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Fanfiction

ToAR - Die gejagten Drei - Hinter dem Hügel

von horizon92

@ All: Vielen lieben Dank für eure Reviews! Ihr seid die Besten :-*

@Hermine1995: Nach dem Kapitel, das du beschrieben hast, geht es aber einfach nur super weiter ^^ Amy kann einfach nicht anders, als es mal wieder schlimmer zu machen…sie ist dafür geboren worden, Sev auf die Palme zu bringen, sozusagen…hähähä

@Tink-Blume: Super! Die Einstellung unterstütze ich voll und ganz! Mach ich auch so, wenn ich nicht überhaupt keine Zeit habe. Schließlich weiß man ja selbst, wie wichtig besonders für Fanfiction-Autoren die Reviews sind^^

@Iris: Na ja, ein richtiger „Streit“ war das für die Zwei ja nicht mal…xD Sie haben sich doch schon viel schlimmere Sachen an den Kopf geworfen ;) Jajah, vielleicht sollten wir später ne Band namens Schicksalsschwestern gründen…Fluffy hat unser gesang ja schon mal gefallen xD

@wandbreaker: Die Zwei und ihre Missverständnisse…absolut. xD Aber wenn Amy das nicht sagen will, dann will Amy das nicht sagen^^Stur wie zwei Maulesel…Wir werden sehen, wie es weitergeht^^

@Raphidia: Hey, wow…danke! *freu* Neue Leser sind immer ein Highlight für mich! Ja, Astoria wird später die Frau von Malfoy, aber das wird im siebten Band nicht wörtlich erwähnt…;) Es gibt allerdings einen sehr aufschlussreichen Stammbaum von J.K.R., der uns diesen Namen beschert hat.
Übrigens, du weißt hoffentlich, dass das hier Teil 3 einer Reihe ist, oder? Wenn nicht, dann sieh mal bei meinen Fanfictions nach, da findest du Teil 1 unter „Das Jahr zuvor“ und Teil 2 unter „Der erste Kontakt“ *eigenwerbung mach* xD Nein, spaß. Aber es wäre sinnvoll, damit du den ganzen Zusammenhang verstehst. Liebe Grüße!

@ ALL NOCHMAL: Ich bin mir bei diesem Kapitel absolut nicht sicher, ob ich an einigen spezifischen Stellen nicht etwas übertrieben habe…falls doch, verpasst mir ruhig eine schriftliche Ohrfeige in Form von Reviews! ^^
Nein, im Ernst, Leute. Ich hab in letzter Zeit soviel um die Ohren, und die Kapitel entstehen direkt am PC, das heißt, keine handschriftliche Vorarbeit oder so. Wenn euch dieses Kapitel nicht gefällt, sagt mir bescheid. Ich habe wirklich das Gefühl, dass ich es irgendwie noch nicht geschliffen habe… =(



Kapitel 23
-Hinter dem Hügel-

Einige Wochen später, an einem Dienstagmorgen beim Frühstück, flatterte plötzlich ein winziges, kleines Vögelchen über dem Lehrertisch. Gerade hatte ich mit Severus um den Käse „gekämpft“ (er hatte gewonnen, indem er mich, Slytherin wie er war, mit einem „Guten Morgen, Schulleiter“ abgelenkt und ich mich umgedreht hatte, da ich befürchtete, Albus würde hinter mir stehen), da landete das kleine braune Etwas auf meinem noch leeren Teller.
„Hey, Kleiner, hast du dich verflogen? Bist du etwa ein Postvogel?“, fragte ich freundlich und legte vorsichtig meine Hand neben den Teller. Brav hüpfte der kleine Piepmatz darauf und ich konnte ihn hochheben.
„Ist der nicht putzig?“, fragte ich Severus mit leuchtenden Augen (den Käse hatte ich völlig vergessen), der den Vogel jedoch nur mit einem abschätzenden Blick maß: „Der reicht nicht mal für die Vorspeise!“
„Pfffff! Du denkst auch immer nur ans Essen!“, tadelte ich ihn beleidigt und drehte mich zu Remus um, der auf meiner anderen Seite saß: „Aber du findest ihn niedlich, oder?“
Und ich hielt ihm den kleinen Vogel unter die Nase.
„Amy, if bim am effem!“, mampfte er und Severus schnaubte: „Erst kauen, dann reden, Lupin!“
„Ihr zwei seid ja wirklich schlimm!“, schimpfte ich, als der Vogel mich schmerzhaft in die Hand pickte.
„Autsch! Oh, du bringst mir ja was! Warum hast du das denn nicht gleich gesagt?“, fragte ich den Kleinen, als er einen winzigen Zettel auf meinen Teller fallen ließ.
„Vielleicht kam er nicht zu Wort“, mutmaßte Severus reichlich zynisch, während der Vogel sich wieder erhob und mit den Eulen durch die hohen Fenster nach draußen verschwand.

Ich antwortete auf Severus` Bemerkung nur mit einem albus-typischen Über-die-imaginäre-Brille-hinweg-seh-Blick, hob den Zettel auf und betrachtete ihn kritisch. Er war dick, aber zu einem so kleinen Quadrat gefaltet, dass es an Millimeterarbeit grenzte.
„Also, wenn das mal kein Vampir war“, murmelte ich und begann, den Zettel auseinander zu falten.
Ich behielt Recht.

Amy,
es mag dich überraschen, von mir zu hören, da ich praktisch seit Monaten aus deinem Leben verschwunden bin.
Doch es ist äußerst wichtig, dass wir uns so bald wie möglich treffen. Es gibt einiges, das ich dir berichten muss. Sei unbesorgt, es hat nichts mit dem Vergangenen zu tun.
Es ist jedoch von großer Bedeutung, dass du allein kommst, und zwar heute Abend um 22:oo Uhr außerhalb von Hogsmeade. Du gehst am Eberkopf vorbei und immer weiter die Hauptstraße entlang, bis du das Dorf verlassen hast. Dort findest du einen kleineren Weg, der in Richtung einer Kuppe führt. Erwarte mich hinter der Kuppe, ich werde mich kurz fassen.
Es ist mir ein wirklich dringendes Bedürfnis, dich zu sehen…bitte, komm.
Ich erwarte keine briefliche Antwort.
Lorkan


Natürlich ging ich. Was blieb mir auch anderes übrig? Allein schon meine Neugier zwang mich dazu, Lorkan zu treffen. Und natürlich wollte ich ihn wiedersehen - selbst wenn unser Wiedersehen wahrscheinlich mehr als unangenehm werden würde.
Was wollte er von mir? Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten?
All das fragte ich mich, während ich am Abend durch die Straßen Hogsmeades marschierte, in einen Mantel gehüllt, wie ich es mir seit jüngster Zeit angewöhnt hatte.
Severus hatte noch etwas Probleme gemacht. Auch jetzt noch, als ich am Eberkopf vorbeihastete, hörte ich seine mahnenden Worte in meinem Kopf.
„Du weißt nicht, was dich dort erwartet. Mir gefällt es nicht, dass du dort allein hingehst. Schon gar nicht ohne den Dolch!“
„Er ist und bleibt nun mal ein Schwarzmaler…was soll mir schon passieren? Ich habe ja meinen Zauberstab“, grummelte ich in meinen (Gott sei Dank) nicht vorhandenen Bart hinein, ehe ich plötzlich eine Tür vor den Kopf bekam, geradewegs nach hinten fiel und auf meinem Hintern landete.
Der Wirt des Eberkopfes sah mich für einen Moment strafend an, doch ich rappelte mich rasch wieder auf und lief nach einem leisen „Nichts passiert!“ weiter.
Dass der Blick des Wirtes noch für einige Zeit nachdenklich auf mir liegen blieb, war mir überhaupt nicht bewusst.

Ich ließ Hogsmeade hinter mir und fand die beschriebene Abzweigung.
Nicht einmal die Hälfte des schmalen Pfades bis zu der Hügelkuppe hatte ich hinter mir gelassen, als mich von einer Sekunde zur nächsten wieder meine Bauchschmerzen überfielen.
Irgendetwas stimmte hier nicht.
Ich blieb stehen und sah mich um. Ob Severus mir gefolgt war?
Doch ich war nicht so feige, jetzt umzudrehen, um ihn zu suchen. Lork hatte mich allein sprechen wollen, und von ihm ging keine Gefahr aus, soviel stand fest. Vielleicht war wieder Sirius in der Nähe?
Ich drehte mich um und spähte zum Dorf zurück. Täuschte ich mich oder stand am Dorfende eine schwarze Gestalt, die von den Laternen in ihrem Rücken beleuchtet wurde?
Meine Magenschmerzen waren dumpf vorhanden, doch ich entschied, weiterzugehen. Was sollte schon schlimmeres passieren, als dass ich mich mit Lorkan zerstritt und er wieder verschwand?
Trotzdem zog ich meinen Zauberstab und ließ ihn aufleuchten, um zu sehen, wohin ich trat.
Amy, das hier ist leichtsinnig, schrie mein Bauch. Mein Hirn jedoch sagte, dass diese Einschätzung lächerlich war, wie die unbestimmte Furcht eines kleinen Kindes auf der ersten Nachtwanderung. Und mein Herz stimmte dem zu.
Zwei zu eins, dachte ich und ging weiter.


Hinter der Kuppe war niemand.
Ich sah mich um und setzte mich etwas fröstelnd auf den nächstbesten Felsen. Trotz des hereingebrochenen Frühlings waren die Nächte hier im Norden Englands doch sehr kalt.
„Incendio!“, murmelte ich und ließ kleinere Flammen aus meinem Stab züngeln, die einige trockene Äste auf dem Kieselweg anzündeten. Schon besser.
Einige Zeit lang saß ich einfach nur in der Nacht und fragte mich allmählich, warum dieser verdammte Vampir sich soviel Zeit ließ, wenn dieses Treffen doch so wichtig war.

Als ich zwischen dem Knacken der Flammen hinter mir ein Rascheln vernahm, stand ich auf.
„Da bist du ja endlich!“, begrüßte ich den Jungen schroff, der vor mir aus der Dunkelheit auftauchte.
Aber es war nicht Lorkan.
Es war Valerian Taylor. Grinsend schlenderte er näher, doch ich hob in höchster Alarmbereitschaft den Zauberstab: „Was machst DU hier?“
„Hallo, Roberts. Überrascht?“, ätzte er und blieb in drei Metern Entfernung stehen, wobei er mich nicht aus den Augen ließ. Seine Augen glitzerten boshaft: „Hast du etwa jemand anderen erwartet?“
„Wo ist Lorkan?“, fauchte ich ihn an. Er lachte nur und dieses Lachen trieb den Hass in mir hoch. Aus meinem Stab schoss ein blauer Blitz in den Boden vor seinen Füßen - und er konnte von Glück reden, dass dieser Blitz nicht ihn getroffen hatte.
Valerians Lachen stoppte abrupt, er schien unsere letzte Begegnung noch nicht vergessen zu haben.
„Wo ist er?“, wiederholte ich und packte dabei soviel Drohung wie möglich in meine Stimme. Wenn dem Vampir-Ältesten meinetwegen etwas zugestoßen war…
„Sachte, Roberts. Ich habe keine Ahnung, wo dieser Kerl sich grade befindet“, Taylor machte, Slytherin wie er war, eine kleine Kunstpause, ehe er fortfuhr: „Und er wiederum hat keine Ahnung, wo du bist.“
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken…mein Bauch hatte also mal wieder Recht behalten!
„Und was willst du jetzt bitte tun? Dich mit mir duellieren?“, fragte ich höhnisch und trat unbewusst in meine typische Kampfstellung. „Falls du es schon vergessen hast, ich war deine Lehrerin in VgddK. Du kannst nicht ernsthaft glauben, dass du mich besiegen wirst?“
„Nicht nötig, Roberts. Ich habe meine Aufgabe längst erfüllt“, erwiderte Taylor in einem ruhigen, fast schon gelangweilten Tonfall. „Ich sollte dich nur ablenken.“
Im nächsten Moment traf mich etwas Großes mit der Geschwindigkeit einer Gewehrkugel im Rücken und ich fiel nach vorn, mein heraufbeschworenes Feuer erlosch mit einem Schlag und ich lag im Dunkeln.
Mein Rücken schmerzte von dem unerwarteten Angriff, doch bevor ich mich irgendwie hochrappeln und umsehen konnte, packte mich jemand mit ungeheurer Kraft am Mantel und riss mich herum.
Ich schrie auf und umklammerte meinen Zauberstab fest, versuchte, damit irgendwie auf den Angreifer zu zielen, doch wer auch immer da über mir kauerte, war tausendmal stärker. Er entriss mir den Stab und warf ihn achtlos hinter sich.
In diesem Moment kam der Mond über die Kuppe und in seinem Licht konnte ich ein Gesicht ausmachen, dass mir vage bekannt vorkam: blonde Haare, kurz und ungekämmt, dazu ein vierschrötiger Körper mit deutlich hervortretenden Muskeln…und zwei sehr spitze, sehr gefährliche Zähne.
„Igor!“
Es war eine Feststellung, keine Frage. Er zischte mir ins Gesicht und seine Hand legte sich um meinen Hals. Er sah seinem toten Bruder Lukan wirklich unwahrscheinlich ähnlich.
„Endlich…“, war alles, was er erwiderte, ehe seine Finger sich kräftig schlossen. Ich keuchte, als die Luft in meinen Lungen langsam verschwand, mein Geist schrie, aber meinem Mund entkam kein Laut mehr.
Ich zappelte unter ihm, meine Beine traten um sich, doch sie fanden kein Ziel. Meine Arme wurden von einer einzigen seiner Bärenhände oberhalb meines Kopfes zu Boden gedrückt.
„Du wirst sterben, Amy Roberts.“
Diese Vorhersage hätte auch von Trelawney stammen können, schoss es mir durch den Kopf. Was für merkwürdige Gedanken man hatte, so kurz vor dem Tod.
Dann spürte ich verwundert, wie sein Griff sich lockerte.
„Aber…ich möchte es dir nicht zu leicht machen…“, seine Stimme war plötzlich schnurrend und klang noch gefährlicher als vorher.
Plötzlich beugte sich Igor vor, immer noch wie ein Raubtier auf mir kniend. Fast wie ein Liebender strich er mir mit einer Hand die Haare beiseite.

Mein Atem flog immer noch, dank des frischen Sauerstoffs kam auch mein Hirn langsam wieder in Fahrt.
Welche Optionen hatte ich? Kämpfen? Er übertraf mich sowohl an Stärke als auch an Schnelligkeit um einiges. Wenn ich an meinen Zauberstab kam, hätte ich die Möglichkeit, es mit ihm aufzunehmen, sofern einer der stärkeren Zauber ihn auch traf - was jedoch relativ unwahrscheinlich war. Fliehen? Bisher hatte sich dafür noch keine Gelegenheit ergeben. Für einen Moment wollte ich mich in den Panther verwandeln, doch es war ohne Zauberstab ein riesiger Aufwand und ich erinnerte mich gut daran, wie Lorkan mich ohne Anstrengung von dem Werwolf weggezerrt hatte…

Meine Ãœberlegungen dauerten nur Sekunden, in denen ich abgelenkt war.
Mit einer verwirrend zärtlich anmutenden Bewegung beugte sich der Vampir vor, über meinen Hals. Ich spürte anfangs kaum, wie seine Zähne sich in das empfindliche Fleisch bohrten. Erst, als er sie mit einem Ruck wieder herausriss, breitete sich das Gift aus.
Ein unglaublicher, heißer Schmerz durchzuckte mich an dieser Stelle, ließ mich unartikulierte Geräusche ausstoßen und lähmte für einen Moment jedes Denken in mir. Es war wie ein rasendes Brennen, ein Stechen, ein Zerfetzen jeder Ader im gesamten Körper, ich konnte beinahe hören, wie mein Herz dreimal so schnell wie gewöhnlich pumpte und meine Muskeln sich durch den gefühlten allgegenwärtigen Schmerz anspannten.
Dann entkam meiner Kehle endlich der angestaute Schrei.
Er war laut, dennoch schaffte er es nicht, auch nur teilweise auszudrücken, wie sich mein Körper momentan anfühlte.
Der Vampir über mir ergötzte sich daran. Er zeigte mir die Zähne, an denen noch mein Blut klebte, und lachte.
Wahnsinn glitzerte in seinen Augen und ich wusste, warum Billy, Brooks und co sich nur von Tierblut ernährten. Einem Menschen diesen Schmerz zu bereiten konnte nicht einmal eine Vampirseele unbeschadet überstehen.
Igors Lachen wurde lauter und lauter, und mein Schrei schien sich anzupassen, ich konnte gar nicht mehr aufhören.
Das Gift raste durch meinen Körper, manchmal war es eisig, manchmal brannte es, aber der Schmerz blieb so unerträglich wie er war.
Meine Sicht verschwamm zusehends.
Ich sah einen Moment lang gar nichts mehr.
Dann tauchten in meinem Sichtfeld keine Sterne, sondern Blitze auf. Grelle Blitze, die sich in meine Netzhaut zu brennen schienen.
Merkwürdige Blitze.
In allen Farben schossen sie über mich hinweg, und das Gewicht auf mir verschwand. Und da waren Stimmen…mehr als Igors. Mehr als zwei. Da waren so viele Stimmen, die dröhnend herumschrien…
„Minerva, bleib aus seiner Reichweite! Remus, sofort Banne errichten!“, schrie eine altbekannte Stimme durch die Nacht…doch diese altbekannte Stimme enthielt nichts mehr von ihrem sonst so freundlichen Ton.
„Severus!“, bellte Albus befehlend, obwohl das äußerst unnötig war, denn im nächsten Moment hörte ich die geliebte dunkle Stimme bereits dicht neben meinem Ohr.
Und ich verstummte.
„Halt still!“, befahl Snape und ich tat mein Bestes, während der Schmerz mich nach wie vor zittern ließ. Etwas drückte gegen die Wunde an meinem Hals und ich hob die schwere Hand, denn es tat weh…doch im nächsten Moment fühlte ich, wie eine eisige Kälte diese Stelle lähmte. Diese Kälte fühlte sich an, als würde direkt nach dem Gift nicht mehr Feuer, sondern Eiswasser durch meinen Körper gepumpt.
Der Schmerz klang langsam ab. Ich keuchte und griff nach der Hand, die sich auf meine Schulter legte.
„Igor…“, stöhnte ich.
„Du bleibst liegen!“, befahl mein Freund mir mit harter Stimme, entzog mir seine Rechte und legte mir stattdessen etwas Längliches in die Hand - mein Zauberstab.
Albus stand plötzlich neben uns, die leblose Minerva im Arm.
Nein!
Lähmendes Entsetzen hüllte mich ein.
Nein, sie darf nicht…
Nicht meinetwegen…
„Severus, ich muss sie in den Krankenflügel bringen…“, erklärte er gehetzt und disapparierte.
Meine Erleichterung währte nur einen Moment, als der Angesprochene aufsprang und sich wild umsah. Ich verstand: Igor war noch nicht ausgeschaltet worden. Und momentan war Remus der Einzige, der gegen ihn kämpfte…
Stöhnend richtete ich mich auf und hob den Zauberstab.
„Geh schon, geh! Ich komm zurecht! Remus braucht dich!“, keuchte ich und versuchte, auf die Beine zu kommen, doch sie wollten mich nicht tragen.
Mein Körper kämpfte anscheinend immer noch gegen das Gift an.
Severus wandte sich ab, doch er hielt erneut inne, als ich wieder zu Boden fiel.
„MACH SCHON!“, kreischte ich ihn an, denn meine Angst um Remus wuchs mittlerweile ins Unermessliche.
Der Tränkemeister stand wie angewurzelt und starrte mich an. Ich sah die Sorge in seinen schwarzen Augen.
Aber ich wünschte mir, sie wäre nicht dort. Ich wünschte mir, ich wäre ihm egal. Dann wäre er jetzt schon bei Remus und würde ihm helfen, und keine Zeit mit mir verschwenden.

Bevor ich mich wieder aufrappeln konnte, wurde Severus plötzlich von einer aus dem Dunkel kommenden Hand getroffen. Er stürzte zu Boden.
Ich schrie entsetzt und versuchte, zu ihm zu kriechen, doch Igor, der für diesen Angriff verantwortlich war, trat mir mit einer vor Hass wahnsinnigen Fratze in den Weg.
Der Vampir zerrte mich hoch, er benutzte nur eine Hand, um mich wie einen Quaffel durch die Luft zu schleudern.
Meine Entscheidung traf ich innerhalb weniger Nanosekunden.
Wie gut, dass ich mir bei den Vampiren eine sehr viel schnellere Reaktion antrainiert hatte.
Noch im Fallen verwandelte ich mich in meine Schwanengestalt und nutzte den Schwung seines Angriffs, um in einer Art umgekehrtem Looping zu wenden.
Diese Aktion überraschte den Vampir völlig.



Severus:

Er hatte sich gerade wieder aufgerichtet, als er das Unglaubliche sah: Amy verwandelte sich wie selbstverständlich in einen großen Trauerschwan.
Und Severus verstand, warum sie ihm damals gesagt hatte, dass er wahrscheinlich niemals Schwaneneier finden würde. Und er verstand auch, warum der Trauerschwan ein ganzes Jahr lang von Hogwarts` Gelände verschwunden war.
Amy…
Er konnte es nicht fassen. Warum hatte sie es ihm nie erzählt? Hatten die anderen Lehrer es gewusst?
Severus verdrängte den Gedanken daran vorerst, dass er Roberts sogar einmal fast gestreichelt hatte…es gab viel zu tun.


Amy:

Ich hatte wahnsinnig schnell reagiert - doch leider hatte Igor sein Erstaunen ebenso schnell überwunden.
Ich drehte mich gerade wieder um mich selbst, als er meinen Flügel erwischte. Eine harte Bruchlandung hinlegend schlitterte ich über die Kiesel und flatterte wie wild mit den Flügeln.
„Igor!“, hörte ich den Tränkemeister schreien und spürte, wie etwas Heißes an mir vorbei geschossen wurde. Der Vampir schrie wütend auf und als ich mich herumwarf, verstand ich seinen Zorn: Severus` Flammenzauber hatte ihn am linken Arm getroffen und das Fleisch teilweise weggebrannt, ehe Igor das Feuer erstickt hatte.
Nun jedoch ging der zornentbrannte Vampir auf Severus los. Dieser schoss Fluch nach Fluch ab, doch keiner davon erwischte den schnellen Nachtjäger mehr. Lange würde dieser nicht mehr brauchen, um eine Schwachstelle in Severus` Verteidigung zu finden!

Ich verwandelte mich wieder zurück, umklammerte meinen Zauberstab und stolperte los in die Richtung der beiden, als es passierte:
Gerade hatte ein weiterer von Severus` Flüchen Igor verfehlt und mein Beschützer wich zurück, als Igor unvermutet hinter ihn sprang. Es ging zu schnell, um es zu beschreiben.
Er wirbelte den Mann herum, als wöge er nichts, und sah ihm kurz in die Augen.
Dann, mit aufgerissenem Mund und wütendem Triumphgeschrei, hieb der Vampir Severus dermaßen heftig in die Brust, dass dieser über den gesamten offenen Platz geschleudert wurde und schließlich zwischen einigen Geröllbrocken liegen blieb.

„SEVERUS!!!!“
Ich brüllte mir die Seele aus dem Leib, noch während ich geschockt auf den leblosen Körper starrte. Er durfte einfach nicht…nein, das konnte nicht sein…
Igor grinste mir ins Gesicht und schlich sich näher, in geduckter Haltung, was bei einem so großen Vampir lächerlich aussah.
Doch er hatte keine Ahnung, welchen fatalen Fehler er begangen hatte. Er hatte meinen…er hatte Severus angegriffen. Und er hatte ihn verletzt. Und das war ein sehr großer Fehler gewesen.
Noch einmal strengte ich meine Muskeln an, sich aufzurichten, die Kraft dazu schöpfte ich aus meiner ungezähmten Wut auf den Angreifer meines Freundes.
Severus…
„DU…“, zischte ich so giftig wie selten.
Ich würde ihn in der Luft zerreißen, ich würde ihm seine Zähne einzeln aus dem Mund reißen, ich würde seine Hände abtrennen und seinen Kopf und überhaupt…
Mein Zorn übertrug sich automatisch auf meinen Zauberstab, ich spürte ihn in meiner Hand vibrieren.
Das Grinsen des Vampirs verschwand langsam, als er sah, wie sich meine Augenfarbe in ein helles Grün verwandelte.
Unsicher hielt er inne.
„DAMIT HAST DU DEIN TODESURTEIL UNTERSCHRIEBEN, DU BASTARD!“
Dann griff ich an.
Mein erster Fluch ließ die Geröllbrocken auf den Vampir niederprasseln. Das beschäftigte ihn einen Moment, sodass er meinem nächsten Angriff nicht rechtzeitig ausweichen konnte.
Er krümmte sich keuchend, als der Elementarzauber ihn an den Haaren traf, die sofort lichterloh brannten. Als nächstes benutzte ich den Zauber, den vor einiger Zeit ein Genie erfunden hatte, um mich zu beschützen: „Aguamenti Argentum!“ Er wich aus, doch etwas von dem Silber traf ihn dennoch an der Seite und er schrie gequält auf.

Ich spürte gar nicht, wie die Magie aus mir floss, ich spürte auch keine Genugtuung, als ich den Vampir vor mir Schmerzen leiden sah. Nicht einmal die Tränen auf meinem Gesicht spürte ich. HASS war alles, das mich erfüllte.
Ich wollte nur noch zusehen, wie dieses Monster ein für alle Mal verschwand.
Obwohl, nicht ganz.
Ich wollte zu Severus.
Wollte zu diesem verdammten, hirnverbrannten…geliebten, unvergleichlichen Mistkerl, der mich mit seinem Leben verteidigt hatte.
Doch typisch Amy, wie ich nun mal war, übernahm ich mich natürlich völlig - die Zauber waren nicht so mächtig, dass sie mich in gesundem Zustand angestrengt hätten, jedoch hatte Severus den Vampirbiss nicht geheilt, sondern nur betäubt, sodass das Gift mir weiterhin die Kraft entzog.
Ich fragte mich dumpf, ob ich mich wieder so übernommen hatte wie damals mit dem Geheimniswahrer-Zauber.
Meine Beine gaben schließlich unter mir nach, als ich den nächsten Zauber sprechen wollte. Mein Zauberstabarm sackte kraftlos herab. Ich kniff wütend die Augen zusammen, denn Igor stand immer noch, versehrt zwar, aber kampfbereit. Und ich war zu schwach, um ihm weiter entgegen zu treten!
Noch nie hatte ich mich so müde gefühlt.
Der Vampir spürte meinen Schwächeanfall und stieß ein Knurren aus, ehe er sich wieder ganz aufrichtete.
„Du hast DEIN Todesurteil unterschrieben, als du damals meinen Bruder erstochen hast!“, zischte er boshaft und sprang auf mich zu. Ich kniete keuchend am Boden und sah ihm entgegen. Um Gnade betteln würde ich nicht, selbst wenn er mir nun den Garaus machte…


Doch soweit kam es nicht.
Endlich - endlich! - trafen die Schatten bei uns ein: als erste war Brooks zur Stelle, die plötzlich wie aus dem Nichts vor mir stand und sich zu Boden duckte, während sie Igor bedrohlich anzischte. Dann kam Billy, der Severus entdeckte und hinüber hastete.
Igor sah Brooks bösartig an und hätte sich garantiert auch auf sie gestürzt, wenn nicht plötzlich auch Morgana, Mikela, Stephan und Stephano erschienen wären.
„Schnappt ihn euch!“, kreischte Morgana schrill und die übrigen stürzten sich auf ihn, doch der Vampir machte drei Schritte rückwärts.
„Glück, nichts als Glück!“, knurrte er in meine Richtung und berührte eine Brosche, die an seinem Umhang befestigt worden war, ehe einer der anderen Vampire ihn erreichte.
Es gab ein helles Aufblitzen - und Igor war verschwunden.
Ich sackte in mir zusammen. Nicht genug, dass ich in seine Falle getappt war…er war auch noch entkommen!
Igor war ein mächtigerer Feind, als ich erwartet hatte. Der Hass in ihm brannte ebenso stark wie mein eigener. Ich war mir sicher, es war noch lange nicht vorbei.

Frustriert legte Morgana ihren Kopf in den Nacken und stieß einen schrillen Schrei aus.
Die anderen Vampire machten ihrem Unmut ebenfalls irgendwie Luft, während Brooks` Züge sofort wieder weich und menschlich wurden, als sie mein käseweißes Gesicht sah.
„Ganz ruhig, Kleines, wir sind ja jetzt hier! Entschuldige, dass es so lange gedauert hat…sein kleiner Komplize hat eine Sperre gegen uns errichtet, wir brauchten Lupins Hilfe, um sie zu…“
„Remus…“, unterbrach ich sie heiser.
„Es geht ihm soweit gut, er ist nur von Igor ausgeknockt worden. Offenbar musste dieser Vampir seinem verdammten Fürsten versprechen, keinen Menschen auf seinem Rachefeldzug zu töten, außer…“
„…mir“, beendete ich den Satz leise für sie und griff nach ihrem Arm.
„Severus, ich muss…muss zu ihm…hilf mir, bitte!“
Remus tauchte in meinem beschränkten Blickfeld auf und fuhr mir vorsichtig über die Wange: „Amy, du brauchst Ruhe, du…“
Ich stieß energisch seine Hand beiseite: „NEIN! Ich brauche IHN, und wenn ich nicht dahin kriechen soll, dann helft mir jetzt!“
Ich hörte Brooks leise kichern, doch meine Sorge übertönte jedes andere Gefühl, und ich zog mich an ihr hoch. Sie half mir, sodass wir rasch zu Billy kamen, der sich über den immer noch regungslosen Severus beugte.
Ich fiel neben ihm auf die Knie.
„SEVERUS!“, schnauzte ich ihn probehalber an. „Wach auf!“
„Amy, bitte. Das nützt nun wirklich nichts!“, tadelte Billy mich kopfschüttelnd und besah sich Severus` blutenden Kopf.
„Sein Leben dürfte gesichert sein, denn die Kopfverletzung ist nur eine Schramme, aber er hat auch innere Verletzungen, wir müssen…“, er unterbrach sich und sah mich überrascht an.
Er wird leben…er ist nicht tot…und er wird auch nicht sterben…ER LEBT!
Billys Miene wechselte von ernsthaft zu hilflos, während mich die anderen merkwürdig sorgenvoll ansahen: „Amy, bitte. Es hilft ihm doch auch nichts, wenn du jetzt heulst!“
„Ent-entschuldigung“, stieß ich hervor. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich gerade in Tränen ausgebrochen war und von Schluchzern geschüttelt wurde.
Ich versuchte angestrengt, mich zusammenzureißen und wandte mich an Remus, der sich unter all den Vampiren trotz des gemeinsamen Kampfes eben nicht wohl zu fühlen schien.
„Er muss nach Hogwarts, Remus. Beeilen wir uns!“
Der Werwolf nickte und beschwor eine Trage herauf. Stephan und Billy hoben den Tränkemeister mehr als behutsam hoch und legten ihn darauf ab. Brooks fasste mich an der Schulter: „Amy, willst du wirklich alleine laufen? Ich meine, es ist noch ziemlich weit und überhaupt…“

Remus:

Amy war kaum wiederzuerkennen. Ihr Gesicht war verschmiert, die Haare vollkommen verknotet, ihre Kleidung war zum größten Teil zerrissen und ihr Arm war blutverschmiert.
Und doch war sie so fest entschlossen, zu helfen, immer noch mit einer Ãœberzeugungskraft gesegnet, die bewundernswert war.
Remus beobachtete erstaunt, wie Brooks und sie zu dem Tränkemeister hinüber humpelten und Amy sich wie einen Sack neben ihn fallen ließ. Er sah den Gesichtsausdruck, als sie Snape ansah, sah ihre Erleichterung, als Billy mitteilte, dass er durchkommen würde.
Lag die Kimmkorn am Ende doch nicht ganz so falsch mit ihrer Unterstellung?
Er konnte in Amys Augen so starke Gefühle erkennen, als sie die Fassung verlor…unwillkürlich fragte sich Remus, wie ein so weitsichtiger Mann wie Severus nur so blind sein konnte, Amys Liebe nicht zu bemerken…
Vielleicht sieht er einfach ZU weit und übersieht dabei das, was vor ihm steht…
Obwohl der Werwolf sich fragte, wie bei Merlins Bart es dazu gekommen war, dass Amy sich ausgerechnet in DIESEN Mann verliebt hatte, der ja im Prinzip das komplette Gegenteil ihrer liebenswürdigen Art war…Remus war sich darüber im Klaren, dass er hinter Amy stand. Sollte sie lieben, wen sie wollte. Und wenn es auch ausgerechnet Schniefelus war. Remus würde dessen frostige Art schon irgendwie überstehen.

„Komm, Amy, wir gehen!“, sagte er ruhig und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Erst, als die junge Frau aufschrie, zuckte er erschrocken zurück. Dabei rutschten die schwarzen Locken beiseite und gaben den Blick auf eine glutrot leuchtende, entzündet aussehende Bisswunde frei, aus der eine eitrige Flüssigkeit tropfte.
Alle Vampire keuchten entsetzt auf und drehten sich rasch von ihrer Freundin weg, Mund und Nase zugehalten. Der erneute Schmerz der Wunde schien Amy zu viel zu sein, denn sie fiel kraftlos in seine Arme.
„Ich fürchte, sie werden wohl zwei Tragen brauchen, Lupin!“, kommentierte Billy leise und mit höchst angewiderter Miene.
(A/N: Seine Miene bezieht sich auf die Wunde, nicht auf Amy!!!)
Plötzlich ploppte es und Albus stand wieder an Ort und Stelle. Es waren keine zehn Minuten vergangen, seit er Minerva in den Krankenflügel gebracht hatte…und doch hatte er den Kampf verpasst.
„Remus! Was ist passiert?“
„Die beiden sind verletzt, Direktor, wir sollten sie hoch ins Schloss bringen.“
„Das übernehme dann wohl ich!“, meinte Albus und trat zu den beiden.
„Remus, Amy braucht wohl auch eine Trage…“, wiederholte er die Worte von Billy und wandte sich dann kurz an die Vampire: „Ich danke euch allen für euer Eingreifen.“
„Leider hat es nicht viel gebracht, Professor Dumbledore“, bemerkte Mikela leise. „Igor konnte mithilfe eines Portschlüssels entkommen.“
Der Blick des Schulleiters verdüsterte sich: „Nun, das ist nicht eure Schuld. Ich werde jetzt erst einmal die beiden hoch ins Schloss bringen, aber natürlich werdet ihr über den Gesundheitszustand von Amy immer auf dem Laufenden sein!“
„Albus Dumbledore“, sagte Brooks schroff und trat vor, ohne sich von Billys halbherzigen Rückhalteversuchen beeindrucken zu lassen.
Der weise Zauberer und die kleine Vampirin sahen sich einen Moment an. Dann umarmte sie ihn hastig, trat vier Schritte zurück und lächelte: „Sie sind der Größte!“
Billy vergrub den leicht roten Kopf in seinen Händen.
„Warum müssen kleine Schwestern nur immer so verdammt peinlich sein!“, tönte es dumpf.
Albus lächelte währenddessen die kleinwüchsige Vampirin warm an: „Ach, ich finde, an der Offenherzigkeit Ihrer Schwester könnte sich so mancher ein Beispiel nehmen!“
Ein letztes Zwinkern in Brooks` Richtung, und schon war der Schulleiter mit beiden Tragen und einem erschrockenen Remus disappariert.



_______________________________

So, jetzt lasst es Kommis hageln!
Grottenschlecht, kitschig, übertrieben, langweilig, okay?
Ich bin gespannt!








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