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Fanfiction

In your arms - Everywhere

von mione13

You're a song
Written by the hands of God
Don't get me wrong cause
This might sound to you a bit odd

But you own the place
Where all my thoughts go hiding
And right under your clothes
Is where I find them

Underneath your clothes
There's an endless story
There's the man I chose
There's my territory
And all the things I deserve
For being such a good girl honey


Er küsste sanft ihre Nasenspitze.
„Hmmhh…“, seufzte sie und ließ langsam kühles Wasser über seine Wange tröpfeln.
Er zog sie an sich, sie standen nun eng umschlungen im Wasser.
Wie gut, dass Ferien waren, alle Hogwartsschüler, Harry und Ginny eingeschlossen, waren zu Hause, oder eher gesagt im Fuchsbau.
Ron hatte sie zu einer geheimen Stelle geführt, hohes, ockerfarbenes, schlammiges Schilf schützte sie vor ungebetenen Blicken, das Wasser war, trotz des schmutzigen Ufers, erstaunlich klar.
Er erzählte ihr, dass er hier schon öfters gewesen war, wenn er sauer, traurig oder nachdenklich war.
„Oder wenn du dich mit Vicky getroffen hast…“, murmelte er in ihren Haaren.
Sie nahm sein Gesicht in beide Hände.
„Hör mir gut zu, Weasley. Viktor ist ein Niemand, er hat mir nie was bedeutet…aber du“, sie näherte sich gefährlich nahe seinen Lippen, „…bist mein-“, weiter kam sie nicht, denn Ron hatte seinen Mund auf ihren gedrückt, ihre Lippen verschmolzen und wäre der Boden des Sees nicht so niedrig gewesen, hätte Hermine sich nun an ihren Geliebten klammern müssen, um nicht unterzugehen.
Sie lösten sich langsam, Augen aufeinander gerichtet.
„Weißt du, wie wunderschön du bist, Mine“, raunte der Rothaarige ihr mit einem rauen Flüstern ins Ohr.
„Du bist auch nicht schlecht“, sie zwickte ihn vorsichtig mit den Zähnen ins Ohrläppchen.
„Hör mal, Bill hat mir angeboten, mit ein Tattoo zu stechen, ich dachte da schon an was ganz spezielles…“
„Ach ja?“, spielte sie zuckersüß mit und zog gespielt überrascht die Augenbrauen hoch, ihr zartroter, leicht feuchter Mund öffnete sich zu einem perfekten O.
„Wenn du dich mir schon so bereitwillig öffnest“, stöhnte er heiser und küsste sie erneut, seine Zunge fuhr in ihren geöffneten Mund. Sie seufzte laut auf, ihre Hände wanderten über seinen Rücken zu seinem Po. Er griff ihr in die buschig, zerzausten Haare und riss ihren Kopf nach hinten in den Nacken. Erregt keuchend schrie sie auf, als er ihren Hals, ihre Schulterblätter, ihr Dekolletée, ihren Nabel, ihren Schritt küsste und sie ans noosig, feuchte Ufer drückte.
„Iihh“, rief sie angeekelt.
„Was hast du...?....Du bist köstlich“, stöhnte er grinsend und küsste ihren Bikinislip. Sie sog fiepend keuchend die heiße Nachmittagsluft ein, ihre Hände pressten Ron's Hinterkopf zwischen ihre Beine.
„Oh, Roon…“
„Sag' nichts, ich weiß, dass du mich willst, Babe“, lachte er und sie schlug ihm belustigt auf den Bauch.
Er griff ihr Handgelenk und führte es zu seiner Hose. Sie schmunzelte, er nickte ihr zu, seine blauen Augen an ihre geheftet und er schloss sie als sie mit ihrer Hand leicht Druck ausübte.

Jeder Schmerz hat einen Rhythmus
Jedes Seufzen einen Takt
Ich will alle Sicherheiten
Für ein Leben und danach

Ich will niemals irgendwo ankommen
will, dass alles sich bewegt
Ein Rausch der Gezeiten
Im besten Augenblick

Jeder Schmerz hat einen Rhythmus
Jedes Seufzen einen Takt
Ich will alle Sicherheiten
Für ein Leben und danach

Ich will immer unter Strom stehen
will, dass alles mich bewegt
Ein Rausch der Gezeiten
Im besten Augenblick



Ron legte seinen Kopf in den Nacken, er hielt es nicht mehr lange aus.
Er riss die Augen auf, vor seinem Gesicht tanzten grell-weiße Sterne, sein Körper wurde mit kochend heißem Blut durchströmt, er glaubte, den Verstand zu verlieren.


Du musst dahin, wo's weh tut
Dahin, wo es schmerzt
Und du musst immer denken
du bist allein und wirst es immer sein

Du musst dahin, wo's weh tut
Da, wo man dich hasst
Mach die Augen zu, und erinner' dich,
du hast es gut gehabt

Du musst dahin, wo's weh tut
Wo man dich verletzt
Schau mir ins Gesicht, es ist kalt da draußen,
das kennst du nicht

Du musst dahin, wo's weh tut
Wo du noch nie warst
Und wo die Feinde sind,
ja du musst leiden mein Kind
]Du musst dahin, wo's weh tut
Durch Feuer und Eis
Du musst am Abgrund stehen
und du musst runter sehen einfach runtersehen

Und du musst dahin, wo's weh tut
Wo nichts mehr besteht
Wo du dir sicher bist, dass es das Ende
vom Ende ist


Er spürte Hermine's volle Lippen und öffnete seinen Mund gierig. Sie küssten sich hart, während er zu seinem Höhepunkt auf der höchsten rosaroten Wolke raste.
Er packte ihre Schultern, riss ihre Bikiniträger zur Seite, sie keuchte heiser, während er ihren heißen, nackten Oberkörper an sich drückte.
Das brennende, übermächtige, unkontrollierbare Gefühl ebbte langsam ab, als er merkte, wie nun Hermine's Atem schneller ging.


Du musst dahin, wo's weh tut
Wo du nur noch schreist
Weil der letzte Rest, diese Welt, mit einem Paukenschlag auseinander fällt

Du musst dahin, wo's weh tut
Da wo ich schon bin
Denn du musst jetzt riskieren alles, alles zu verlieren



„Uuh, jaaah!“ Sie schrie laut und voller Leidenschaft auf, Ron ließ sich lustvoll und begehrlich auf sie nieder fallen, Hände um ihr erhitztes, schweißtropfendes Gesicht geklammert, seine Knie hielten ihre Hüfte wie ein Schraubstock fest, er drückte sie tief ins schlammige Gras.
Hermine stöhnte inzwischen heftig unter seinem männlich starken Körper. Sie bewegten sich gleichzeitig, hoben und senkten sich.
Als Ron schließlich stürmisch atmend das Tempo anzog, schlug sie wild um sich und traf seine Schläfe, doch es machte ihn nur noch geiler.
Er leckte mit seiner Zungenspitze ihren dunklen Brusthof.
„Ron, jaah, RON!“
Er keuchte: „Ich...liebe...dich...Mine...aahh...“ Er stieß ein letztes Mal hart zu und spürte ihren Gipfel der unbändigen Lust, des heißkalten Verlangens und des feurig strömenden, rhythmischen Zuckens vor Erregung durch ihren pulsierenden Körper jagen.


She's into superstition
black cats and voodoo dolls
I feel a premonition
that girl's gonna make me fall

She's into new sensation
new kicks and candle light
she's got a new addiction
for every day and night

She'll make you take your clothes off
and go dancing in the rain
she'll make you live the crazy life
or she'll take away your pain
like a bullet to your brain

upside inside out
she's living la Vida Loca
she'll push and pull you down
she's living la Vida Loca

her lips are devil red
and her skins the color mocha
she will wear you out
she's living la Vida Loca
living la Vida Loca


Ron fiel auf ihr zusammen, Hermine schrie ein letztes Mal in den schon dunkel werdenden Nachmittag hinein.
Er suchte ihre Hand, fand sie, umschloss sie. Sie zog an seinem Nacken, sein erschöpft und glücklich lächelndes Gesicht kam ihrem immer näher, bis ihre Lippen in einem zartsüßen Zungenkuss verschwommen.
Er drehte sie mit sich, zog sie lachend ins erfrischen kühle Wasser, fuhr ihr durch die Haare, berührte mit der Zunge ihren Hals.
Sie seufzte leise, legte ihre Hände um seinen Hals, presste sich sehnend an ihn.
„Hey...du tust ja so, als hätten wir uns Ewigkeiten nicht gesehen und es nicht gerade hier mitten im See von unserer Schule getrieben“, grinste Ron.
„Wirklich...? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern...Zeig mir doch noch mal, wie das ging...“, stöhnte sie in sein Ohr und drückte ihn an sich.
Ron grinste verschmitzt aber doch verlangend.
„Aber gerne doch, Miss Granger.“


Turn it inside out so I can see
The part of you that's drifting over me
'Cause when I look you're, you're never there
But when I sleep you're, you're everywhere
You're everywhere

Tell me how I got this far
Tell me why you're here and who you are
'Cause every time I look
You're never there
And every time I sleep
You're always there

'Cause you're everywhere to me
And when I close my eyes it's you I see
You're everything I know
That makes me believe
I'm not alone



__________________________________________

anmerkung:

songtexte gehören shakira, virginia jetzt!, ricky martin und yellowcard.


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