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Fanfiction

ToAR - Die gejagten Drei - Ein Wunder mit Holunder

von horizon92

Kapitel 27
-Ein Wunder mit Holunder-


Ich habe keine Ahnung...


Ich habe keine Ahnung, was es ist.
Nachts, wenn ich schlafen will, hält es mich wach.
Morgens, wenn ich aufstehen soll, zwingt es mich nieder.
Mittags, wenn ich essen möchte, erstickt es den Hunger.
Abends, wenn ich mich hinlegen will, treibt es mich durchs Zimmer.
Nachts, wenn ich träume, ist es immer da.

Es ist die Ungewissheit.
Es ist der Zweifel.
Es ist die Furcht.
Es ist der Selbsthass.
Es ist die Hoffnung.



Es ist reine Folter.
Es ist purer Egoismus.
Es ist blanker Wahnsinn.

Und doch ist es da.

Und so soll es bleiben.

Denn es ist mehr als ein Gefühl.

Kein Wort kann es beschreiben.

Es ist, was es ist.

************************

„Amy, halt den Mund. Ich muss dir etwas sagen!“

Severus war kaum wiederzuerkennen. Er tigerte im Zimmer hin und her und warf mir immer wieder einen merkwürdig nervösen Blick zu. Irgendwann, als ich gerade die Geduld mit ihm verlor, hielt er plötzlich direkt vor mir inne und starrte mir intensiv in die Augen: „Ich habe dich gesucht.“
Mal wieder äffte ich ihn nach, indem ich die Augenbraue anhob: „Wirklich?“
„Ja.“
Noch immer dieser Blick.
Es machte einem …hmm…es war jedenfalls irgendwie seltsam. Unbehaglich rutschte ich auf dem Sessel herum.
„Dann hast du mich ja jetzt gefunden.“
„Ja.“
„Gut, dann…kann ich jetzt gehen?“
„Nein.“
„Du bist heute mal wieder unglaublich aussagekräftig, weißt du das?“, fragte ich spitz und wartete wieder ab, was da kam.
Er fing erneut an, auf und ab zu tigern.
„Amy, du…“ Er stockte, sah mich kurz an, setzte seinen Weg und seinen Satz fort.
„Du hast damals zu Lorkan gesagt, dass du Black“, er verzog das Gesicht, als bereite ihm der Name körperliche Schmerzen, „nicht mehr liebst.“
Ich nickte sachte: „Ja, ich weiß. Ich leide nicht unter Alzheimer…das heißt…“
„Hast du das ernst gemeint?“, wollte er wissen und war plötzlich vor mir, mit einer einzigen, fließenden Bewegung, die mich ziemlich erschreckte.
„Severus, du riechst nach Whiskey…“
„Hast du?“, fragte er eindringlich und seine Fahne wehte mir noch kräftiger entgegen.
Ich verdrehte die Augen. Dieser Mann hatte tatsächlich ordentlich getrunken.
„JA, hab ich. Na und? Darf ich jetzt gehen? Seidenschnabel wird gleich der Prozess gemacht und ich will…“
„Du bleibst hier.“
Ich zuckte im Sessel zurück, denn Severus` Befehl hatte einen eisigen Unterton. „Wir sollten es jetzt ein für allemal klären.“
Ich erstarrte.
Er trat auf mich zu und zog mich grob aus dem Sessel, sodass ich vor ihm stand.
„Severus, was immer du klären willst, du solltest erst mal deinen Rausch ausschlafen!“
„Nein. Ich…könnte das nicht tun, wenn ich nüchtern bin.“
Und er fasste mich unterhalb meiner Haare am Nacken und zog mich sanft, aber bestimmend zu sich, bis unsere Köpfe aneinander lehnten.
„Was wird das?“, fragte ich ihn schärfer als beabsichtigt. Er machte mich sehr nervös.
„Wie soll ich das nennen?“, überlegte er brummend. „Ein Geständnis? Ein Fehler? Eine Verzweiflungstat?“
Meine Antwort war das Schlagfertigste, das man bei seiner Stimme hervorbringen konnte…
„Ähhh…hä?“
„Du hast mich geküsst.“
Ich lief sofort wieder feuerrot an, als ich mich an unsere letzte…ähm…intimere Berührung erinnerte. Wie unbeherrscht Severus reagiert hatte, jagte mir jetzt noch Schauer über den Rücken.
„Du hast es erwidert!“, verteidigte ich mich trotzig.
„Ja.“
Um meine Verwirrung in den Griff zu bekommen, versuchte ich einen Themenwechsel: „Also…äh…Severus…du weißt, wie sehr ich es hasse, wenn du betrunken bist! Als deine Freundin muss ich wirklich drauf bestehen, dass…“
„Du bist nicht meine Freundin!“, unterbrach er mich scharf und ich zuckte zurück, wurde aber von seiner Hand in meinem Nacken daran gehindert, mehr als einen Schritt nach hinten zu weichen.

„Was?“
Ich verfluchte meine Stimme, denn anstatt entsetzt oder wütend zu klingen, war sie schwach und zittrig.
So wie ich in dem Moment. Was war das für ein Geständnis? Hatte er die letzten Jahre nur vorgespielt, dass ich ihm etwas bedeutete?
War ich auf einen Todesser hereingefallen?
Hatte ich mich in einen Lügner verliebt?

„Du bist für mich nie eine Freundin gewesen.“
„Aber…“, meine Stimme brach und ich starrte in seine Augen, konnte mich unter dem Blick dieser schwarzen Tunnel nicht rühren, konnte nicht verhindern, dass in meinen eigenen Augen kleine, spiegelende Kugeln aufblitzten, sich von den Wimpern lösten und ihren Weg über meine Wange bis zum Kinn fanden.
Severus starrte mich mit einem derart undeutbaren Blick an, dass ich mir dämlich vorkam, überhaupt je von Gefühlen in diesem steinharten Panzer ausgegangen zu sein…
Mit einem heftigen Ruck versuchte ich, mich von ihm loszureißen, doch damit hatte der Tränkemeister anscheinend gerechnet, denn er gab um keinen Millimeter nach und ich wurde von der Gegenkraft nach vorne gerissen und prallte gegen die schwarze Robe.
„Amilia Selena Roberts-Gryffindor. Die Erbin, der Quälgeist, Miss Ungeduld oder wie immer du genannt werden willst“, fuhr Severus mit einer leisen, kaum verständlichen Samtstimme fort, die so gar nicht zu seinen vorigen Worten passen wollte.
Seine (verboten sanfte!) Stimme liebkoste meinen Namen fast und ich klebte atemlos an seiner Brust, meine Augen starrten ins Leere. Ich hatte vergessen, wie man Luft holte.
Was wurde das hier?
Konnte Snapes Stimme diesen Ton nur annehmen, um mir zu sagen, dass er nie wieder mein Freund genannt werden wollte?
Irgendetwas war merkwürdig an dieser ganzen Situation.
Er war anders.
„Amy, ich…komm doch mal da weg!“, fuhr er etwas unwirsch fort und drückte mich wieder auf Armlänge von sich, damit wir uns ansehen konnten.
Kann der sich mal entscheiden?
Von diesem Stimmungswechsel bekommen die Bienen - Schmetterlinge - ach, was auch immer! - ja Kopfschmerzen!!!
Mir platzte der Kragen: „Verdammt, du blöder Miesmuschel-Mensch, jetzt sag mir halt endlich, was los ist!“
Endlich sah er so aus, als würde es aus ihm herausplatzen: „Ich…“
„Ja?“, drängte ich aufgeregt.
„Hnnn…“ Er verzog das Gesicht, fast als fiele ihm unglaublich schwer, was er sich vorgenommen hatte.
„Sag bloß, du hast vergessen, was du sagen wolltest!“, stöhnte ich und hing an seinen Lippen (also, mit den Augen nur -diesmal).
„Ich…“
„Da waren wir schon!“, rief ich.
„Lass mich doch EINMAL ausreden!“, fauchte er erhitzt.
„Merlin und die vier Gründer! Du kennst mich und mein Mundwerk doch zur Genüge! Wenn du es so spannend machst, ist es doch klar, dass ich irgendwann austicke und sage -“
„Ich liebe dich.“
Ich hatte mich so in Rage geredet, dass ich seine Worte kaum realisierte: „Eigentlich wollte ich was anderes sagen, so von wegen Ich prügel dir gleich dein Hirn raus, wenn du jetzt nicht endlich den Mund aufmachst!!! Oder so.“
Severus verdrehte stöhnend die Augen zum Himmel und ich verstand nichts mehr. War ich nicht eben noch diejenige gewesen, die genervt war?
„Nein, Amy. Ich - liebe - dich!“, meinte er deutlich.



Severus:

Lieber Himmel. Was hatte er jetzt schon wieder getan?
Gut, zugegeben, was hieß hier „schon wieder“.
Schließlich hatte er diese drei Worte noch nie an irgendwen gerichtet.

Er hatte sich stundenlang den Kopf zerschlagen. Hatte den Trank verhauen, weil er über SIE nachdachte…schon wieder.
Über ihr Haar, über ihr Lächeln, über die Augen, über das Lachen, das Schimpfen, das Schreien, das Wüten, das Weinen, über ihre Magie, ihre Fähigkeiten, ihre Tollpatschigkeit, über ihre ganze Art: ihre fröhliche und ihn manchmal an den Rand des Selbstmords treibende Art. Ihre Art, ihn mit Augen zu sehen, mit denen ihn kein anderer sah.
Ihn zu berühren, wie es kein anderer je gekonnt hatte.
Über alles an ihr, dass er schätzen gelernt hatte.
Und liebgewonnen.

Und ihm war klar geworden, dass er sie unmöglich als Freundin behalten konnte.
Severus hatte in dem Moment, als der Zaubertrank explodiert war und seinen Inhalt über den Boden geschüttet hatte, beschlossen, dass es an ihm war, Amy zu erklären, wie es um ihn stand.
Dennoch blieb diese gewisse Angst. Die Angst, sie könnte zurückschrecken, könnte lachen, könnte mit irgendeiner Reaktion signalisieren, dass seine Überlegungen alle falsch waren, dass seine Ansprache zu spät oder zu unerwartet oder ganz einfach falsch war.
Die Angst flüsterte ihm immer wieder zu, dass einer wie er keine wie sie verdient hatte. Er
war schlimmer als gefährlich, er war tödlich.
Seine ganze Vergangenheit könnte sie töten.
Und an die Zukunft wollte er momentan gar nicht erst denken, denn der Dunkle Lord war, wie Albus wieder und wieder erwähnte, noch nicht vollständig besiegt.

Wie lange Severus in seinem Büro auf und ab gelaufen war, wie lange er an seinem Schreibtisch gesessen und an einer Rede geschrieben hatte, die er halten konnte, um ihr, Amy, vorbereitet entgegentreten zu können…er wusste es nicht. Doch irgendwann hatte er zum Whiskey gegriffen. Und es waren fünfzehn Gläser nötig gewesen, um ihm den Mut zu machen, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
„Ich - liebe - dich!“
.
..
…
Nun war es heraus. Und sie stand einfach nur da und starrte ihn an. Die Stille, die sich im Raum ausgebreitet hatte, war greifbar.
Er sah sie an und senkte seine Maske. Er hatte geschafft, was er sich vorgenommen hatte. Der Rest lag bei ihr.
Amy.
Die Amy, die gerade nach Luft schnappte und den Mund dabei offen ließ, was ihrem Gesicht einen fast kindlichen Ausdruck von höchstem, ungläubigem, fassungslosem Staunen gab.
Bitte…sag doch was!
Es war seit Jahrzehnten das erste Mal, dass Severus flehte - wenn auch nur in Gedanken.


Amy:

Ich hatte mich verhört.
Ganz sicher.
Noch immer war ich wie gelähmt, stand am selben Fleck wie vorhin.
Doch es war alles anders.
Alles hatte sich in diesem Moment verändert.

Ich konnte Severus nicht mehr sehen. Ich konnte diese schwarzen, unendlichen Augen nicht mehr angucken.
Meine Gedanken überschlugen sich, flogen kreuz und quer und fanden nirgends Halt.
Er hat…es gesagt…laut und deutlich…und sogar zweimal!

Ich spürte, wie Severus mich ansah und erwiderte vorsichtig seinen Blick. Er zögerte…und dann senkte er seine ausdruckslose Maske.
Und was ich sah, ließ mich bis ins letzte Stückchen meines Körpers erzittern.
Er flehte. Ja, er flehte mich an.
Er flehte, und ich las sein Flehen aus seinen tiefschwarzen Augen ab. Es war wie ein stummer Schrei.
„Bitte…bitte tu mir nicht weh.“

Diese Bitte löste ein wahres Feuerwerk in mir aus, und meine Magie verbreitete sich im Raum, während mein Mund sich mehr und mehr zu einem Lächeln verzog.
Versehentlich steckte ich ein Blatt Papier auf dem Couchtisch in Brand, doch es kümmerte keinen von uns, als ich auf ihn zutrat und ihm einen kaum spürbaren Kuss auf die Lippen hauchte. Severus stand still, er rührte sich um keinen Millimeter.

„Ich wollte das doch zuerst sagen, du Spielverderber! Jetzt steh ich wieder wie ein Feigling da!“, flüsterte ich, doch mein Schmollen brach in sich zusammen, als Severus aus seiner Starre erwachte und mich an sich zog und mich endlich -endlich!- ganz offiziell und gewollt und absolut ohne Zwang und ohne Einwirkung eines Liebestranks küsste.

Mein Körper stand in Flammen. Hitzig und ohne wehzutun brannten sie sich durch ihn hindurch, und wo immer wir uns berührten - und das schien überall zu sein - schlug die Hitze über und ließ mich in einem Taumel zurück, mit dem keine Freude, kein Glück und kein Erfolg der Welt verglichen werden konnte.
Ich brauchte dringend ein Ventil, sonst würde ich garantiert platzen…!

Plötzlich löste sich Severus von mir und ich ließ ihn widerwillig ein Stück gehen. Seine Augen funkelten vorwurfsvoll, nachdem er sich umgesehen hatte.
„Amy, eigentlich hatte ich vor, dich hierzubehalten… aber wenn du meine Wohnung jetzt immer so zurichtest, überlege ich mir das vielleicht nochmal!“, erklärte er mit einem belustigten Unterton in der tiefen, raunenden Stimme.
Noch etwas abgelenkt machte ich nur: „Hu?“ und sah mich dann langsam um.
Ich lief mal wieder ziemlich rot an, als ich realisierte, was meine Magie unbewusst bewirkt hatte…
Wir standen scheinbar mitten in einem Gewächshaus, denn aus jedem Zentimeter des Zimmers waren Holunderpflanzen geschossen.
Überall, wo ich hinsah, weiße Blüten und schwarze Beeren, die sich uns entgegen bogen.
„Ups!“, grinste ich und lehnte mich ohne große Reue gegen den schlanken Tränkemeister.
„Kann doch mal passieren, oder?“ Er brummte nur.

„Severus? Bist du unter die Gärtner gegangen?“
Wir zuckten beide zusammen und wichen zurück, um uns wie wild nach Albus` Stimme umzusehen. Der schlug sich nun durch einen besonders großen Busch vor der Türe und stutzte, als er mich sah.
„Oha, Amy. Störe ich?“
„Ziemlich!“, gab ich zu und wurde (verdammter Mist!) mal wieder rot.
„Wie immer!“, kommentierte Sev hinter mir im selben Moment. Und ohne, dass irgendwer begriff, wie oder warum, lachten wir beide plötzlich los, als ob wir das ständig täten…was zumindest bei Severus “Mein-Name-ist-Ernst“ Snape nicht zutraf.
Wie immer jagte auch sein dunkles Lachen mir Schauer über den Rücken, doch Albus` Gesicht als Reaktion darauf war noch köstlicher und ich schnappte nach Luft und krümmte mich vor Lachen.
„Albus…du…hast …das…schlechte…Timing…wirklich …gebucht…“, keuchte ich schließlich und richtete mich wieder auf, während Severus mit einem Schwung seines Zauberstabs den Holunder verschwinden ließ.
„Hmm…also, was ist so wichtig, dass du mich hier stören musst?!“, wollte Severus schließlich wissen, klang aber nicht ganz so gereizt wie sonst. Seine Mundwinkel zuckten sogar noch!
„Oh, bei was habe ich denn gestört?“, wollte Albus mit Unschuldsmiene wissen.
Severus zog - eben durch und durch Severus - die Augenbraue hoch und sah mich kurz an.
„Beim Gärtnern“, kam es ironisch von ihm und ich bekam den nächsten Lachanfall.



*******************

*rofl*
Entschuldigung, es tut mir Leid. Es war fast mein Lieblingskapitel, obwohl Eigenlob ja stinkt…Entschuldigung.
Und der Titel *rofl*, ich konnte mich einfach nicht beherrschen.
Die kursiv geschriebenen Zeilen zu Beginn sollten einfach ein bisschen einstimmen. Sind auch von mir geschrieben (jaja, ich weiß: kitschig), manchmal überkommt es mich halt.
Ganz ganz liebe Grüße an alle meine Reviewer. Hier wollt ihr mir doch bestimmt sagen, wie es war????

Und ja, ich weiß, es ist nicht so lang wie sonst!!! Ich hoffe, ihr verzeiht mir das?


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