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Fanfiction

ToAR - Die gejagten Drei - Hilfe für Hermine

von horizon92

Heute mal ein kleiner Happen, aber dafür flott^^
Wäre schön, wenn sich ein paar der Abonnements aufraffen und den Reviewbutton klicken könnten…das würde mir bestimmt mehr Antrieb geben^^
@Iris: „Du hast zwei Kerle zur Auswahl? Das ist dein Problem???“…Ich hab mich sooo weggeschmissen! Das hätte wirklich zur armen Myrthe gepasst…^^ Wenn deine Finger dir so einen Rat geben…hör besser drauf xD Ich würd mich auf jeden Fall über jede Zeichnung freuen, du kennst mich ja^^ kann einfach nich genug bekommen, von deinen künstlerischen „Momentaufnahmen“ *seufz*
Riesenmegahalbtodknuddler zurück
Von der bescheuerten MiddleSis



Kapitel 18
-Hilfe für Hermine-


„Amy! Ich kann das alleine!“, schimpfte Harry, der mir missmutig dabei zusah, wie ich den Salamander vorsichtig zwischen die Holzscheite des Feuers schob.
Er saß dicht neben Ron, während Hermine sich hinter Parvati gesetzt hatte. Schon seit wieder Schule war, hatte ich bemerkt, dass in den Ferien irgendetwas zwischen dem Trio vorgefallen sein musste, doch bisher hatte keiner mir etwas gesagt und ich hatte nicht nachgehakt: die drei waren alt genug, ihre Angelegenheiten selbst zu klären.
Außerdem hatte ich selbst über einiges nachzudenken. Mein Geständnis mir selbst gegenüber machte mir immer noch zu schaffen. Kein Wunder, ich war in den menschlichen Problemfall höchstpersönlich verliebt, Voldemort mal ausgelassen. Severus hatte seit dem Weihnachtsabend nur sehr wenige Worte mit mir gewechselt. Er war immer noch wütend wegen meiner Spionage und ich traute mich nicht, ihm zu nahe zu kommen, aus Angst, er könnte bemerken, was mit mir los war. Würde er das auch noch herausbekommen, war ich mir sicher, dass er mich ein für alle mal loswerden wollte…und vor nichts hatte ich mehr Angst, als ihn zu verlieren. Noch so etwas, dass mir mittlerweile klar geworden war.

In meinen Gedanken hätte ich mit dem Stock beinahe Harrys Salamander zerquetscht. Der riss ihn mir schnell aus der Hand und machte sich kopfschüttelnd daran, die Aufgabe, den Salamander in der heißen Glut des Feuers zu wärmen, selbst zu übernehmen.
Nach der Stunde marschierte ich nicht wie die Schüler zum Schloss zurück. Stattdessen lief ich einfach durch das nasse Gras, das an einigen Stellen noch immer schneeig-weiß war.
Es war ein rauer Januarmorgen, doch er passte zu meiner Stimmung.
Eine Stimmung, die ich nicht richtig definieren konnte. Es war, als hinge sie mit der An- und Abwesenheit eines bestimmten Menschen zusammen. Ich war ungewöhnlich kleinlaut geworden, und oft nachdenklich. Manchmal sprühte ich immer noch vor Tatendrang, doch ich schaffte es, in einem einzigen Augenblick regelrecht depressiv zu werden.
Meine Füße trugen mich wie von selbst zu der Klippe, von der ich an meinen ersten Weihnachten in Hogwarts gestürzt war.
Der Wind frischte auf und fuhr durch meine mittlerweile wirklich langen Locken. Ich stand dort und dachte nach.
Die Prophezeiung war auch eines der Dinge, die mir zu schaffen machten. Ich hatte mich bisher noch nicht getraut, die Kiste zu öffnen. Ich wollte keine Prophezeiung haben! Warum ausgerechnet ich? Was, wenn es ein schlechtes Schicksal war, dass mir vorherbestimmt war? Was, wenn ich dieses Schicksal nicht annehmen wollte? Oder konnte?
Warum immer ich?
Natürlich war es Unsinn, so zu denken. Albus hatte mir einmal von einem Raum erzählt, der angeblich irgendwo existierte, mit hundert Regalen, von unten bis oben vollgestopft mit Kugeln über alle möglichen Ereignisse, von kleinen Haushaltsunfällen bis zu Naturkatastrophen. Es war keine solche Seltenheit, dass eine Prophezeiung über eine Person gemacht wurde.
Es war nur eine Seltenheit, dass die betroffene Person diese Prophezeiung tatsächlich auch hörte.
„So ein verdammter Drachenmist!“, fluchte ich laut und hinter mir ertönte ein belustigtes Schnauben. Zu Tode erschrocken fuhr ich herum und sah mich dem kleinen Blondschopf gegenüber, der beinahe lässig näherkam.
„Was gibt's denn da zu lachen, du kleiner Mistkäfer?“, fragte ich wütend. Draco stellte sich direkt vor mich hin und sah mir mit denselben, sturmgrauen Augen ins Gesicht wie sein Vater.
„Vielleicht lache ich über Sie?“, mutmaßte der Junge frech und behielt seine angeberische Miene aufrecht.
„Vielleicht willst du wirklich ein Mistkäfer werden?“, stellte ich die Gegenfrage, griff in die Manteltasche und zeigte ihm meinen Zauberstab.
„Nein, eigentlich bin ich hier, um…also…die Etikette verlangt es, dass ich Ihnen meinen Dank persönlich ausspreche.“
„Dank?“, echote ich völlig baff. Etikette? Der kleine Malfoy redete von Etikette? Morgen spazierte noch der Weihnachtsmann durch meine Wohnungstür!
Blondi fuhr sich unbehaglich durch die Haare: „Es ist zwar jetzt schon länger her, aber Sie waren damals im Wald doch gerade noch rechtzeitig da...und dafür danke ich Ihnen - auch wenn Sie eine potentielle Muggelgeborene sind.“
Allein die Tatsache, dass der Kleine zum vielleicht ersten Mal „Muggelgeborene“ anstatt „Schlammblut“ gesagt hatte, erstaunte mich schon. Und dann bedankte er sich auch noch so brav für etwas absolut Unvermeidbares!
„Ich nehme deinen Dank an, Draco Malfoy.“
Er nickte förmlich, doch für einen kurzen Moment sah ich die Erleichterung in seiner Miene. Anscheinend hatte dieses Dankesagen ihm schon lange auf der Seele gelegen. Ich nickte zurück und zeigte den Ansatz eines Lächelns, ehe ich mich auf den Weg zurück zum Schloss machte.
Es hatte Malfoy sicher einiges an Überwindung gekostet, ausgerechnet zu mir zu kommen. Umso erstaunlicher fand ich es, dass er es tatsächlich getan hatte!
Er war eindeutig Severus` Patensohn, verzogen und unfreundlich, aber irgendwo auch mit einem gewissen Sinn für Gut und Böse.
Mist, jetzt denk ich ja schon wieder an den Tränkepfuscher! Ich sollte mich unbedingt einer besonderen Anti-Snape-Therapie widmen…
In meinen Gedanken stolperte ich aus bloßem Zufall gegen jemanden und schrie ebenso erschrocken wie mein Gegenüber.
Hermine fasste sich schnell wieder und steckte irgendetwas in großer Eile in ihren Kragen.
„Amy! Merlin, hast du mich erschreckt! Was machst du denn hier?“
„Äh, wie, was mache ich hier? Ich wohne doch genauso in diesem Schloss wie du!“, antwortete ich perplex, bevor mir klar wurde, was sie meinte.
Ich war in die Kerker marschiert.
„Du wohnst, soweit ich weiß, schon seit einer Woche wieder oben, oder?“, hakte Hermine vorsichtig nach und fing plötzlich an zu kichern. Auslöser war vermutlich meine höchst erschrockene Miene und die Röte, die in meine Wangen kroch.
„Huch! Da bin ich wohl falsch abgebogen!“, gab ich zu und sie nickte immer noch kichernd.
Dann fiel mir auf…
„Aber warum bist du dann hier unten?“
Sofort erstarb Hermines Kichern und ihre Miene wurde ängstlich.
„Ich…ähm…ich…“
„Hast du hier etwa einen Slytherin-Verehrer?“, wollte ich grinsend wissen.
„Ein Schlammblut wie ich? Wohl kaum!“, antwortete die junge Hexe leise und fing mit einem Mal an, haltlos zu schluchzen.
Völlig überrascht trat ich einen Schritt nach vorne, als die offenbar komplett überforderte Gryffindor auch schon in meine Arme fiel. Es schüttelte den ganzen Körper wie Espenlaub.
Mit dem eindeutigen Gefühl, dass dieser Ausbruch wohl kaum von der unerwiderten Liebe zu einem Slytherin herrührte, rätselte ich, was genau Hermine so zu schaffen machte.
Sicher war es zum einen - großen - Teil der Streit mit Ron und Harry. Sie hatte außer den beiden kaum feste Freunde auf dieser Schule, vielleicht noch Rons Schwester, aber ansonsten war Hermine ziemlich allein.
Doch bevor ich mir irgendwelche tröstenden Worte zurechtlegen konnte, klappte sie plötzlich zusammen und ich ging erschrocken mit zu Boden, um sie vor einem Aufprall zu schützen.
Im ersten Augenblick hielt mich der Schock noch im Griff. Dann setzte ich mich auf und kontrollierte Hermines Atmung und sah ihr unter die Augenlider.
Sie war ohnmächtig.
„Hilfe!“, rief ich mit unnatürlich hoher Stimme durch den Gang. Und mit einem Mal kamen tatsächlich Schritte…schnelle Schritte.
Ich ahnte schon, wer da kam, ehe ich von meiner knienden Position aus die schwarzen Schuhe und den Fledermausmantel sah.
„Was ist passiert?“, fragte Severus harsch und beugte sich über Hermine. Ein irrationales Gefühl von Eifersucht überkam mich, welches ich sofort erfolgreich verdrängte.
„Ich hab keine Ahnung! Sie ist einfach plötzlich zusammengeklappt! Was machen wir jetzt?“
Er tastete den Puls ab und zählte stumm mit.
„Sie ist nicht verletzt. Sie auf die Krankenstation zu bringen würde nur für mehr Arbeit und Wirbel für Poppy sorgen. Aber auf diesem Flur sollte sie auch nicht liegen bleiben!“, bemerkte Severus mit einem Anflug von Ungeduld in der Stimme.
„Ich bring sie in meine Wohnung!“, entschied ich und stand auf. Mit einem Schwung meines Stabes erschien eine Trage neben dem Mädchen. Severus hob sie hinauf und marschierte voran.
„Äh…kommst du mit?“, fragte ich ihn vorsichtig. Es wäre der sich ausbreitenden Nervosität sicher nicht zuträglich, wenn ich mit ihm allein in meiner Wohnung stand.
„Natürlich, ich muss die Schüler verscheuchen, oder willst du, dass man Fragen stellt?“, fuhr Severus mich unwirsch an und ich schüttelte rasch den Kopf.
Er runzelte die Stirn und ging weiter, während ich die Trage vor mir her schweben ließ und betete, dass mit Hermine wirklich alles in Ordnung war. Zwischen all der Aufregung vergaß ich völlig, mich zu fragen, was das Mädchen tatsächlich in den Kerkern gemacht hatte.


Ich ließ Hermine von Severus auf mein Bett legen, während ich die Türen schloss.
„Was glaubst du, war mit ihr los?“, begann ich zögernd und ging hinüber, dem Mädchen über den verwuschelten Kopf zu streicheln.
„Bin ich Arzt?“, fragte Severus mit unbeteiligter Stimme und wandte sich ab. Ich konnte es nicht fassen: dieser Holzkopf wollte mich tatsächlich mit ihr allein lassen!
„Nein, dazu fehlt dir das Mitgefühl!“, fuhr ich ihn an und verdrängte meine Verliebtheit für den Moment mit Wut.
Severus drehte sich noch einmal um und musterte mich mit schwarzen Augen: „Kommt also endlich die alte Amy wieder?“
„Was?“
„Die alte Amy, die ihr Mundwerk vor ihrem Hirn benutzt. Die mir Widerworte gibt, anstatt mir feige auszuweichen!“, schnarrte er plötzlich sehr gereizt - was mich ansteckte.
„Entschuldige mal bitte! Du hast kaum noch ein Wort mit mir gewechselt, das hat ja wohl nichts mit mir zu tun gehabt!“
„Du hast keinerlei Gespräch mehr gesucht“, antwortete Severus mit vorwurfsvoller Stimme.
Ich schnaubte laut: „Du spinnst doch! Wenn du mit mir hättest reden wollen, hättest du doch auch mal kommen können! Oder bist du dir zu fein dazu?“
„Vielleicht hatte ich auch einfach besseres zu tun?“, meinte er gehässig.
Mir platzte der Kragen.
„Verstehe! Warst wohl zu beschäftigt mit deiner Vampir-Flamme, was? Wie Angelica in Rumänien?“, wollte ich schneidend wissen.
Ehe ich mich versah, hatte Severus den Raum durchquert und mich an meinem Pullover gepackt.
Außer sich vor Wut presste er mich gegen die Fensterbank (das Fenster war Gott sei Dank zu).
„Jetzt hör mir endlich mal zu! ICH.HABE.NICHTS.MIT.IRGENDEINER.VAMPIRIN!“
Die Erleichterung, die mich durchströmte, war ein schönes Gefühl. Aber ganz trauen wollte ich ihr noch nicht.
„Aber…ich hab doch…“, begann ich stotternd, wurde aber unterbrochen.
„Du hast mich gesehen, ja. Mit einer verschleierten Vampirin, auch das stimmt. Aber wie zum Teufel kommst du darauf, dass ich etwas mit dieser Vampirin hätte?“, fuhr er mich an.
„Ach komm, allein wie sie ihre Hand auf deine gelegt hat…“
„Zufälligerweise hat besagte Vampirin mir in diesem Moment eingebläut, dass ich, sollte ich versagen, eines sehr raschen Todes sterben würde“, schnarrte Severus sarkastisch.
Ich stockte. Was, wenn ich mich hier dermaßen aufführte und alles in Wahrheit nur ein Trugschluss gewesen war?


„Amy?“, ertönte es plötzlich leise aus der Richtung meines Bettes. Hermine war scheinbar aufgewacht und schielte ängstlich zu Snape hinüber, der mich sofort losgelassen hatte und das Mädchen mit tödlichem Blick bedachte.
„Ich unterbreche nur ungern, aber könntest du mir sagen, wo die Toilette ist?“
Ich nickte und ging zu dem Bett, nicht ohne Severus noch rasch einen sehr frostigen Blick zuzuwerfen.
„Wie auch immer das gewesen ist, im Grunde geht es mich sowieso nichts an, Professor Snape.“
Er kaute eindeutig auf einer sehr unschönen Bemerkung herum, verkniff sie sich jedoch erfolgreich und stürmte hinaus.
„Was zum Henker war denn los? Und wie komme ich in dein Bett?“, fragte Hermine vollkommen baff und ich schmunzelte.
„Ach, das ist eine lange Geschichte…du bist wohl umgekippt. Komm schon, ich pass auf, dass du nicht fällst!“
Tatsächlich musste ich die Gryffindor zweimal halb auffangen, bis wir im Bad angekommen waren.

Eine Viertelstunde später saßen wir gemeinsam auf meiner Couch und tranken heißen Kaffee.
„Also, jetzt mal ganz klipp und klar, Mine. Du hast dir eindeutig zu viel zugemutet. Nicht genug, dass du jeden einzelnen Kurs belegen musstest - ich hab übrigens eine Theorie, wie du das anstellst, aber das mal ausgelassen - jetzt belastest du dich auch noch mit Hagrids Verteidigung! Ich meine, Seidenschnabel muss schon ein feiner Hippogreif sein, aber…“
„Er ist Hagrid sehr wichtig, Amy! Ich hab schon Ron und Harry enttäuscht, ich will nicht auch noch…“, ihre Stimme schnappte über und ich hob die Hand, um sie verstummen zu lassen.
„Ist schon gut. Ich helfe Hagrid. Widme du dich nur erst mal deinen Schulsachen und lass den Kopf nicht hängen, hörst du? Ich lass mir schon was einfallen, und wenn ich höchstpersönlich mit zu diesem Ausschuss gehe und Seidenschnabel Männchen machen lasse! Verstanden?“, gab ich mit blitzenden Augen zurück. Sie sollte sich keine Sorgen mehr machen müssen. Der Hippogreif ging mich eigentlich nichts an, doch wenn ich Hagrid und Hermine damit helfen konnte, würde ich dieses Vieh eben retten.
„D-danke. Das wäre wirklich super, wenn du das machen würdest…belastet dich das auch nicht zu sehr?“, fragte Hermine ängstlich.
„Ach was!“, winkte ich ab. „Und mit Malfoy Senior werde ich auch locker fertig, glaub mir! Jetzt aber ab mit dir, ich muss dringend noch ein bisschen was dazu nachschlagen…“
Die Gryffindor nickte, stand auf und stellte ihre leere Tasse auf den Couchtisch.
„Alles klar, ich muss sowieso dringend noch meinen Aufsatz für Professor Lupin fertigschreiben…“, erklärte sie zerstreut und ging hinaus.
Kopfschüttelnd stand ich auf und durchstöberte meine Regale nach Büchern über Hippogreife.




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