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Fanfiction

Inside out - Von Küken, Sandburgen und enttäuschter Eifersucht

von mione13

„Hey mein Küken...“
„Mmhh...Küken, da kommen ja ganz neuartige Seiten von dir ans Licht, Potter.“
Sie schnurrte leise wie ein Kätzchen, als seine Nase über ihren Bauchnabel fuhr.
„Wenn wir acht heute alle bei Tamsin schlafen... nehmen wir uns dass ein Bett?“, wisperte er leise stöhnend. „Untersteh dich Potter“, erwiderte seine Freundin kichernd.
Er stupste mit der Zunge in ihr zartrosa Dekolleté. Sie quietschte und beschwerte sich: „Hey, nicht vor den Kindern !“
Neben ihrem Deckenplatz bauten zwei etwa neunjährige Jungen eine Sandburg.
„Hmm...“, brummte ihr Lover enttäuscht. „Na, baut ihr Hogwarts?“, fragte er dann die zwei Kinder grinsend.
„Was?“
Er lachte und die Jungs starrten ihn mit großen, verwunderten Augen an.
„Aah, James, lass’ die Kinder in Frieden“, lachte Carren.
„Er ist richtig aufdringlich, nicht wahr?“, spottete Lily sanft und zuckersüß.
„Ach ja?“, murmelte der Schwarzhaarige und drückte sie zu Boden. Sie rollten aufeinander durch den Sand, fest umklammert.
„Jah...und das liebe ich, Babe...“, hauchte Lily und spürte sein kratziges Kinn, schmeckte seine süßlichen Lippen, fühlte das sich unbändig verlangende Gefühl in ihrer Brust hochsteigen. Sie hätte einen Dementor ohne Patronus bezwungen...
Er küsste sie begehrlich, Hände in ihren roten, sandigen Haaren vergraben, Knie gegen ihre Hüfte gepresst, auf ihrem Schoß sitzend, Oberkörper zu ihr gebeugt. Sie schaute ihn verknallt und durchdringend tief in seine haselnussbraunen Augen.
„Ich...du...du b ist unglaublich, wie-“
„Schh...Evans, halt’ endlich einmal deinen Mund“, raunte Krone.
Carren hole beschämt und etwas verletzt einen apfelgrünen Ipod aus ihrer kleinen Tasche. Wieso kann sie nicht loslassen?

James drückte inzwischen seine Zunge in den warmen Mund seiner rothaarigen Geliebten. Er spürte ihren pulsierenden Rachen, seine Augen schlossen sich langsam und er seufzte rau.
Dann bemerkte er ihre Hand an seiner Hose, unterhalb seines Nabels.
„Oh, nein, Darling...“, grinste er und setzte sich auf.
„Hey!“ Sie zog eine Schnute.
„Auf geht’s, Landratte, ab ins Nasse...!“
Er rannte los, Sand stob staubend unter seinen Füßen auf.
„Na warte, Potter!“
Lily folgte ihm ebenfalls sprintend, sie holte ihn locker ein, sprang ihn auf den nackten braunen Rücken und mit einem eintönigen „Aaahh!“ landeten sie im grünen kühlen Wasser des glitzernden dunklen Sees.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch