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Fanfiction

Dolor del corazón - Herzschmerz - Ein schöner Tag am See

von Roya

Huhu
Bin wieder da ^^
Wow danke für die Kommis hab mich gefreut ^^
@Maeily Squizz: Mach ich gratis ehrlich ^^
@Claire Greene: Ich denke dass wird sie
@Die Evans: danke und bitte
@dariusfan: danke fürs lesen :) danke für so ein langes Kommis vor allen Dingen. Ja ich finde dass es über Charlie und Bill auch zu wenig FFs gibt ^^ Ja Uwe ist doof ^^

So weiter gehts!
Have fun und guten Hunga *Keksehinstell*

__________________________________________

Ein schöner Tag am See

Hailie

Das Wetter war herrlich. Ein richtig schöner Tag zum Baden. Also hatten Binky und ich uns unsere Klamotten geschnappt und sind mit unseren Rädern zu dem kleinen Badesee gedüst, der in der Nähe von Ottery lag. Es war ziemlich viel los, weil der See zentral zu drei weiteren Dörfern lag und alle Kinder hatten Ferien. Auch einige Erwachsene waren da, aber die Anzahl an Jugendlichen überwog am meisten. Zu meinem Bedauern war auch Mike da, sowie ein paar weitere Freundinnen und Freund von Binky und ihm.
„Hey, kommst du mit ins Wasser?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ich hab eben vergessen mich einzucremen. Ich komme später.“
Also ließ mich die ganze Truppe allein auf den Handtüchern zurück und verschwand im kühlen Wasser. Mit meiner Rechten langte ich in meinen Rucksack und zog die Creme heraus. Nachdem ich Beine und Arme eingecremt hatte, sagte ich laut zu mir selbst:
„Wer cremt mir jetzt den Rücken ein?“
„Das mach dann wohl ich!“
Zwei Gestalten waren rechts und links neben mir aufgetaucht und schmissen sich neben mich. Vollkommen erschrocken schrie ich leise auf und sah in das grinsende Gesicht von Charlie. Auf der anderen Seite sah ich einen rothaarigen mit sehr langen Haaren, der mich freudestrahlend ansah. Ich strahlte.
„Bill!“
Ich umarmte ihn glücklich und dachte endlich mal nicht über die doofe Situation nach. Als ich Bill genug von meiner gerade aufgetragenen Sonnencreme abgegeben hatte, drehte ich mich in gespielter Entrüstung um und sah dem anderen ins Gesicht.
„Und jetzt zu dir, Charlie Weasley. Was fällt dir eigentlich ein, mich so zu erschrecken?“
Der Hundeblick, der von ihm folgte, ließ meine Knie weich werden und ich war heilfroh zu sitzen.
„Tut mir Leid, Hail, aber ich hab dir so lange nicht mehr den Rücken eingecremt.“
Es blickte immer trauriger und dann brach ich in lautes Gelächter aus. Ich schmiss ihn die Tube entgegen und legte mich auf den Bauch.
„Sei lieb zu mir, die Creme ist kalt.“
„Klar, immer doch, Liebes.“
Ich zog in Richtung Bill eine Grimasse, als Charlie die eiskalte Creme auf meinen Rücken tropfen ließ.
„Ich hasse dich.“
Bill lachte und zog sich sein Shirt aus. Auch er hatte eine super Figur bekommen, wenn auch nicht so muskulös wie Charlie. Er war auch größer als sein Bruder und schlaksiger. Doch auch er konnte ein zwei Narben aufweisen. Die beiden schienen echt einen harten Beruf zu haben.
Ich schloss die Augen und genoss die zärtlichen Berührungen von Charlie. Oh mein Gott, hatte ich gerade daran gedacht, dass sie zärtlich waren? Dann hörten sie auf und ich setzte mich wieder auf. Jetzt zog auch Charlie sein Shirt aus und mir stockte der Atem. Wow, sah der gut aus! Die Muskeln, die sich unter seinen Klamotten immer abzeichneten, sahen in Natura noch viel beeindruckender aus. Auch über seine Brust zogen sich ein paar kleine Narben.
„Ihr beiden seht aus wie zwei alte Knastbrüder.“
„Warum das denn?“
Die beiden schauten verwirrt.
„Na, weil ihr so vernarbt seid. Es fehlen nur noch die Tattoos und der böse Blick und schon wärt ihr abgestempelt für immer.“
Ich lachte und die beiden Jungs fielen mit ein. Das konnte doch noch ein guter Tag werden. Die beiden hatten noch kein Wort erwähnt und somit beließ ich es dabei. Auch wenn sie hin und wieder mit fragendem Gesicht auf meinen linken Arm schauten – ich hatte wie immer eine Stulpe drüber.
„Lasst uns schwimmen gehen.“
Bill sprang auf und gemeinsam gingen wir zum Wasser. Binky schaute gerade zu mir und ich sah, wie sich ihr Gesicht verdunkelte beim Anblick von Bill und Charlie. Sie drehte sich um und schwamm zu ihren Freunden, die sich gerade eine Wasserschlacht lieferten. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging vorsichtig mit dem linken Zeh ins Wasser.
„Ach komm schon, du warst doch früher nicht so Wasserscheu.“
Bill grinste mich heimtückisch an und bevor ich realisierte, dass Charlie aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war, wurde ich auch schon von hinten hoch gehoben und ins Wasser getragen.
„Nein! Charlie!“
Ich kreischte laut, denn das Wasser war wirklich verdammt kalt. Charlie trug mich soweit, bis wir hüfthoch im Wasser waren und schmiss sich dann mit mir zusammen hinein. Eiskaltes Wasser schwappte mir über den Kopf und ich strampelte. Ich spürte seine Hände immer noch an meiner Hüfte, doch jetzt ließ er mich los und prustend kam ich an die Oberfläche. Charlie und Bill standen neben mir und lachten laut. Nachdem ich einmal im Wasser war, war es okay und ich bespritzte jetzt Bill, der bisher nur bis zur Hüfte nass war. Eine Wasserschlacht begann.

„Das war herrlich.“
Ich lachte immer noch, als wir aus dem Wasser gingen. Die zwei Jungs hatten ihre Handtücher in meine Nähe gelegt und da Binky sich demonstrativ wegdrehte, schnappte ich mir meine Sachen und legte mich zu ihnen. Der Tag wurde immer besser. Die Zwei hatten einen Korb mit Essen mit, den ihre Mutter ihnen zubereitet hatte.
„Typisch Mum.“
Aber keiner der beiden schien es ihr übel zu nehmen, denn sie schlugen kräftig zu. Ich lachte bei dem Anblick von ihnen, als sie nass in Badehose und einer Hähnchenkeule da saßen.
„Das findest du wohl komisch?“
Charlie knurrte leise und sah sie gespielt böse an.
„Jahhh!“
Er legte das Essen beiseite und schubste mich. Ich schubste zurück. Dann spürte ich sein gesamtes Gewicht auf mir, als er sich auf mich schmiss.
„Gott, bist du schwer geworden. Runter, ich bekomm keine Luft mehr.“
Bill lachte mich aus und ich schmiss mit meinem Badelatschen nach ihm.


Charlie

Es hatte mir echt den Atem verschlagen, als ich Hailie in ihrem Bikini da sitzen gesehen habe. Sie sah so verdammt gut aus! In den letzten Tagen schien sie viel Farbe angenommen zu haben, denn ihre Arme und Beine waren viel brauner als der Rest ihres Körpers. Sie hatte so eine schöne Figur... wenn Bill mich nicht wachgerüttelt hätte, hätte ich wahrscheinlich den ganzen Tag da so gestanden. Ihre Haut war so weich und rein, ich hatte echt gezittert, als ich ihr den Rücken eingecremt hab. Oh Mann.
„Charlie!“
Ich zuckte zusammen. Bill sah mich an und grinste schief. Wir saßen zusammen im Garten und warteten darauf, dass Mum uns zum Essen rief.
„Was los?“
„Du denkst an sie, oder?“
Ich fühlte mich ziemlich ertappt und spürte, wie ich an den Ohren rot anlief. Trotzdem versuchte ich cool zu bleiben.
„Wieso denkst du das?“
Er lachte laut.
„Weil du glasig vor dich hinstarrst und dir Sabber über den Kinn läuft.“
Schnell wischte ich mir übers Gesicht, aber da war nichts. Das brachte Bill noch mehr zum Lachen. Ich schubste ihn und er fiel ins Gras, wo er weiter lachte.
„Ach, lass mich in Ruh.“
Er richtete sich ernst wieder auf und sah mir in die Augen.
„Hey, Brüderchen. Ich freu mich doch für dich.“
„Ach, wofür denn?“
„Tust du nur so oder bist du so doof? Das sieht doch ein Slytherin mit Wirrwarr-Fluch, dass du voll verknallt bist bis über beide Ohren.“
Mein Gesicht brannte und zum Glück kam gerade Mum aus dem Haus.
„Bill! Charlie! Tisch decken!“
Ich sprang auf und eilte Richtung Küche. Bill kam mir langsam hinterher, doch ich sah aus dem Augenwinkeln dieses wissendende Lächeln. Manchmal konnten Brüder echt nerven.
„Hey, Charles!“
„Was wollt ihr, Doppelpack?“
Fred und George standen vor mir. Sie strahlten übers ganze Gesicht.
„Stimmt es, dass du eine neue Freundin hast?“
„Bill!!!“
Er lachte und ließ mit seinem Zauberstab die Teller in den Garten schweben. Ich sah meine zwei jüngeren Geschwister an.
„Nein, das stimmt nicht. Und ihr solltet aufhören, auf Bill zu hören.“
„Sagt der Richtige.“
Bill war wieder da und lachte in sich hinein. Ich hätte ihn echt schlagen können.
„Wer hat eine neue Freundin?“
Ginny und Mum kamen aus der Küche und ich fasste mir an den Kopf.
„Lasst mich doch alle in Ruhe.“
Ich drehte mich um und ging nach draußen.
Das Essen war nervenauftreibend, weil die Zwillinge die ganze Zeit auf der Geschichte herum hackten und Mum strahlte.
„Ich geh noch eine Runde spazieren.“
Ich erhob mich schließlich und verschwand so schnell wie möglich von meiner Familie. Meine Füße trugen mich wie von selbst zu meinem Lieblingsplatz. Eine kleine Lichtung im Wald, an der kaum jemand vorbei kam. Ich setzte mich unter die riesige Eiche und dachte nach. Es stimmte, ich dachte viel an Hailie, aber war das nicht normal? Ich hatte sie doch so lange nicht gesehen und damals waren wir die besten Freunde. Da war es doch vollkommen normal, dass ich mich so für sie interessierte, oder? Ich spürte, wie mein Körper sich langsam entspannte und gab mich meinen Gedanken hin. Doch egal, was mir gerade in den Sinn kam, immer wieder kreisten meine Gedanken um Hail. Sie war so hübsch und klug. Ihre Augen strahlten mich immerzu an. Sie war in meinen Gedanken. Wie ein Fluch verfolgte sie mich. Dann spürte ich etwas in meiner Magengegend. Ich glaubte langsam daran, was Bill sagte. Ja. Ich spürte es ganz genau. Ich war in Hailie verliebt. Der Gedanke machte mich glücklich, aber dann überkamen mich ganz andere Gedanken. Sie mochte mich doch nur wie einen besten Freund, oder nicht? Sie wollte garantiert nicht mehr. Schließlich wohnte sie auch nicht mehr hier und ich arbeitete in Rumänien. Das konnte gar nicht funktionieren. Ich meine, ich hatte nur noch zwei Wochen Urlaub. Wie sollte das gehen? Trauer kam in mir hoch und ich warf missmutig einen Stein davon. Es sprang ein paar Mal über den Boden und blieb vor den Füßen von Bill liegen. Ich schaute ihn an und wortlos setzte er sich neben mich.
„Tut mir Leid“, sagte er dann nach ein paar Minuten des Schweigens.
„Kein Problem, ich musste es mir selber nur erst eingestehen.“
Er nickte.
„Du weißt, dass ich übermorgen wieder los muss, nicht wahr? Gringotts schickt mich mal wieder.“
Jetzt nickte ich.
„Was willst du jetzt machen?“
Er sah mich fragend an.
„Ach, keine Ahnung.“
Ich erzählte ihm meine Bedenken und er nickte.
„Aber wenn du es gar nicht erst probierst, dann wirst du es für immer bereuen.“
Ich starrte auf meine Füße und wieder einmal nickte ich.
________________________________________
Was sagt ihr? War jetzt nicht viel über die Geschehnisse früher aber ich denke auch mal ganz schön ^^ UND es kamen meine Lieblinge drn vor (Twins forever^^)
LG Roya


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