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Fanfiction

ToAR - Die gejagten Drei - ...und Gedichte

von horizon92

@All: Zuallererst mal ein riesiges Dankeschön an alle, die meine Geschichte weiterlesen möchten und so lieb sind, mir mehr oder weniger regelmäßig ein kleines Feedback zu hinterlassen^^
Dieses Mal gibt es noch keine Einzelantworten auf die Reviews, tut mir leid. Das schaffe ich heute nicht, aber dafür lade ich extra schon das erste Kapitel hoch...ich hoffe ihr verzeiht mir für diesmal! Ich hab euch alle ganz dolle lieb!!!
Melli aka horizon
P.S: Als kleine Anmerkung, die Sternchen geben an, dass ich einen kleinen Zeitsprung mache...hoffe, das ist verständlich.

Sodele, genug gebrabbelt^^ Freut euch auf das erste Kapitel, in dem wieder aus Amys Sicht geschrieben wird!

Kapitel 1
-...und Gedichte-



Seit der Vision waren zwei Tage vergangen.
Wenn ich die Augen schloss, sah ich Snape jedoch immer noch vor mir. Seine aristokratisch krumme Nase, die schwarzen, unergründlichen Adleraugen, seine Haare, die immer leicht fettig wirkten, die bleiche Haut...und manchmal bildete ich mir sogar ein, den herben Geruch nach Kräutern und Holunder wahrzunehmen, der von ihm ausging.
Gestern Nacht hatte ich eine unheimliche Entdeckung machen müssen: ich hatte geschlafwandelt...und nicht nur das. Ich hatte im Schlaf geschrieben...
Nachdenklich entfaltete ich den Zettel mal wieder, der schon ganz knitterig geworden war, und las das peinliche Gedicht noch einmal durch.



Warum tust du immer so
unvergleichlich schadenfroh?
Spöttisch, tückisch, furchteinflößend,
und vor anderen entblößend
jeden, der dein Fach nicht kann
und sich nicht des Tranks besann.

Gibt keinen Schutz vor deinen Blicken,
die alle in die Hölle schicken
die es doch tatsächlich wagen
in deiner Stunde zu versagen!
Ist etwa deine Kraft aus Stein?
Wie kannst du so beständig sein?


Den Schülerschreck
nennt man ihn keck.
Drachenklaue, Eisenhut,
Bezoare, Spinnenblut,
Tränkebrauen ist sein Leben
hier wurd ihm Talent gegeben.


Weinst tränenlos, schreist lautlos,
kämpfst ehrlos, leidest sinnlos.
Der Freund meines Feindes ist durch Logik auch mein Feind.
Doch kann man dich hassen, wenn man dir nachweint?
Mitverschwörer der Verräter:
bist du dadurch nicht auch Täter?




Einfach nur ein peinliches Erlebnis. Da denkt man, man schläft nur, und wenn man aufwacht, liegt das auf dem Schreibtisch. Sowas aber auch!
Kopfschüttelnd legte ich den Brief beiseite und ging zum Mittagessen.

*************************************

Ich stieg langsam aus der Duschkabine und betrachtete mich im Spiegel meines Bades. Die dichten schwarzen Locken hingen nass meinen Rücken hinunter bis fast zu meinem Steißbein. Ich musste sie wohl mal wieder schneiden lassen. Meine Haut, einstmals goldbraun leuchtend, war ein ganzes Stück blasser geworden. Kein Wunder, denn außer bei Vollmond kam ich nur selten raus, und Mond ließ die Haut nun einmal nicht braun werden. Die Augen blickten mir heute mal in blau entgegen, ich war noch müde. Meine Augenfarbe wechselte nämlich je nach Stimmung.
Dann fiel mein Blick auf die rechte Schulter. Dort waren zwei feine weiße Narben von meinem Kampf mit dem Graphorn im vorletzten Jahr zu sehen. Sie sahen aus wie zwei S.
Nachdenklich strich ich darüber. Diese Narben verdankte ich Snape. Früher hatte ich mich aufgeregt, weil er sich auf mir verewigt hatte. Heute jedoch lächelte ich bei dem Gedanken, etwas von ihm bei mir zu tragen.
Irgendetwas lief hier gewaltig schief. Ich wollte Snape doch gar nicht vermissen! Rasch wickelte ich mich in ein Handtuch ein und ging aus dem Zimmer. Mein Blick fiel auf den Tisch. Apropos Snape...
Entsetzt schloss ich die Augen. Das Gedicht, das ich ihm geschrieben hatte! Seit Ewigkeiten lag es nun schon hier herum, mit der beschrifteten Seite nach unten, natürlich. Doch vorhin war Billy hier hereingestürmt und hatte mich nach Briefpapier gefragt, um seinen Brief an Snape zu verfassen. Ich hatte geantwortet, er solle sich etwas nehmen, da ich gerade unter der Dusche gestanden hatte. Und jetzt war Snapes Gedicht verschwunden!!! Ich rannte durch die Gänge, mit nichts weiter als einem Handtuch um den Körper.
„BILLY!“, schrie ich. Er durfte den Brief nicht abschicken, auf keinen Fall! Wenn Snape mein Gedicht las...
Mit einem Mal prallte ich gegen etwas Festes, das mich umklammerte. Erschrocken hielt ich inne und sah auf. Lorkan hatte mich aufgehalten und hielt mich nun an beiden Oberarmen fest.
„Warum rennst du hier so durch die Gegend und brüllst wie ein Tiger?“, wollte er unwirsch wissen. Ich antwortete etwas patzig: „Falls du's nicht gehört hast, ich will zu Billy! Und zwar schnell!“ Doch er ließ nicht los, im Gegenteil, er machte sich einen Spaß daraus, mich gegen die Wand zu drücken. Da er Vampirkräfte besaß und ich nicht, hatte ich keine Chance, mich zu wehren.
„Mensch Lorkan, lass mich los, es ist wirklich dringend!“, keuchte ich. Ich hatte jetzt keine Zeit für diese Spielchen!
„Darf man fragen, was du so mit Billy treibst, wenn du nachts nur mit einem Handtuch bekleidet in sein Zimmer pilgerst?“, meinte er ruhig und sah mich mit seinen hellen Augen eindringlich an.
Ich wurde sofort rot: „Nicht das, was du denkst, jedenfalls! Ich muss ihm nur schnell sagen, dass er den Brief nicht abschicken darf, den er...“ - „Oh, durfte ich nicht?“, erklang eine erschrockene Stimme hinter mir. Ich drehte den Kopf. Dort stand Billy und sah uns mit Dackelblick an: „Tut mir Leid, Amy. Ich dachte, das Gedicht wäre für Sev gewesen!“ Lorkan ließ von mir ab, doch sein Grinsen gefiel mir gar nicht: „Gedicht? Du schreibst Gedichte?“ Ich antwortete nicht. Der Schock saß noch viel zu tief. Snape hatte mein Gedicht. Wie peinlich! Ich sah jetzt schon vor meinem inneren Auge, wie seine Augenbraue während dem Lesen bis zum Anschlag nach oben wanderte...
„Mensch Billy! Du dummer...grrr. Du wusstest genau, dass ich das nicht geschrieben habe, damit er das liest!“, fuhr ich den Vampir an.
„Tschuldige. Ich dachte, dass wäre so ne Art Versöhnungsbrief...“ Er zuckte die Achseln. Dann mischte sich Lorkan ein: „Ich bin sicher, Snape wird begeistert sein.“ Ich warf ihm einen bösen Blick zu und kehrte den beiden Vampiren den Rücken. Mir fiel der bittere Ton in seiner Stimme gar nicht auf. Was Snape nach diesem dummen Gedicht wohl von mir denken würde? Ich hoffte nur, er nahm die Warnung in Billys Brief trotzdem ernst!

*************************************

Die Antwort kam postwendend mit dem mir nur zu bekannten Ulli. Der Waldkauz hackte erstmal fröhlich auf meinen Fingern herum wie auf Klaviertasten, bevor ich ihm den Brief entreißen konnte. Und ich traute meinen Augen kaum!


Wie Schnee im Sommer, kalt und schön,
einzigartig, nie gesehn.
Nicht immer leide ich nur stumm
deine Kälte bringt mich um.
Konntest nie verstehen
was andre in dir sehen.

Verräter nanntest du den Mann
dank dem ich hier frei leben kann.
Doch sollst du wissen, jeder irrt.
Denn auch der klügste Kopf verwirrt.
Keiner wollte, dass du leidest
sondern, dass du Schmerz vermeidest.

Mir wurde dein Geheimnis klar
als ich dich in Rumänien sah
Dein Onkel wollte, dass ich schwor
jetzt kommt es mir sehr dümmlich vor.
Doch wollte ich ihm mein Versprechen
auf Stillschweigen nur ungern brechen.


Ich weiß nicht, ob du mir vergibst,
doch da du es ja so sehr liebst:
wenn du glaubst, ich wär dein Feind,
weil ich mich mit dem „Feind“ vereint',
hat nicht einst der HERR verschrieben,
„Du sollst auch deine Feinde lieben“?


Wie Albus nahm auch ich bald an,
dass die Wahrheit warten kann.
So warteten wir, schlecht' Geschick
auf den rechten Augenblick.
Ich gebe zu, ich irrte mich,
doch tat ich, was ich tat, für dich.


Ich starrte die verschlungenen Buchstaben sprachlos an...er hatte mir auch ein Gedicht geschrieben! Und was für eins! Besonders die letzten zwei Strophen waren zum Heulen schön.
Ich konnte es nicht fassen, dass ausgerechnet Snape Gedichte schrieb! Dagegen war meins ja wirklich grottenschlecht gewesen. Na gut, ich bezweifelte auch, dass er seins im Schlaf geschrieben hatte...
Plötzlich war Stephan hinter mir. Kein Wunder, saß ich doch mit den anderen in der Küche beim Frühstück.
„Was hast du denn da Interessantes? Du weinst ja fast!“, meinte er und ich schlug ihn gegen die Schulter. Vermutlich spürte er es gar nicht. Stattdessen entriss er mir mit einem Ruck den Zettel und ich sprang auf, um ihn wiederzubekommen. Doch Stephan hielt ihn hoch in die Luft und grinste belustigt, als ich an ihm hochzuspringen versuchte. „Oho! Ist das Post von deinem Schatz? Der schreibt aber schöne Gedichte!“ Ich lief puterrot an, während Billy sein Getränk über den ganzen Tisch spuckte und Brooks ihm kräftig eins auf den Rücken gab.
Ausgerechnet Lorkan setzte dem Treiben ein Ende, indem er auf den Tisch hieb und brüllte: „RUHE JETZT!“ Sofort war alles mucksmäuschenstill und ich bekam meinen Zettel von Stephan zurück und boxte ihn spielerisch in die Seite. Morgana mir gegenüber verdrehte die Augen, während unser Boss sich wieder hinter dem Tagespropheten vergrub.
Mikela bemerkte als Erste, das etwas nicht stimmte - sie war sehr sensibel, was Launen anging: „Lork? Was ist los?“
Wortlos legte er die Zeitung aufgeschlagen vor uns hin, sodass jeder die Ãœberschrift lesen konnte:

Massenmörder auf der Flucht!

Der vor zwölf Jahren verhaftete Massenmörder und Anhänger von Ihm-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf, Sirius Black, ist als der erste Zauberer überhaupt aus dem Hochsicherheitstrakt von Askaban ausgebrochen. Er befindet sich gegenwärtig noch auf der Flucht, das Ministerium für Zauberei lässt im ganzen Land nach ihm fahnden. Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen, werden mit je zehn Galleonen belohnt. Jedoch warnt das Zaubereiministerium ausdrücklich davor, sich ihm in den Weg zu stellen: „Black ist skrupellos und gefährlich, wir bitten die Bevölkerung deshalb, sich bei seiner Sichtung schnellstens zurückzuziehen!“, so ein Sprecher des Ministeriums gestern.
Sirius Black, 33 Jahre, hatte in der Nacht, in der sein Meister dank Harry Potter gestürzt wurde, eine Straße in die Luft gesprengt und dabei dreizehn Muggel und einen Zauberer getötet. Er wurde direkt nach seinem Anschlag gefasst und nach Askaban gebracht.
Wie er nun den Dementoren entkommen konnte, die das Gefängnis bewachen, ist bisher noch unklar. Fragen über Sicherheitsmängel wurden vom Ministerium jedoch deutlich zurückgewiesen.




„Meint ihr, wir könnten den finden und schnappen? Dann würden wir einfach die ganze Belohnung einkassieren...“, hörte ich wie aus weiter Ferne Stephano fragen. Lorkan antwortete ihm etwas, er klang wütend. Ich konnte den Sinn der Worte nicht auffassen, fühlte mich wie in Watte gepackt.
„Amy? Hey, Amy, ist schon gut! Der kommt nicht hierher, da wäre er ja wirklich selten dämlich! Keine Angst!“, tröstete Brooks.
„Sirius! Frei?“, flüsterte ich entgeistert. Er war geflohen. Tatsächlich geflohen! Ich spürte plötzlich eine Mischung aus Hoffnung und Beklemmung. Ich hatte keine Angst, nein. Es war schließlich mehr als unwahrscheinlich, dass ausgerechnet ich ihm begegnen würde.
Die Beklemmung rührte eher daher, dass ich mir vorstellen konnte, wie Tatze geflohen war...immerhin kannte ich seine Animagusform. Sollte ich dem Ministerium diesen Hinweis zukommen lassen?
Nein. Ich würde mich nicht für zehn Galleonen verkaufen. Ich hatte nichts mehr mit Sirius zu tun, er hatte mich hängen lassen und ich hatte mit ihm abgeschlossen, das war der Stand der Dinge. Für mich war er gestorben.
Redete ich mir ein.

Nachdem ich auf meinem Zimmer war, lief ich ungefähr zehn Minuten auf und ab, ehe ich mich traute, Snapes Gedicht wieder aus der Hosentasche zu ziehen. Es war nicht nur ein Gedicht. Es war fast schon ein Geständnis. Er gestand mir, dass mein Onkel ihm, nach meinem „Unfall“ in Rumänien, ein Versprechen abgenommen hatte, mir nichts über meine Familie zu erzählen.
Plötzlich stutzte ich. Mir war gar nicht aufgefallen, dass unten, ganz weit unten, das Papier seltsam hell zu schimmern schien. Unsichtbare Tinte!
Ich zog schnell den Zauberstab und tippte das Pergament an: „Aparecium!“ Sofort erschienen Buchstaben, dann Wörter, und schließlich die wenigen Sätze, die Snape seinem Gedicht beigefügt hatte.

Habe die Warnung erhalten. Außerdem einige Neuigkeiten, die ich nicht einfach aufschreiben kann.
S. S.

Spinners End, 24


Sonst nichts mehr. Ich starrte auf die paar Zeilen und runzelte verwirrt die Stirn. Was war denn in den gefahren? Dass er Billys Warnung erhalten hatte, war zwar beruhigend, aber was sollte der Satz mit den Neuigkeiten? Und vor allem, was war Spinners End, 24?
Es klopfte und ich drehte mich um, während der Zettel rasch wieder in meiner Hosentasche verschwand. Es war Brooks, die ihren blonden Lockenkopf hereinsteckte.
„Amy? Darf ich?“ - „Klar! Komm schon rein!“, forderte ich sie auf. Die Nachricht von Sirius' Flucht und der seltsame Zettel von Snape verwirrten mich. Irgendwie hatte ich das unbestimmte Gefühl, das beides zusammenhing. Zumal Snape von meiner früheren Liaison mit dem Massenmörder wusste.
„Was gibt's denn?“, wollte ich etwas abwesend wissen und sah die Vampirin an, die sich auf meinem Bett niederließ. „Gar nichts. Könntest du vielleicht kurz das Fenster aufmachen? Ich fürchte, du hast dich geschnitten!“, meinte sie und schnüffelte. Ich sah auf meinen Finger: tatsächlich, anscheinend war das beim Wegstecken von Snapes Nachricht passiert. Ich schnippte mit dem Zauberstab und das Fenster flog auf. Brooks und die anderen hier waren schon relativ abgehärtet gegenüber dem Geruch von menschlichem Blut, doch es konnte natürlich nichts schaden, ihr das Widerstehen zu erleichtern.
Ich jedenfalls stellte es mir nicht sehr angenehm vor, plötzlich Vampirzähne in mein Fleisch gejagt zu bekommen! Auch, wenn das bei mir vermutlich keine Auswirkungen hätte. Brooks riss mich ein bisschen aus den Gedanken: „Geht's dir gut? Die Nachricht von diesem Extodesser scheint dich irgendwie mitgenommen zu haben!“ Verwundert sah ich auf. Eigentlich wäre es eher Mikela zuzutrauen gewesen, mir unter die Fassade zu schauen! „Ähm, nein, das - äh - also, vielleicht ein bisschen. Ich kannte Sirius Black...vor langer Zeit.“ - „Oh!“, meinte sie. „Oh!“, bestätigte ich leise. Sie zog mich zu ihr und strich mir durch die langen Haare. Ich fühlte mich ein bisschen bemuttert.
„Brooks, lass das!“, mahnte ich und sie hielt inne und bemerkte: „Meinst du nicht auch, dass man dir die mal wieder schneiden sollte? Ich hab da letztens einen sehr stylischen Haarschnitt gesehen...“ Ich hob abwehrend die Hände: „Nein, lass mal, ich glaub, da geh ich lieber zum Friseur. Nichts für ungut!“, fügte ich rasch hinzu, als ich ihre Enttäuschung bemerkte. Sie schnaubte leise und plötzlich hatte ich eine Idee, um sie abzulenken. Schließlich kannte sie Snape schon länger als ich, vielleicht...
„Sag mal, Brooks, hast du eine Ahnung, was Spinners End ist?“ - „Na klar!“, antwortete sie strahlend. Ihre Enttäuschung war wie weggeblasen. „Das ist die Straße, wo Sev wohnt. In irgend so einem ziemlich düsteren Muggelort nicht weit von hier. Man nennt es eine Industriezone. Frag mich nicht, was das heißt, aber ich glaub, es hat was mit dem Schornstein zu tun, der dazugehört, ein riesiges, potthässliches Ding. Von weitem zu sehen. Wieso fragst du?“ Ich war aufgesprungen und hatte mir den Mantel angezogen, während sie redete. Jetzt hielt ich kurz inne, sah sie grinsend an und meinte: „Nur so. Bin bald wieder zurück!“
„Aber...“, fing Brooks schon an, doch sie konnte nur noch sprachlos dem schwarzen Schwan
hinterher starren, der in pfeilschnellem Tempo durch das Fenster schoss, über das Schloss hinwegjagte, sich dann nach Süden wandte und Richtung Spinners End verschwand...


Und noch eine kleine Anmerkung zum Schluss ;) Die Gedichte sind meinem etwas kranken Kopf entsprungen und wollten sich nicht mehr rechtzeitig einfangen lassen^^ Ich fand es erst zu unsnapisch, aber es musste einfach sein^^ hoffe, ihr verzeiht mir


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