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Fanfiction

ToAR - Die gejagten Drei - Treffen mit den Weasleys

von horizon92

Reviewantworten gibt's diesmal unten! Bitte nicht wundern^^

Kapitel 3
-Treffen mit den Weasleys-

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fiel es mir schwer, mich zu orientieren. Dann kam die Erinnerung an unsere Aussprache zurück. Dass Snape ein Todesser gewesen war, kam mir jetzt nicht mal mehr so abwegig vor. Er war eigentlich sogar der typische Todesser, so finster wie er immer wirkte.
„Oh, du bist auch schon wach?“, ertönte eine belustigte Stimme hinter mir. Ich setzte mich auf und sah Snape an, der komplett angezogen neben meinem Bett stand und einen Brief in der Hand hielt. Auf meinem Bettpfosten saß Hedwig.
„Gib her!“, verlangte ich begierig und riss ihm den Brief beinahe aus den Händen, so gespannt war ich jetzt auf die Antwort.

Liebe Amy,
diese Geschichte mit Black scheint ja wirklich seltsam zu sein. Ich bin im Tropfenden Kessel, weil ich versehentlich meine Tante aufgeblasen habe (diese Geschichte ist nicht halb so lustig, wie sie sich anhört!) und hier reden sie auch die ganze Zeit davon.
Dein Vorschlag, nach Hogwarts zu gehen, ist toll. Aber ich will nicht, dass du dich gezwungen fühlst, mich bemuttern zu müssen oder so. Ich würde mich sehr freuen, wenn du zurückkommst, und die anderen auch. Ach, übrigens, wie wäre es, wenn wir uns in der Winkelgasse treffen? Wäre schön, dich endlich mal wiederzusehen. Und dann kann ich dir auch erzählen, wie ich nach London gekommen bin. Das ist eine ziemlich seltsame Geschichte. Kennst du den Zaubereiminister, Cornelius Fudge? Ich hatte ein langes Gespräch mit ihm. Ein komischer Vogel.
Wenn du Zeit hast, komm einfach vorbei, dann können wir gemeinsam auf Hermine und die Weasleys warten. Hast du es mitbekommen? Rons Familie hat Geld gewonnen und war die Sommerferien in Ägypten! Wette, er hat jetzt noch mehr Sommersprossen...
Ich freue mich darauf, dich wiederzusehen.
Dein Harry

Ich hatte fertig gelesen, als ich Snapes Blick bemerkte.
„Was ist jetzt? Was schreibt er?“, wollte er ungeduldig wissen. Ich grinste: „Dass er seine Tante aufgeblasen hat! Er wohnt jetzt im Tropfenden Kessel und hatte schon ein Gespräch mit dem Zaubereiminister.“ Snape schnaubte abfällig: „Da sieht man mal wieder, wie Berühmtheiten bevorzugt werden...“ - „Hey! Du gibst dir gar keine Mühe, ihn näher kennenzulernen! In Wahrheit ist er ein sehr netter und bescheidener...“ Snape verdrehte die Augen: „Kommst du jetzt zurück oder nicht?“ Ich sah ihn spitzbübisch grinsend an: „Willst du denn, dass ich komme?“
Mit einer einzigen, geschmeidigen Bewegung stützte er sich auf meinem Bett ab und lehnte sich über mich. Erschrocken war ich wieder in die Kissen gesunken und sah mich jetzt Auge in Auge mit ihm.
„Was denkst du?“, flüsterte Snape mit rauer Stimme. Mein Blick glitt von seinen Augen zu seinem Mund und weiter hinunter an seiner Robe entlang. „Ich denke“, antwortete ich etwas atemlos, „dass ich dir viel zu nahe bin, um groß denken zu können.“ Er grinste raubtierhaft und stieß sich wieder ab, damit ich mich aufrichten konnte. Mein Herz galoppierte immer noch. Von Snapes plötzlichen Attacken erholte ich mich jedes Mal nur schwer.
„Harry schreibt, er würde sich freuen, wenn ich zurückkomme. Aber er überlässt mir die Entscheidung“, gab ich unglücklich zu.
Snape runzelte die Stirn: „Und du willst nicht?“ - „Doch. Aber ich habe auch ein bisschen...Angst davor, Albus wiederzusehen.“ - „Er ist und bleibt dein Onkel. Das ganze Jahr über musste ich seine Selbstvorwürfe ertragen.“ - „Schon, aber...es ist ja nicht nur er. Was ist, wenn die anderen Professoren mich jetzt hassen, für das, was ich bin?“
Er sah mich ruhig an: „Und wenn schon! Was interessiert es dich, was sie von dir denken?“ Ich schluckte. Ausgerechnet von Snape würde ich in dieser Hinsicht bestimmt kein Verständnis bekommen. Er wurde auch von allen gemieden - weil er ungenießbar war.
Ich seufzte tief auf: „Wenn man von anderen gehasst wird, ist es nicht grade schön, dauernd in ihrer Nähe sein zu müssen.“ - „Es ist viel schlimmer, sich selbst zu hassen. Diesem Hass kannst du nicht einfach davonlaufen. Du musst ihn hinter dir lassen“, antwortete Snape leise.


Schließlich entschloss ich mich, die anderen Schatten abstimmen zu lassen. Ich brach, kurz nachdem ich mich angezogen hatte, auf und flog nach Bellomont zurück, um sie einzuweihen.
Als ich mit meiner kleinen Rede geendet hatte, herrschte Stille in Lorkans Arbeitszimmer.
Mikela war die erste, die ihre Meinung kundtat: „Wenn du es möchtest, solltest du dir das von niemandem vermiesen lassen.“
„Sie hat Recht, die Entscheidung liegt allein bei dir!“, schloss Billy sich ruhig an.
„Also, ich finde, du hast Severus schon lange genug schmoren lassen!“, bekräftigte Brooks lautstark.
„Ich würde Dumbledore nicht wieder zu Füßen kriechen nach dem, was du durchgemacht hast!“, widersprach Morgana.
Stephan und Stephano zuckten synchron mit den Achseln und Lorkan bedachte mich nur mit einem langen, nachdenklichen Blick.
„Meine Güte, Lork, jetzt komm schon! Was meinst du dazu?“, drängte ich ihn. Er hatte die ganze Zeit über kein Wort gesagt und ich rätselte, ob er vielleicht wegen unseres Kamingesprächs beleidigt war.
Nach einer halben Ewigkeit richtete er sich in seinem Stuhl auf: „Wenn du gehst, werde ich mich dir nicht in den Weg stellen. Wir können ebenso gut in der Nähe von Hogwarts Werwölfe jagen, solange wir nicht die Grenzen übertreten.“ Ich sah ihn einen Moment überrascht an: „Ihr...ihr kommt mit?“
„Ich kann dich schlecht alleine gehen lassen, wo ich doch weiß, dass Igor jeden Augenblick angreifen könnte. Du gehörst zur Familie der Schatten, und wir lassen niemanden im Stich!“, erklärte unser Anführer mit fast schon feierlicher Stimme. Freudig sprang ich auf und fiel ihm um den Hals: „Danke! Oh danke, danke!“
Offensichtlich hatte Lorkan nicht mit meinem Überfall gerechnet, doch er fing sich recht schnell und hielt mich für einen sehr kurzen Moment etwas ungeschickt fest.
Irgendwie ist es angenehm, ihn zu umarmen! schoss es mir durch den Kopf. Das mochte daran liegen, dass er der Einzige war, bei dem ich mich nicht strecken musste...oder an etwas anderem.
Verwirrt verdrängte ich diese Gedanken und verabschiedete mich, um meine Sachen zu packen.


Am nächsten Morgen apparierte ich in den Tropfenden Kessel, um Harry zu treffen. Kaum hatte ich mich materialisiert, geriet ich ins Stolpern, als etwas kleines Graues zwischen meinen Beinen hindurch jagte, dicht gefolgt von einem hässlichen roten Kater.
„Krätze!“, schrie eine Stimme.
„Krummbein!“, ertönte eine zweite, hellere. Dann kamen Ron und Hermine angerannt und ich beobachtete amüsiert, wie sie die Tiere einfingen und sich gegenseitig beschimpften.
„Pass auf dieses Monster auf, Hermine! Dein Vieh hat es auf Krätze abgesehen!“
„Ach, komm schon Ron! Das ist ein Kater, er hört bloß auf seinen natürlichen Jagdinstinkt. Krätze ist nun mal eine Ratte, dafür kann ich auch nichts!“, verteidigte sich die inzwischen fast Vierzehnjährige heftig.
Plötzlich rief etwas hinter mir: „Amy! Du konntest wirklich kommen!“ Ich drehte mich um und betrachtete Harry, der nun mit strahlendem Lächeln auf mich zugelaufen kam. Er war in dem vergangenen Jahr, das ich leider verpasst hatte, um einiges größer geworden und sah schon jetzt nicht mehr wie ein normaler Teenager-Junge aus.
„Harry!“, begrüßte ich ihn laut, „schön, dich endlich mal wieder zu sehen! Was hast du die Ferien über getrieben?“
Auch Ron und Hermine kamen nun herüber und der Junge-der-lebte erzählte die Geschichte mit der aufgeblasenen Tante in aller Ausführlichkeit. Ich musste so heftig lachen wie schon lange nicht mehr.
Anschließend zeigte mir Ron voller Stolz seinen neuen Zauberstab und führte uns dann zum Tisch, wo seine restliche Familie wartete.
Ich wurde herzlich begrüßt, besonders die beiden Zwillinge Fred und George waren ganz aus dem Häuschen.
„Amy! Was machst du denn hier? Harry, warum hast du nicht gesagt, dass sie kommt?“ - „Ich war mir selbst noch nicht sicher, ob ich das schaffe!“, antwortete ich schnell anstelle des Goldjungen. Ein Mann mit schütterem roten Haar erhob sich vom Tisch und kam mir mit breitem Lächeln entgegen, hinter ihm erhob sich eine mollige, gütig aussehende Frau.
„Arthur Weasley, der Vater der Rasselbande. Wir haben schon einiges von Ihnen gehört, Miss Roberts!“ Ich grinste: „Glauben Sie bloß nicht alles davon, Gred und Forge lieben Übertreibungen!“ Die ganze Familie lachte und Mrs Weasley schob ihren Mann rabiat aus dem Weg und schloss mich in die Arme: „Mein liebes Kind, das meiste haben wir von unserem zweitältesten Sohn gehört, Charlie! Er spricht nur in den höchsten Tönen von Ihnen!“ - „Oh, Charlie!“, meinte ich erfreut, „richten Sie ihm bitte liebe Grüße von mir aus! Ich kam lange nicht mehr dazu, ihm zu schreiben! Ach, und ich bin übrigens Amy, nicht Miss Roberts.“ - „Dann bin ich Molly!“, antwortete Rons Mutter mit einem breiten Lächeln und zog mich zum Tisch. Der Name passt, dachte ich grinsend.
„Das hier sind Percy“, stellte sie vor und der älteste anwesende Sohn erhob sich und schüttelte mir wie ein Versicherungsvertreter die Hand, „und Ginny, unsere Jüngste.“ Mein Blick fuhr kurz zu Harry, er hatte mir letztes Jahr geschrieben und in mehr als einem Brief dieses Mädchen erwähnt. Es hatte wie auch Ron ein paar Sommersprossen und rote Haare, die Augen strahlten in einem tiefen Blau.
Ginny sah mich schüchtern an und ich setzte mein freundlichstes Gesicht auf: „Also du bist die Jüngste? Dann kommst du dieses Jahr in die Zweite?“ - „Ja!“, piepste sie und ich setzte mich auf den Stuhl daneben.
„Es ist bestimmt manchmal schwer, als einziges Mädchen in einem Haufen Jungs, oder?“ Sie nickte verhalten, aber ich ließ nicht locker: „Erzähl mir doch mal, ich als Einzelkind kann mir sowas ja überhaupt nicht vorstellen!“
Ginny begann zögernd, dass ihr Fred und George manchmal Streiche spielten, aber dass Ron sich meistens beschützerisch für sie einsetzte. Ich lauschte andächtig und sah immer wieder unauffällig zu Harry hinüber, dessen Augen auf Rons kleiner Schwester lagen.
Irgendwann erhob sich Percy wichtigtuerisch und meinte: „Nun, ich werde mich dann erstmal zurückziehen und ein bisschen lernen...Schulsprecher sollen schließlich mit gutem Beispiel vorangehen!“ - „Jaja, Perce, geh du mal voran, wir normalsterblichen Nicht-Schulsprecher bleiben besser hier, sonst könnten wir uns ja vor lauter Dummheit selbst verletzen!“, meinte George todernst und Fred salutierte. Harry, Ron, Hermine und Ginny prusteten, während Percy puterrot anlief und davon stolzierte.
„Wir wollten ihn in eine Pyramide einmauern“, flüsterte Fred mir zu, „aber Mum hat uns erwischt!“

Tom, der Wirt, brachte uns ganze fünf Gänge, durch die wir uns durchfutterten.
Percy hatte sich umgezogen und war wieder heruntergekommen, begleitet von Freds und Georges langsamer Hochzeitsmarsch-Musik. Ich musste mein Lachen in einem Nieser verbergen, als ich seine pikierte Miene sah. Dieser Weasley war mir bisher der mit Abstand unsympatischste!
Nachdem ich den leckeren Schokoladenpudding fertig hatte, war es Zeit für den Abschied.
Mr und Mrs Weasley nahmen mir das Versprechen ab, sie in den Sommerferien mal zu besuchen, um Charlie wiederzusehen. Obwohl mein letzter Ausflug mit dem Drachenwärter katastrophal geendet hatte, sagte ich rasch zu. Zuhause bei den Weasleys musste es lustig zugehen!
Ich lief auf die Tür zu und drehte mich noch einmal um: „Also, Zwillinge, benehmt euch und seid artig, wir sehen uns bald wieder!“ Ich zwinkerte ihnen zu.
Percy antwortete mit gewichtiger Miene: „Sehen Sie nach vorne, Miss Roberts, sonst laufen Sie noch in jemanden hinein!“ - „Ach, keine Sorge“, winkte ich fröhlich ab. „Der Einzige, in den ich ständig reinlaufe, ist Sn....“
KRACH!
Ich hielt mir den Kopf, und fluchte. Warum hatte ich auch nicht auf Percy gehört?
Weil er ein arroganter Schwachkopf und Wichtigtuer ist?, dachte ich sarkastisch.
Ich sah auf und die typische schwarze Robe entlang. Hinter mir am Tisch der Weasleys war es mit einem Mal totenstill.
„Können Sie nicht aufpassen, wo Sie...“, erklang eine schnarrende Stimme über mir. Dann unterbrach Snape sich aprubt.
„Amy, verdammt noch mal! Was machst du denn hier? Kannst du nicht einmal darauf achten, wo du hinläufst?“ Ich rappelte mich schnaufend auf.
„Du klingst schon wie Percy!“, gab ich zurück und deutete nach hinten zum Tisch. Snape sah hinüber und seine Miene versteinerte sich, als er unter all den Gryffindors auch noch seinen Hassschüler entdeckte. Er nickte Molly und Arthur kühl zu und wandte sich dann wieder an mich.
„Hast du jetzt mit deiner...Familie gesprochen?“, wollte er wissen, während er die Stimme senkte. Ich funkelte ihn an. Er benahm sich einfach nur unhöflich!
„Ja, habe ich. Und falls du es wissen willst, sie kommen alle mit mir dorthin und jagen in der Nähe von Hogwarts.“ Snape wurde noch ein bisschen weißer als sonst: „Das geht nicht!“ - „Ach, und wieso?“ - „Weil Dumbledore das nie erlauben würde und außerdem lauern auf dem gesamten Hogwartsgelände Dementoren!“
Ich schluckte. An diese Viecher hatte ich gar nicht mehr gedacht!
„Dann musst du Dumbledore eben davon überzeugen, dass sie kommen dürfen. Immerhin sind auch Billy und Brooks dabei, und das sind auch deine Freunde!“ - „Vergiss es! Ich werde schon genug mit deiner Sicherheit zu tun haben, da kann ich nicht auch noch auf sieben Vampire aufpassen!“, zischte er wütend. Ich sah ihm kühn in die schwarzen Augen: „Nur zu deiner Information, Lorkan passt jetzt auf mich auf. Du wirst keine zusätzliche Arbeit bekommen!“ Einen Augenblick sah ich etwas in seinen Augen glitzern, das mich fünf Schritte zurückweichen ließ. Dann war der Ausdruck verschwunden und zurück blieb nur Snapes undurchdringliche Maske.
„Wenn du meinst...“, wisperte er fast drohend, wandte sich von mir ab und verschwand mit wehendem Umhang durch die Hintertür. Ich schüttelte den Kopf, ebenfalls (ihn nachahmend) herum und machte mich auf den Heimweg. Morgen ging es zurück nach Hogwarts.


Lorkan fing mich in der Eingangshalle der Burg ab.
„Wo bist du gewesen? Ich habe dich überall gesucht!“, fragte er wütend.
„Ich habe mich bloß mit Harry getroffen und ihm die gute Nachricht erzählt. Reg dich doch nicht so auf!“, gab ich erstaunt zurück.
„Dumbledore bekommt vermutlich einen Tobsuchtsanfall, wenn sieben Vampire vor seinen Toren auftauchen...“ - „Acht!“, verbesserte ich ihn, doch er fuhr ungerührt fort.
„sieben...und du sagst, ich soll mich nicht aufregen? Immerhin wird er mir die Schuld geben!“ - „Nein, er wird niemandem die Schuld geben, weil er genau weiß, dass ich auf der Stelle abziehen werde, wenn er meine Familie schlechtmacht!“, beruhigte ich Lorkan und er stockte und sah mich lange an.
„Aber wenn er sich querstellt...“ - „Ach was, das wird schon. Wenn er sich wirklich querstellt, dann zwinge ich ihn einfach. Glaub mir, das wird ganz leicht, er baut auf seinem guten Ruf.“ Lorkans helle Augen musterten mich schon wieder prüfend. Unwohl trat ich von einem Fuß auf den anderen.
„Was?“
Er schüttelte kurz den Kopf: „Manchmal bist du Slytherin wirklich ähnlich, weißt du das?“ Ich zog einen Schmollmund: „Also, ein Kompliment war das nicht grade! Außerdem, woher willst du das denn wissen? Du kanntest Slytherin doch gar nicht persönlich!“ - „Aber seinen Ururenkel!“, entgegnete Lorkan völlig gelassen. Mir entglitten sämtliche Gesichtszüge.
„WAS? Du...du hast den Ururenkel von Salazar Slytherin persönlich kennengelernt? Ist das dein Ernst?“, schrie ich völlig aus dem Häuschen.
Er hielt sich kurz das schmerzende Ohr: „Ja, aber deshalb musst du mich nicht gleich anbrüllen! Du vergisst, dass meine Ohren sehr empfindlich sind!“
„Oh, tut mir Leid! Das hab ich wirklich glatt verschwitzt. Aber jetzt sag, ist das wirklich dein Ernst gewesen?“ - „Ich scherze nicht!“, antwortete er bloß abschätzig, und ich erinnerte mich dunkel, dass Snape mir schon einmal dasselbe gesagt hatte. Und anschließend hatte er doch gescherzt - auf seine Weise!
„Und was regst du dich eigentlich so auf? Immerhin bist du selbst auch mit Slytherin verwandt, und deshalb...“ - „Jaja, schon gut. Ich weiß schon, was du meinst. Also, wegen Albus mach dir mal keine Gedanken. Der wird mir aus der Hand fressen...“ - „Wie so viele andere auch“, gab Lorkan leise zurück.
„Was soll das denn bitte heißen?“, fragte ich empört und stemmte die Hände in die Hüften, wie ich es bei Molly gesehen hatte.
„Nichts! Nur...ach, vergiss es einfach, du überempfindliches Kind!“
Damit rauschte Lork um die Ecke und ich hatte keine Chance, noch etwas hinzuzufügen.
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@Wandbreaker: Hey, du sollst doch nicht ersticken!! xD Aber ich werte das jetzt mal als zeichen der spannung! Freut mich ,dass es dir gefallen hat. Dieses war nicht ganz so spannend, aber Harry und co mussten einfach mal wieder vorkommen^^

@Siri: Oh, danke schön! *rotwerd* Du bist nicht die Einzige, die froh ist, das Geheimnis endlich aus dem Sack gelassen zu haben! Ich habs selbst kaum mehr ausgehalten^^

@Steffi: OMGWTF??? Warum wusstest du das nicht? Hast du nicht das letzte Kapitel gelesen?! Da stands doch drunter! *sichselbstmarter* Es tut mir sooooo leid, Spätzchen! War keine Absicht!!!
Lupin bekommt eine größere Rolle in der FF, zwar keine richtige Hauptrolle, aber doch wichtig. Und Amy ist immer noch so tollpatschig wie früher, aber sie ist auch etwas schneller, was Reflexe angeht… Muss man wohl auch, wenn eine Sekunde über Leben und Tod entscheidet…
Awwwwwwwwwwwwwwww….wie süüüüß! Du musstest heulen? Ich würde dich grade so gerne knuddeln : D Das hol ich im nächsten „schicksalsschwestern“-kappi nach *lol* Apropos, hast du schon weitergeschrieben? Ne freundin von mir, bei der ich werbung gemacht hab (^^) hat uns ein voll liebes review hinterlassen!
GANz Ganz viele entschuldigungs-bussis von mir!

@ Iris: Na, wie wars eigentlich in Frankreich und so? Ich freu mich, dass du Lorkan magst! Ich hab ihn extra so „geschaffen“, dass er meinen schwestern gefällt^^ Er spielt noch eine wichtige Rolle in dieser Tragikomödie mit Romanze und Actionabenteuer vermischt^^ Und das ist überhaupt nicht doof und unlogisch *schmoll*
Behind blue eyes trifft wirklich perfekt auf die beiden zu, das war sogar eins meiner Favoritenlieder, dass ich vielleicht mit einbringen wollte. Hab dann aber doch lieber linkin park genommen^^ Bei welchem lied ich auch immer lachen muss, ist „ If you seek Amy“. Obwohl ich Britney Spears wqirklich net leiden kann, aber na ja.
Auch mit „ Mein Kampf“ von Hitler hast du meine anspielung sofort verstanden, du schlaues kind^^
Darf ich mal kurz rezitieren? „Schande über dich, alsbus“ hat mich tierisch zum lachen gebracht^^ Du und deine rechtschreibfehler, dass ist so cool^^ja ich weiß. Ich bin nicht besser. Und das bezieht sich ja eh nur aufs reviewn xD
Knuddel dich, mein schnuffichen!


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