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Fanfiction

Dolor del corazón - Herzschmerz - Rückblick Numero Uno und Gespräch mit Bill

von Roya

Huhu
danke fĂĽr eure Kommis hab mich sehr gefreut :)
@Die Evans: bin dabei ^^
@Claire Greene: dann hoffe ich mal dass es auf deiner Fahrt lustig ist und es dir gefällt :)
Ich meine, Abschlussfahrten stehen ja meistens unter dem bösen Stern, Sauffahrten zu sein, auch wenn ich Glück hatte in Budapest ^^
@Maeily Squizz: Ja, mir tun auch beide Leid ^^

So, dann gehts mal weiter, muss im Übrigen mein Vorwort leicht verändern, weil ich nicht glaube, dass die FF max 10 Kapitel hat, aber sehr viel mehr werden es auch nicht...
genug gelabter.................
_______________________________________________


Kapitel 5: Rückblick Numero Uno und Gespräch mit Bill

Charlie


Mein Mund stand offen, als ich Hailie hinterher sah. Sie reagierte auf keine meiner Rufe, also ließ ich es dabei. Meine Gefühle spielten Achterbahn, ich hatte keine Ahnung, was ich denken, geschweige denn fühlen sollte. Schwerfällig ließ ich mich auf die Bank fallen und griff nach meinem Kakao. Während ich ihn langsam aus trank, dachte ich über den Tag nach. Zuerst der Schock, Hailie wieder zu sehen. Einfach so. Am hellichten Tag. Ihr geschockter Blick, als sie mich erkannte. Sie hatte geweint, als ich sie am Brunnen gefunden hatte. Ihr seltsames Auftreten verwirrte mich schier endlos. Was war das gerade gewesen? Ich schüttelte meinen Kopf. Was war nur los mit ihr? Warum wollte sie mir nichts sagen?
Bill und ich hatten damals so viele Vermutungen angestellt. Natürlich waren es sinnlose Blödeleien gewesen, denn sie wurde wohl kaum von Du-Weißt-Schon-Wem entführt und verhext. Doch es nagte schon die ganze Zeit an mir. Natürlich konnte ich ihr nicht erzählen, dass es sich bei der Farm um eine Drachenfarm handelte, schließlich war sie ein Muggel. Doch irgendetwas verheimlichte sie mir. Und das war tausend mal schlimmer und wichtiger als mein Job.
Nachdenklich bezahlte ich die zwei Kakao und machte mich auf den Heimweg. Ich wollte sie wieder sehen. Ihr Gesicht war so unglaublich hübsch gewesen, als sie gelächelt hatte. Ihre Haare waren komplett nass gewesen, aber dennoch strahlte sie etwas aus, was ich noch bei keinem Mädchen gesehen hatte. Ich war so tief in Gedanken versunken, dass ich gar nicht mitbekam, wie ich zu Hause ankam.
„Hey, bin wieder da.“
Meine gesamte Familie auĂźer der kleinen Ginny saĂź am Tisch und schaute mich geradezu erwartungsvoll an.
„Wie war das Treffen?“
„Wie geht’s Hail?“
Ich sah Bill an.
„Ganz gut, glaube ich.“
Das wollte ich nun wirklich nicht vor allen besprechen. Also warf ich Bill nur einen bedeutungsschweren Blick zu, den er sogleich richtig deutete und nickte. Fred und George schauten sich kurz an und grinsten. Doch in diesem Moment war ich nicht zu Scherzen aufgelegt.
„Haltet die Luft an, Jungs. Spart euch das für Hogwarts auf.“
Mum schaute zu den Zwillingen und warf ihnen einen bösen Blick zu. Daraufhin verschwand das Grinsen und sie schmorten vor sich hin.
„Setz dich dich, Charlie, Schatz. Wir reden gerade über die Geschehnisse vom letzten Schuljahr. Es ist ja so schrecklich, dass Professor Quirrel gestorben ist.“
Ich nickte einfach nur, setzte mich und starrte auf den Tisch. Während die anderen über Hogwarts redeten, warf mir Bill immer wieder Seitenblicke zu und schließlich stand er auf und gähnte demonstrativ.
„Mum, ich geh pennen. Kommst du mit, Charlie? Sonst wach ich wieder auf, wenn du so spät kommst.“
Ich nickte und ließ noch den Kommentar von Fred zu („Wie ein altes Ehepaar“).
„Gute Nacht, Mum.“
Ich gab ihr einen Kuss und nickte den anderen zu.

„Also, was war los?“
Bill hatte sich auf sein Bett geschmissen und sah mich erwartungsvoll an. Ich erzählte ihm genau, was Hailie alles gesagt und getan hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sagte Bill im Anschluss:
„Sie verschweigt doch irgendetwas.“
Ich nickte.
„Aber ich weiß nicht was und ich habe auch Angst, dass sie mich gar nicht mehr sehen will, wenn ich nachhake.“
Mittlerweile hatte ich mich auch auf mein Bett geschmissen und legte meine Hände hinter den Kopf.
„Ich versteh dich, Brüderchen.“
Wieder ein Nicken von mir.
„Vielleicht braucht sie nur eine Zeit, wer weiß, was vorgefallen ist. Und aufgeben wirst du ja wohl nicht oder?“
Er zwinkerte mir zu. Sein Grinsen, dass sich schon die ganze Zeit auf seinem Gesicht zeigte, verwirrte mich.
„Was?“
„Ach komm schon. Du fandest sie damals so toll, das wird sich doch nicht sehr geändert haben oder?“
Ich spürte die Röte in mein Gesicht aufsteigen. Mein Herz pochte leicht schneller, als ich an Hailie dachte.
„Wie ist sie denn so?“
Bill sah mich an. Mein Blick wanderte gen Decke.
„Sie hat immer noch ihre braunen Haare, aber sie trägt sie nur noch bis zu den Schultern. Genau wie früher hat sie dieses Strahlen in den Augen, außer wenn sie von den letzten vier Jahren redet. Dann wirkt sie stumpf und hinter ihren Augen sieht man einen inneren Kampf mit sich selber. Sie ist fraulicher geworden, sie sieht einfach noch viel hübscher aus als damals.“
Als ich geendet hatte, brannte mein Gesicht. Wie konnte ich nur so etwas zu meinem Bruder sagen. Er reagierte auch nicht. Also drehte ich meinen Kopf und erwartete, ihn grinsend da sitzen zu sehen. Aber stattdessen sah er nachdenklich zur Decke und blickte mich dann ernst an.
„Wie wäre es, wenn wir sie einfach darauf nicht mehr ansprechen und so tun, als gäb es keinen besonderen Grund, warum sie vor vier Jahren weg gegangen ist. Dann ist die Situation einfacher für sie wie für uns und dann können wir uns wieder anfreunden. Wenn sie dann irgendwann darüber reden will, wird sie ja keiner daran hindern. Aber bedrängen ist bestimmt das Falsche. Und du willst doch wieder etwas mit ihr unternehmen oder?“
Ich nickte, wie schon so oft an diesem langen Tag. Dann gähnte ich und streckte meine müden Glieder aus. Es war schon nach Null Uhr.
„Lass uns pennen.“
Bill stimmte mir zu und wir schmissen uns in Boxershorts in unsere Betten. Ich konnte lange nicht schlafen, weil immer das Bild einer bestimmten hĂĽbschen Dame durch meinen Kopf wanderte.


~~~~~~~~RĂĽckblick~~~~~~~~~

Die zwei Rothaarigen saßen am Brunnen im Dorf und schauten sich um. In den Sommerferien war hier relativ viel los und sie konnten einige andere Jugendliche in ihrem Alter sehen. Der jüngere und weitaus kräftigere Junge sah zu seinem Bruder hoch.
„Und du meinst, dass du in einem Muggeldorf nette Mädels kennen lernst?“
„Ach klaro! Die sind ahnungslos und dumm.“
„Was?“
„Ach, Charlie, das war ein Scherz. Ich hab schon einige nette Leute hier kennen gelernt. Zuerst gucken die doof, weil wir so weit außerhalb wohnen, dann ist genau das interessant, du wirst schon sehen.“
Charlie schaute weiter zweifelnd umher. In der Nähe standen drei Mädchen, sie schienen dreizehn zu sein, also etwa in Charlies Alter. Was auch immer Bill mit denen anfangen wollte, er schielte die ganze Zeit schon zu ihnen. Leicht gelangweilt streckte sich Charlie und legte die Arme hinter den Kopf. Bill setzte sich seine Sonnenbrille auf und versuchte, cool aus der Wäsche zu gucken. Die Mädchen kicherten und schauten hin und wieder herüber. Zwei weitere Mädels kamen zu ihnen und sofort hatte sich Bill eine ausgesucht. Ein frech wirkendes Mädel mit kurzen Haaren und Sommersprossen im Gesicht. Sie strahlte und hatte enge Klamotten an. Ihre Freundin war nicht so aufgedonnert, sondern stand mit den Händen lässig in den Hosentaschen neben ihr und lächelte die andern Mädchen an. Bill grinste nun offen hinüber und die Kurzhaarige grinste keck zurück. Charlie schüttelte nur den Kopf. Was für ein Affentheater. Das sah die Freundin wohl genauso, denn sie warf ihm einen wissenden Blick zu und grinste. Bill indessen war aufgestanden und schlenderte lässig zu den Fünfen hinüber. Sein Bruder seufzte und schlurfte hinterher.
„Na ihr. Genießt ihr den schönen Tag?“
Die fünf Mädcels schauten zu Bill hoch, der ziemlich groß für sein Alter war und zwei von ihnen fingen an zu kichern. Die Braunhaarige hob ihre Nase hoch und sagte leicht eingebildet:
„Bis gerade ja.“
Wieder Kichern. Voll nervig. Immer dieses Getue. Charlie stand hinter seinem Bruder und scharrte mit seinem FuĂź auf dem Boden herum.
„Die drei hier kenne ich schon, aber dich Schönheit haben meine Augen noch nie erblickt. Wohnst du schon lange in Ottery?“
Bei Merlin, Bill! Wie konnte er nur so reden? Charlie verdrehte die Augen und die Freundin der Hübschen lachte laut, woraufhin sie sich einen bösen Blick einhandelte.
„Sorry, Binky.“
Sie grinste jedoch weiter und murmelte etwas von Eis holen. Dann verschwand sie langsam Richtung Eisdiele, nicht ohne Charlie noch eine Grimasse Richtung ihrer Freundin und Bill zu zu werfen. Da ihm eh langweilig war, ging Charlie hinterher. An der Eisdiele holte er sie ein und sie standen nebeneinander an der Theke.
„Hat dein Bruder immer solche Sprüche drauf?“
„Ja, allerdings.“
Sie grinste und sah die ältere Verkäuferin an.
„Hallo, Mrs Coolwater.“
„Hallo, Hailie. Charlie. Was bekommt ihr denn heute?“
Sie lächelte die Zwei an. Hailie bestellte sich zwei Kugeln Himbeer und Schokolade, doch Charlies Ohren liefen rot an und er murmelte etwas von „heute nicht.“
Er hatte nicht viel Geld, da seine Eltern nicht sehr viel verdienten, und Muggelgeld hatte er im Moment gar keines. Manchmal tauschte er etwas um, aber nur, wenn sie sowieso gerade in der Winkelgasse waren.
„Mal schauen, was aus den Zweien geworden ist.“
Hailie holte ihn wieder in die Gegenwart zurĂĽck. Charlie grinste und zusammen schlenderten sie langsam zurĂĽck.
„Du heißt also Hailie?“
„Und du Charlie?“
Beide nickten und grinsten.
„Und läuft deine Freundin immer so aufgetackelt herum?“
„Oh ja. Ziemlich störend manchmal, kannst du dir ja denken.“
Sie kicherte.
„Aber meistens ist es ziemlich lustig.“
„Glaub ich dir.“
„Und ihr wohnt wo?“
„Och, ziemlich außerhalb.“
„Cool. Da ist ja noch weniger los als hier.“
Ihr Grinsen war ansteckend. Zusammen kamen sie in Hörweite von Binky und Bill.
„Also willst du nicht mit mir ausgehen?“
„Hmm, ich überleg mir das noch einmal.“
Die anderen drei Mädels schienen einerseits sehr belustigt über dieses Gespräch, andererseits enttäuscht, dass der gut aussehende Bill sie nicht gefragt hatte. Dann war es auch schon vorbei und die Mädchenclique machte sich auf zum Gehen.
„So, wir sehen uns bestimmt noch einmal.“
Hailie sah Charlie an und der sagte schnell:
„Du kannst ja heute Nachmittag zum kleinen See kommen, wir sind da schwimmen, meine Geschwister und ich.“
„Wie viele hast du denn noch?“
„Mit Bill und mir sind wir sieben.“
Hailie machte groĂźe Augen.
„Wow. Klasse. Ich bin Einzelkind. Aber hört sich gut an mit dem See. Ich werde eventuell da sein, wenn meine Mutter es erlaubt. Bis dann!“
Charlie winkte ihr hinterher und zusammen mit Bill machte er sich auf zum Fuchsbau.

~~~~~~~~~Ende RĂĽckblick~~~~~~~~~~~~

______________________________________________
Und was sagt ihr? Ich weiĂź es war nicht besonders aufschlussreich aber irgendwie mussten die Zwei sich ja kennen lernen, was? ;)
LG Roya


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