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Fanfiction

Inside out - Wie die Grandma so die Granddaughter

von mione13

„Grüßt euch, Kinder!“
Eine blondgefärbte Frau Ende sechzig, geschminkt, helle Sommersprosse, stark gelockte, kurze Haare winkte lächelnd in die Runde.
„Hi Gran“, sagte Tamsin weniger enthusiastisch.
„Ich bin Viola Sunner, Tamsin’s Granny. May, Nick, euch kenne ich ja schon...jetzt müsst ihr mir nur noch eure Namen verraten.“ Sie schaute erwartungsvoll zu Lily, James, Matt und Sirius.
„Lily Evans, Ma’am“, fing Lily an.
“Och Gottchen, Darling, nenn mich um Himmels Willen Viola!“
Lily nickte höflich, ihre Mundwinkel zuckten.
„Sirius Black...Viola“, grinste Tatze und küsste ganz der Kavalier ihre Hand.
„Was für ein Charmeur“, säuselte Tamsin’s Oma, May räusperte sich amüsiert
„Ich bin James Potter...“
„...und ich Matthew Wale, aber sagen Sie bitte Matt!“
“Und du sagst bitte du zu mir!“ Ihr Lachen war hell und wie das übertriebene Klingeln eines Telefons. Tamsin verdrehte hinter dem Rücken ihrer Oma die Augen; Sirius gluckste.
„Also, packen wir’s. Habt ihr alles, ja? Gut, alle Mann einsteigen!“
Das kalte Leder war für ihre zum Teil gerötete Haut eine Wohltat und die Fahrt hin über schwiegen sie erschöpft, währen Mrs Sunner fröhlich mit sich selbst plapperte.
„Wie die Grandma, so die Granddaughter“, raunte James Lily leise ins Ohr, sie küsste grinsend seine warmen, rauen Lippen.

Das Haus war kein Haus...es war ein Palast. Kleine Türmchen, Erker, Balkone, Dachterrassen umschlossen die sonnengelbe Villa. Die knallroten Holzfensterläden leuchteten in der prallen Nachmittagssonne und der babyblaue Himmel bildete einen herrlich schönen Farbkontrast zum weißen Flachdach.
„Oh mein...“, Sirius’ Augen wurden so groß, dass sie beinahe heraussprangen.
„ja, ich weiß, könnte etwas grö-“ begann Tamsin, doch Lily, James und Matt riefen “TAMSIN!“ wie aus einem Munde und sie kicherte: „War nur ’n Spaß, Leute! Kommt rein, Liz freut sich schon sehr auf euch.
Sie führte die Acht in den Garten. Mrs Sunner schnatterte dies und das, historisches, architektonisches und jede Menge Daten und Maße des „Hauses“.
„...und im oberen Stock befinden sich zwei wundersch-“
„Gran, lass mal gut sein, du jagst ihnen noch Angst ein“, sagte Tamsin genervt, aber feixend.
„Wie - was?“ Viola starrte mit ihren blauen Glubschaugen auf ihre Enkeltochter; doch niemand beachtete sie.
Soeben hüpfte ein dunkelhaariges und kurzgelocktes Mädchen auf die Clique zu.
„Da seid ihr ja, hey, ich bin Liz, die Schwester von der Banana da!“, grinste sie und zog ihrer kleinen Schwester liebevoll an einer Haarsträhne.
„Ja...das ist die gute, alte Lizzy“, strählte Tamsin.
„Hey...“, sagten alle im Chor.
Nick musterte die wohl Gleichaltrige interessiert, von den nackten, dunkel lackierten Zehen bis zu ihren struppigen Haarspitzen. Tamsin entging das nicht und sagte schnell und kühl: „Habt ihr Durst oder so?“
Die anderen wunderten sich über ihren nicht gerade freundlichen Tonfall und zuckten zögernd die Schultern.
„Das heißt wohl ja!“, flötete Viola und watschelte mit ihrem imposanten Hinterteil, das in einem viel zu engen Lederrock gequetscht worden war, ins Haus.
Kaum waren die klackernden Schritte ihrer High heels verstummt, brachen alle in ausgelassenes Gelächter aus.
„Mann, Tamsin, deine Granny ist echt sch-“
„Untersteh dich, Wale, sie ist mit fünf Tonnen Botox vollgespritzt“, meinte Tamsin mit hochgezogenen Brauen.
„Sagt mal alle, wie ihr heißt“, forderte Liz die Teenager auf und legte sich in eine große rote Hängematte.
„Ich bin Lily und das“, sie zeigte stolz und glücklich auf ihren Nebensitzer „ist mein Freund James.“
„Tag“, sagte dieser und hob kurz grinsend die Hand.
„Sirius oder Tatze.“
„Nicolas, aber bitte nur Nick.“
„Matt oder Matty.“
„May“, endete schließlich die kleine Vorstellungsrunde.
„Mich kennst du ja“, lächelte Carren und streckte sich genüsslich im Gras aus. Ihr dunkelrotes Top rutschte etwas nach oben, ihr flacher milchkaffeefarbener Bauch blitzte hervor.
Matt keuchte und plumpste rückwärts von seinem weiß-blau gestreiften Klappstuhl.
„Matt, alles klar?“, lachte Sirius bellend und zog ihn wieder auf die Beine.
„Klar...bin nur...“ Was er war, erfuhren sie nie, denn Viola brachte soeben laut quasselnd acht orangene Fruchtcocktails mit gelben Strohhalmen und bunten Papierschirmchen.
Carren zog, ihre Wangen zart rosa gefärbt, ihr Top nach unten.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch