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Fanfiction

ToAR - Die gejagten Drei - Traute Zweisamkeit

von horizon92

Kapitel 13
-Traute Zweisamkeit-


Severus:

Es dauerte kaum fĂĽnf Minuten, bis er die Stelle, die Amy ihm gezeigt hatte, erreichte. Der Abhang war an manchen Stellen aufgewĂĽhlt und Severus war sich ziemlich sicher, dass sie wohl hier hinuntergefallen war.
Er rutschte elegant hinunter und untersuchte die plattgedrĂĽckten Grasstellen. Verwirrt runzelte er die Stirn. Wie oft hatte sie sich denn ins Gras gelegt?
Der Tränkemeister konnte sich keinen Reim darauf machen.
Er war schlieĂźlich Lehrer und kein Spurenleser! Und ĂĽberhaupt, wo zum Teufel war Amy jetzt?
Vermutlich war sie wieder mal zu stur, auf mich zu warten und ist einfach noch weiter in den Wald gelaufen...
Severus stockte, als er etwas im Gras entdeckte. Mit wenigen Schritten war er an der Stelle und hob es auf - Amys Zauberstab.
Nicht einmal diese Verrückte wäre verrückt genug, ohne Zauberstab in den Wald zu laufen.
Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn mit Sicherheit aufgehoben.
Severus beschlich ein ungutes Gefühl. Irgendetwas war passiert. Er hatte für einen kurzen Augenblick wieder nur unscharf die Umgebung Amys erspäht, doch er war sich sicher gewesen, keine Feinde ausgemacht zu haben.
Zum Nachdenken blieb keine Zeit. Sie war ohne Zauberstab im Verbotenen Wald und wahrscheinlich vollkommen verloren ohne ihn. Immerhin war sie eine Frau und die hatten bekannterweise keinen Orientierungssinn.
Severus steckte das Fundstück in seinen schwarzen Umhang und marschierte los, mitten hinein in das Dunkel der Bäume.
Das Blut, das an manchen plattgedrĂĽckten Grashalmen abperlte, war seiner Aufmerksamkeit entgangen - was nur gut fĂĽr seine ohnehin ĂĽberspannten Nerven war.


Amy:

Als ich erwachte, war alles so, wie es sein sollte. Zufrieden hielt ich die Augen ganz fest zu und dachte an gar nichts, genoss einfach das Gefühl von Geborgenheit, das der kuschelig-warme, dicht an mich gelehnte Körper mir vermittelte. Ich schmiegte mich in die Arme, die sich um meinen Bauch geschlungen hatten und lehnte meinen Kopf gegen die Schulter hinter mir.
Heißer Atem kroch über meinen Rücken zu meinem Hals und beschwor dort, wo meine Haare ihn nicht verbargen, eine Gänsehaut. Ein genüssliches Seufzen entkam mir, als ich zwei raue Lippen auf meiner Wange spürte.

Doch als ich langsam wacher wurde, drängte sich gewaltsam eine Frage in mein Bewusstsein: Wer…?
„Du hast lange gebraucht, um wach zu werden, Aodnait“, murmelte eine Stimme sanft.
Sie klang rauer, als ich sie in Erinnerung hatte…aber immerhin hatte ich Sirius auch dreizehn Jahre nicht mehr sprechen hören.
Aodnait. Mein früherer Kosename. Er hatte ihn mir gegeben, kurz nachdem wir uns das erste Mal getroffen hatten. Ich erinnerte mich so genau daran, als wäre es gerade zwei Wochen her gewesen.
Mit einer gedankenschnellen Bewegung war ich herumgeschnellt und hatte ihm eine gescheuert.
„Nenn mich nicht so.“
Meine Stimme klang furchtbar. Krächzend. Ich brachte rasch Abstand zwischen uns.
Sir...Black kauerte auf den Ellbogen gestützt hinter mir. Er hatte sein Hemd ausgezogen und ich erkannte einige Narben unter den vielen Tattoos. Ausgemergelt sah er aus, seine Zähne waren auch nicht mehr strahlend weiß wie früher. Doch seine Augen hatten nichts von ihrer Ausdruckskraft verloren. Sah so ein Mörder aus?
„Warum sollte ich dich nicht so nennen?“, fragte Sirius mit einem für ihn typischen Grinsen. Er schien meine Ohrfeige nicht einmal als solche registriert zu haben.
„Weil du darauf seit Jahren kein Recht mehr hast!“, gab ich zischend zurück.
Er hob die unbenutzte Hand in einer Geste der Abwehr nach oben: „Schon gut. Es überrascht dich vielleicht, es zu hören, aber ich habe mir deinen Empfang schon weniger herzlich vorgestellt…Aodnait.“
„Hör auf damit!“, fuhr ich ihn an - mit deutlich mehr Nachdruck als vor wenigen Augenblicken. „Ich bin nicht feurig!“
Diesmal hatte ich ihn überrascht: „Woher weißt du…“
„Ich bin ziemlich herumgekommen. Und altirisch ist eine Sprache, die mich schon immer fasziniert hat. Ich bin nicht mehr so dumm wie früher…Black!“
Sirius zuckte bei der hasserfĂĽllten Anrede weit mehr zusammen als bei der Ohrfeige.
Möglichst unauffällig fuhr meine Hand in die Tasche meiner Jacke…
Verdammt! Wo ist mein Zauberstab? Hat er ihn genommen?
Doch es sah nicht so aus. Ansonsten hätte er mich sicher getötet - oder zumindest gefesselt.
Als ich aufsah, begegneten mir dunkelbraune Augen. Offenbar war ich nicht ganz so unauffällig vorgegangen wie gehofft - das mochte an der Verwirrung liegen, die es unweigerlich mit sich brachte, seinen Massenmörder-Ex-Freund nach Ewigkeiten wiederzusehen.
„An dem Verlust deines Zauberstabs bin ich nicht schuld. Du hast ihn schon im Wald verloren.“
„Schon mal was von aufheben gehört?“, fauchte ich ihn an und blieb auf Abstand. Er schien etwas enttäuscht, dass ich nicht verstand: „Ich wollte lieber schnell weg von dort. Dein Patronus hätte die Dementoren nicht ewig ferngehalten.“
„Super Ausrede, wirklich…au!“
Als ein Schmerz mir durch das rechte Bein fuhr, konnte ich einen leisen Aufschrei nicht unterdrĂĽcken.
Sofort sprang Sirius auf und kam auf mich zu. Ich kroch ein Stück zurück und starrte ihn wütend an: „Keinen Schritt näher!“ Er stockte, doch in seinen Augen sah ich etwas, das mich an Besorgnis erinnerte. So sah mich jedenfalls Snape immer an, nachdem ich mich mal wieder verletzt hatte.
„Lass mich dir helfen. Wo hast du Schmerzen?“
„Du!“, lachte ich auf und bemerkte gar nicht, dass meine Stimme einen hysterischen Unterton annahm: „Du mir helfen? Warum solltest du das tun? Was kümmern dich meine Probleme?“
„Bitte, Amy. Lass es mich erklären. Ich war…ich bin…es war keine Absicht, damals!“, stieß Sirius hervor.
Ich versuchte, mein Pokerface aufzubehalten. Was er da sagte, klang wie eine billige Ausrede fürs Fremdgehen - und nicht nach einem Mordgeständnis.

Irgendwie musste ich hier weg. Doch ohne Zauberstab und verletzt hatte ich keine Chance, mich gegen ihn zu wehren oder ihn zu überwältigen…
Hier war wieder einmal eine List Ă  la Slytherin gefordert.
Ich hustete und hielt mir den Hals: „Wasser…hast du…Wasser?“
„Natürlich. Bin sofort zurück!“, meinte er und sprang auf. Keine Sekunde später war er durch einen Spalt im Fels verschwunden. Ich sah mich kurz um. Anscheinend hatte Black eine Höhle gefunden, die seinen Ansprüchen gerecht wurde: schwer zu entdecken, windgeschützt und, wie ich hoffte, nahe bei Hogwarts.
Ich rappelte mich hoch und versuchte, dass Ziehen in meinem Bein zu ignorieren. Ich schaffte es nicht. Trotzdem ging ich auf wackeligen Beinen zum Ausgang und sah vorsichtig nach, ob Sirius in Sichtweite war.
Doch weder ihn noch den schwarzen Hund konnte ich sehen, also verwandelte ich mich in einen Fuchs und huschte in das Unterholz, wobei ich das verletzte Hinterbein möglichst nicht belastete.
Es muss für die Waldtiere schon komisch aussehen, wenn ich als Fuchs durch den Wald humpele…

Sirius:

Er trat hinter den nächsten Felsen und wartete, bis er ihre Schritte nicht mehr hören konnte. Dann ging Sirius zu seinem Unterschlupf zurück.
Er hatte sich geirrt. Amy wĂĽrde ihm nicht mehr vertrauen. Ihre Liebe schien seine Abwesenheit nicht ĂĽberlebt zu haben.
Und Wurmschwanz' Verrat. Der Mann sammelte die wenigen Dinge auf, die er in der kleinen Höhle versteckt hatte. Er konnte sich nicht darauf verlassen, dass Amy dicht hielt. Sie würde ihn sicher nicht schützen, wenn sie genau wie alle anderen dachte, dass er der Verräter war.
Es dauerte wenige Minuten, bis der bärengroße, schwarze Hund die Höhle verließ und mit langen Sätzen in die andere Richtung des Waldes verschwand.
Es ist noch nicht vorbei...



Amy:

Ich konnte die Animagusgestalt nicht sehr lang aufrechterhalten. Ohne Zauberstab forderte es mir zu viel Kraft und Konzentration ab. So hechtete ich als Mensch durch den Verbotenen Wald und es kam mir wie Stunden vor, ehe ich plötzlich ganz wegknickte und im Laub lag.
Mein kaputtes Bein blutete längst wieder. Warum konnte ich nicht wenigstens als Panther härter sein als als Mensch??? Und zauberstablos zu zaubern schaffte ich nicht bei Heilzaubern. In Angriff und Verteidigung war ich bewandert wie kaum jemand auf Hogwarts, doch ausgerechnet in Sachen Gesundmachen war ich eine ziemliche Niete. Ich hatte mich einfach nie groß dafür interessiert. Eigentlich ziemlich dumm für einen Pechvogel a la Amy.

Ich blieb liegen und verfluchte meine Dummheit. Und Black. Und die Dementoren.
Meine Wunde brannte. Wahrscheinlich entzĂĽndete sie sich durch den Schmutz, auf dem ich lag. Eine Blutvergiftung fehlte noch im ansehnlichen Repertoire meiner bisherigen Verletzungen.
Seufzend rappelte ich mich in eine halb sitzende Position und lehnte mich an den nächsten Baumstamm, um in die Dunkelheit der Nacht zu lauschen. Es war ohnehin wie ein Wunder, dass ich bisher noch keinem der unangenehmen Bewohner des Verbotenen Waldes begegnet war.
Verdammt, wie zum Teufel war ich nur wieder hierhergeraten? Ohne Zauberstab praktisch blind, gehunfähig und vollkommen orientierungslos…allein würde ich nie wieder hier hinaus finden!
Ob mich wohl irgendjemand vermisste?
Doch im Schloss dachten alle, ich wäre mit Snape unterwegs…
Severus! NatĂĽrlich!
Wie konnte ich nur so dumm sein? Der Tränkemeister hätte mich doch längst finden können! Rasch schüttelte ich den Ärmel des Mantels zurück und drückte meinen Finger fest auf den Slytherin-Ring, der sofort das merkwürdige Gefühl durch meinen Körper schickte. Ich sah zum Himmel hoch, der von Bäumen eingerahmt war. Jetzt würde er mich finden.

Zufrieden brachte ich mich in eine halbwegs bequeme Position und zog den Mantel enger. Meine Gedanken wurden nach kurzer Zeit träge und kreisten um Tee, Kaffee, Kakao, Decken, Fawkes, Feuer, Snapes Mantel…eben allem, was ich mit Wärme in Verbindung brachte. Ich fror noch mehr. Mein Bein, auf dem ich dummerweise zur Hälfte lag, brannte immer noch und ich fühlte mich richtig, richtig elend.
„Bitte, Sev. Beeil dich…“, murmelte ich noch, ehe ich wegdämmerte.



Severus:

Längst hatte der Tränkemeister Albus als Verstärkung geholt und streifte nun mit dem besorgten Onkel durch den Wald.
„Also ehrlich, Severus, da lässt man euch beide einmal gemeinsam ausgehen und schon verläuft sich Amy im Wald! Das kann doch nicht dein Ernst sein!“, waren die ersten, tadelnden Worte des ohnehin besorgten Schulleiters gewesen.
Er hatte Severus sofort von Blacks Einbruch im Schloss erzählt, woraufhin beide rasch die nötigsten Sicherheitsmaßnahmen verstärkt hatten und daher erst eine Stunde später die Suche nach Amy wiederaufgenommen hatten, wobei Albus dem Tränkemeister nahezu alle fünf Minuten einen Vortrag über verzweifelte und schutzbedürftige Jungfrauen gehalten hatte (Severus hatte darauf verzichtet, ihn auf ihre Liason mit Sirius hinzuweisen und darauf, dass sie garantiert nicht mehr so unschuldig war, wie ihr uralter Onkel anscheinend dachte).
Mittlerweile, nach ungefähr einer guten Stunde, war auch Albus sorgenvoll verstummt. Dass der Verbotene Wald aber durch seine Magie auch Aufspürzauber abblocken musste, war in der Tat sehr ärgerlich!
Zwei suchende Zauberstabspitzen leuchteten den beiden Gestalten den Weg. Severus hastete voran und hatte es aufgegeben, Amys Namen durch die Nacht zu brĂĽllen. Er wusste, dass er dadurch eher Wildtiere anlockte als die Hexe.
Als ihr Hilferuf ihn erreichte, blieb Severus stocksteif stehen, ehe sich auf dem gewöhnlich verschlossenen Gesicht große Erleichterung breitmachte. Albus, der nicht rechtzeitig gestoppt hatte und daher gegen die schwarzen Roben geprallt war, rappelte sich vom Boden hoch und runzelte unwillig die Stirn: „Severus, was soll denn das?“
„Ich weiß, wo wir sie finden!“, flüsterte sein Tränkemeister rau und hastete ohne weitere Erklärungen los, den älteren Mann im Schlepptau, der scheinbar mühelos mit seinem stark erhöhten Tempo Schritt hielt.


Die beiden Professoren rannten nach wenigen Minuten durch die magische Barriere, die kurz aufglühte und sie hindurchließ. Albus blieb stehen und hielt sich keuchend die Seiten: „Severus, bist du dir sicher, dass wir richtig sind? Wie weit ist es noch?“ - „Nicht mehr weit. Sie liegt etwa eine Viertelstunde Lauf von hier entfernt!“, knurrte der Tränkemeister ungeduldig.
Der Schulleiter zog seinen Zauberstab und beschwor seinen Patronus herauf.
„Was MACHST du da, Albus? Beeil dich lieber!“, herrschte Severus ihn an.
„Ich schicke eine Nachricht zu den Drei Besen, Severus. Wir sind aus Hogwarts` Zone raus und Lorkan und sein Trupp sind viel schneller bei ihr und können helfen. Mit ihren feinen, auf Amy abgestimmten Sinnen wäre das die beste Lösung!“
„Nein!“, sagte Severus nur. Seine schwarzen Augen loderten bei der Erwähnung von Lorkans Namen.
„Aber mein Lieber…“, begann Albus verwirrt.
„NEIN!“, schrie ihn der Tränkemeister an, und packte den Älteren am Kragen: „Du wirst jetzt im Schloss Bescheid sagen, dass ich bald mit Amy in den Krankenflügel kommen werde. Und nur das! Verstanden?“
Albus nickte vollkommen schockiert über die fratzenhafte Miene Snapes und schickte den Patronus Richtung Hogwarts, ehe er seinen Kragen richtete: „Ich weiß nicht, was mit dir los ist, mein Lieber, aber ich vertraue dir. Geh voran.“


Keine Viertelstunde später gelangten beide an die Stelle, wo Amy sich an die Wurzeln eines mächtigen Baumes gekuschelt hatte. Um sie herum hatte das Herbstlaub sich rot verfärbt.
Albus stockte: „Severus, nenn mich verrückt, aber ich glaube, das ist Blut!“
„Es ist Blut!“, erwiderte der große, dunkelhaarige Mann tonlos und trat an die Schlafende oder Ohnmächtige heran. Doch als er die Hand ausstrecken und sie berühren wollte, sprang plötzlich ein kleines, braunes Wesen vom Baum und fuhr mit seinen Krallen tief in Severus` Arm. Der stieß einen Fluch aus und schüttelte das Ding ab, das es in hohem Bogen im Laub landete.
„Severus, das ist ein Bowtruckle! Sei vorsichtig, diese kleinen Baumbewohner können einem die Augen auskratzen!“, ertönte Albus` leicht amüsierte Stimme aus dem Hintergrund. Severus drehte sich mit giftigem Blick zu ihm um: „Ach was?“, fragte er zynisch und hob den blutenden Arm.
Der Schulleiter gluckste leise und beschwor eine Trage, auf die Severus die verletze Amy hob.
Beide Professoren verlieĂźen den Ort mit der schwebenden Trage an der Seite, ohne zu bemerken, dass der Bowtruckle sich von Amy als Tribut fĂĽr seinen Schutz ihren Ring genommen hatte.


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