit einem Anti-Disapparier-Zauber zu belegen.
Schnell war die hälfte der Todesser gefangen genommen.
Ron währenddessen lieferte sich einen Kampf gegen eine Todesserin.
Sie hatte viel Ähnlichkeit mit Bellatrix Lestrange, wie Ron fand.
„Stupor“, rief er und sie wich aus.
„Crucio“, rief die Todesserin und jagte den unverzeihlichen Fluch auf Ron. Der Fluch traf ihn in der Brust und er sank auf den Boden. Der Schmerz, der sich von seiner Brust aus in seinen ganzen Körper ausbreitete, ließ ihn heftig zusammenzucken und er wand t sich auf dem Boden hin und her. Wie ein elektrischer Schlag, fühlte sich dieser unsägliche Schmerz an. Er hatte das Gefühl innerlich zu verbrennen, ohne das es wirklich passierte. Ron schrie und hoffte, dass ihn jemand retten würde, doch es kam niemand. Die Todesserin hörte gar nicht mehr auf, ganz im Gegenteil. Die Todessern rief:“ Wingardium leviosa“, und schleuderte ihn gegen eine andere Löwenstatue. Ron prallte hart dagegen und rutschte zu Boden. Bevor er selber einen Spruch auf sie jagen konnte, hatte sie ihn wieder mit dem Cruciatus Schmerzen zugefügt. Er schrie aus vollem Leibe.
Er hatte Angst. Er hatte Angst so zu enden wie Nevilles Eltern, die genauso gefoltert worden sind. Die Todesser hatten sie so in den Wahnsinn getrieben. Sein Gehirn fühlte sich matschig an und die Stromstöße jagten durch seine Gehirnteile durch. Seine Augen schienen fast zu platzen. Die Todesserin hörte nicht auf. Sie schien einen Hass auf ihn zu haben.
„Na, was ist du elender Blutsverräter? Ich hasse euch Blutsverräter. Ich verabscheue euch. Ihr habt es gewagt euch mit Schlammblütern und Muggeln abzugeben und zu vermischen, den schlimmsten Dreck, den es auf der Welt gibt!“, rief sie voller Hohn.
Ron fühlte sich dem Tode nahe und schrie vor lauter Schmerzen um sein Leben.
Keiner der Auroren schien zu sehen, dass er zu Tode gefoltert wurde.
Er wollte sterben. Vielleicht würde er dann Hermine wieder sehen, die wahrscheinlich sowieso schon tot war, dachte er verzweifelt.
Nein, Hermine ist nicht tot. Sie lebt und wartet darauf von mir gerettet zu werden.
Der Gedanke an Hermine ließ ihn nicht wahnsinnig werden, wie es bei den Longbottoms war. Er würde Hermine nicht aufgeben. Sie war noch am Leben, das wusste und hoffte er.
Doch die Schmerzen waren unerträglich. In seinem Herzen brannte es und seine Beine zitterten unkontrolliert, genauso wie seine Arme.
Er verlor langsam die Besinnung. Ron öffnete noch ein letztes Mal die Augen, um zu sehen, wie eine dunkle Gestalt einen Fluch auf die Todesserin jagte. Ron wurde es schwarz vor Augen und das letzte was er sah, war das die Todesserin seinem Retter nun auch mit dem Cruciatus folterte. Er sank in sich zusammen und hörte nicht mehr die Schmerzensschreie seines Retters, die ihn gerettet hatten.

So und jetzt bitte Kommis schreiben, bitte *welpenblick*

LG
Stephlumos


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