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Fanfiction

Inside out - Telling the truth

von mione13

Telling the truth

„Hast du...mit Matt geredet?“
Carren zupfte an einer dünnen Haarsträhne und entfernte einen winzigen grünen Grashalm.
„Wegen...gestern?“
„Ja.“
Nick schaute sich um. Matt spielte mit Sirius, May und Tamsin Indiaca am anderen Ende des kleinen Strandes.
„Ein wenig. Nur kurz. Hab das ja gestern kaum mitgekriegt.“
„Erzähl.“
„Na gut, aber“, er fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger über die geschlossenen Lippen.
Carren nickte. „Jetzt sag schon, ich plapper schon nicht! So gut müsstest du mich eigentlich kennen“, fügte sie lächelnd anklagend hinzu.
Er grinste, wurde dann aber ernst. „Er war voll fertig. Ist bestimmt bis halb vier nicht eingeratzt, der Arme. Er hat geweint wie ein Mädchen, sag ich dir...Warum ist das denn passiert? Was hat Matt gemacht?“
Sie wurde so rot wie Lily’s Rucksack an ihren Füßen.
„Carren? Ist es schlimm, oder-“
„Nein...aber...eeh...sehr...“
„Peinlich?“
In ihrem Kopf hallte Matt’s zornige Stimme wie ein Echo im Gebirge wider: „Schämst du dich für mich, Carren?“
„NEIN!“, schrie sie fast.
Nick hob die Arme: „Okay, is ja gut...“
„Tut mir leid, ich-“
„Egal...erzähl es oder nicht...“
„Äähh..“ Sie kämpfte hart mit sich selbst. Nick war einer, der sie bestimmt sofort aufziehen würde. Wenn Matt das raus bekommt, würde er sie in Stücke fluchen. Aber...er hatte James geschlagen, er ist ein verdammtes Schwein, sie war so sauer auf ihn...
Also-
„Er und ich...haben miteinander geschlafen.“
Sie sagte es kaum hörbar und so schnell wie nur möglich. Dann stieß sie den hart angestauten Atem aus.
Nick riss die Augen auf.
„Oh mein...Carren! Das – das-“
„Ich weiß“, sie spürte ein Schluchzen in ihr hochkommen, nein, nicht jetzt, nicht hier. Sie schluckte es energisch hinunter und stopfte sich hastig eine Erdbeere in den ausgetrockneten Mund.

[Tut mir leid, hier ist mir irgendwie eine Seite verloren gegangen...]

Matt und Tamsin waren zu einer kleinen Insel in der Mitte des Sees geschwommen. Das Lied endete und nun lief „Lovefool“ von Cardigans, Lily und James tanzten eine leidenschaftlich heiße Rumba und May und Sirius setzten sich auf eine Holzbank, jeder eine Coca Cola umklammert.
„Boah, ist das heiß â€œ, lenkte Nick ab.
„Und wie...“, antwortete James, der zu ihnen stieß, sanft Lily’s Po berührend.
„Zügel mal deinen Platzhirsch“, grinste Carren und James schubste sie grinsend. Sie wurde rot, ihr Herz klopfte. Hoffentlich unbemerkt.
Flipsyde sang „Trumpets“ und die acht Freunde beschlossen, vor zur Straße zu laufen, denn nur fünfhundert Meter weit war ein kleines Restaurant.
„Sollen wir Tamsin und...-“ Lily zeigte auf den See. Von den beiden war nichts zu sehen...
„Nee, wir bringen was mit“, entschied May, die mit Sirius eben gekommen war.
Sie schlürften den hellen Kiesweg in Richtung Wald hinauf. Irgendwo am Strand dröhnte eine britische Version von „Das geht ab“ zu ihnen herüber.
James sang mit, veränderte nur den Text: „Hey süßer Schatz, wir lieben uns die ganze Nacht, die ganze Nacht.“
Sirius würgte: „Uah, igitt, Krone, KITSCH!“
James haute ihm auf den Rücker.
„Hört auf, sonst wird noch einer...“
„Carren, sei kein Mädchen, wir machen bloß-“
„HEY! Nenn mich NIE wieder Mädchen!“
„Ach ja?“ Nick grinste. „Wie dann?!“
„Miss Andersson oder Ma’am, wenn Sie gestatten.“
Beide lachten und er legte den Arm um sie.

Das Restaurant war eigentlich nicht so zu bezeichnen, es war eher ein größeres Kiosk mit warmer Küche.
Aus einem alten, verstaubten Lautsprecher hörten die Teenager leise spanische Musik.
„Was wünschen Sie, Schätzchen?“, riss eine dicke, schwarze Frau hinter der Theke, die May freudig anschaute sie aus ihren Gedanken.
„Schätzchen...“, brummte Sirius leise.
„Ähh...was wollt ihr?“, fragte May und nahm ihren schwarz-roten Geldbeutel in die Hand.
„Das lässt du schön bleiben, ich zahl...“ Nick schob sie grinsend aber bestimmt zur Seite.
Nachdem die Freunde kurz die große und leuchtende Speisekarte studiert hatten, begann James mit seiner Bestellung. „Ich will ’ne Pizza.“
„Und ich auch“, fügte Lily hinzu.
„Burger“, sagte Carren.
„Salat“, sagte May.
„Chicken Wings“, grinste Sirius.
„Okay, zwei Pizzen, einmal Burger, einmal Salat, einmal Chicken Wings...äh...achja und einmal Fischbaguette mit Majo, bitte. Was nehmen wir für Matt und Tamsin?“
Lily sagte: „Nimm einfach zweimal Rost Potatoes oder so...“
„Gut...und zweimal Rost Potatoes!“
„Rooomaan! Essen!“, brüllte die Frau über ihre Schulter und zwinkerte dann: „Dauert ungefähr fünf Minuten, setzt euch doch!“


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