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Fanfiction

Inside out - Caught in the act or beating him

von mione13

Es klopfte zweimal an der Tür. Carren und Matt stoben auseinander; Carren fuhr sich mit den Fingern über die feuchten Lippen, Matt zog hastig sein Shirt an.
“JA?“, seine Stimme klang heiser und butterweich.
“Hey, was - ohh...“ Tamsin's Augen weiteten sich. Sie starrte rotwerdend auf das zerknüllte Bettlaken.
“Ich...ähh..“, sie rauschte stolpernd hinaus, drückte die Tür zu und lehnte sich gegen die Wand. “Oh mein...“, lachte sie leise. Sie konnte es kaum erwarten, den anderen davon zu berichten...

“Super“, stöhnte Carren.
“Ist es denn meine Schuld?“, rief Matt unwirsch.
“Naja...ich dachte zu hast abgeschlossen?!“
“Nee, der Schlüssel steckte nur. Wieso...schämst du dich für mich, Carren?“ Er starrte sie kalt an.
“Nein, oh Gott, nein!...Matt, warte!!“ Doch er schritt quer durch's Zimmer und knallte mit der Tür.
Schluchzend folgte sie ihm, sich im Teppich verheddernd und stolpernd.

May und Sirius hielten lächelnd Händchen. James küsste Lily's Haar. Die vier besten Freunde saßen an der Bar, vor jedem der Teenies stand ein kleines Glas Fanta-Orange.
“Leute, Leute, das glaubt-“
“Wehe du öffnest deinen Mund, Tamsin!“ Matt packte sie von hinten.
“Hey, Matt, lass sie los!“, James war aufgesprungen.
“Halt' dich da raus, Potter!“
“Verdammt, Matt, was zum-“
Matt schubste Tamsin unsanft zur Seite und schlug James leicht auf den Brustkorb.
“Es geht dich einen Dreck an, wieso-“
James stolperte und Lily rief verzweifelt: “Was soll das, Jungs?!“
Doch es war zu spät.
Matt ging rasend auf seinen Freund los, James duckte sich schnell.
“OI!“ Ein Mitarbeiter des Clubs versuchte dazwischen zu gehen, aber James drückte ihn zur Seite weg.
“JAMES!“, May's Stimme zitterte.
Matt's Faust traf ihn an der Schläfe. Er wankte, sah nur noch knallrot und er fiel auf May. Sie hielt ihn fest und zog ihn aus der Kampfzone.
Inzwischen wurde Matt von dem Mitarbeiter wie ein Klammeraffe von hinten festgehalten. Mit verzerrtem Gesicht starrte er Carren verzweifelt flehend an. Sie wandte sich schweigend ab und er brach zusammen.
Sirius hielt inzwischen James und nahm dankend von der Inderin an der Bar eine Serviette. Nach wenigem Wischen war sie mohnrot. James war inzwischen ohnmächtig.
“Bitte rufen Sie sofort einen Erwachsenen an!“, befahl der Discobesitzer, ein muskulöser, großer Mann mit einem Tattoo des Clublogos auf der Schulter, der gerade angerannt kam.
May wählte leise weinend ihre Nummer. “Dad? May hier...bitte komm...es...ich kann es jetzt nicht aussprechen, bitte komm einfach so schnell wie möglich!“

“Name.“
“Matt.“
“Ich sagte Name.“
“Matthew Wale.“
“Aha...Wohnort?“
“New York.“
“Ja klar und ich bin Prinzessin Diana.“
“Das stimmt“, sagte Sirius laut.
“Hmm...“, die braunhaarige, kleine Polizistin kritzelte etwas auf ihren Block.
“Eltern?“
Matt schwieg. Sie wandte sich an Sirius.
“Keine Ahnung, wir kennen uns seit heute.“
May trat schüchtern vor. “Nicole Wale und...äh...seinen Vater kenne ich nicht.“
“Einer genügt, danke. So, jetzt erzählt mir bitte einer von euch Fünf, was da gerade abgelaufen ist.“
Nick traf zu ihnen, Lily im Schlepptau. Ihre Augen waren rot, sie hielt James' Arm fest umklammert.
Sie schwiegen alle. “Hört zu, es ist mein Job, das muss ins Protokoll.“ Sie nickte der Gruppe erwartungsvoll zu.
“Er...“, begann Lily leise, “also Matt war wegen irgendetwas wütend. Aber ich weiß nicht weswegen. Er ging auf James“, sie zeigte auf ihren Freund, “los, der Tamsin verteidigen wollte.“
“Wer ist Tamsin?“
Sie trat zurück und man konnte eine blasse und irgendwie viel schmälere und kleinere Tamsin sehen.
“Voller Name, bitte.“
“Tamsin Molla Sunner, ich wohne in London, Moonstreet 7.“
“Eltern.“
“Andrew Sunner und meine Grandma Viola Sunner. Meine Mutter wohnt nicht bei uns.“
“Erzähl, Darling, warum es überhaupt nötig war, dich zu beschützen.“
Sie wurde rot und schaute zu Matt, er schwieg.
“Ich habe natürlich Schweigepflicht“, lächelte die Polizistin und trank geduldig aus einer Plastikflasche.
Tamsin hüpfte, wie immer, wenn sie unruhig war, von einem Bein auf's andere. “Matt und Carren...haben sich in einem Zimmer...geküsst.“
Matt riss die Augen auf, May dappte ihm auf den Fuß. Er unterdrückte ein Keuchen.
“Aha. Und?“
“Ich platzte herein...Ihnen war es sehr peinlich und sie folgten mir. Den Rest wissen Sie.“
“Gut, Schätzchen, danke. Mister...äh, James, kannst du sprechen?“
Er nickte leicht, Lily streichelte die Haut hinter seinem Ohr, ihm wurde heiß-
“Dann los, die ganze Prozedur.“
“James Potter, Mary und Sebastian Potter, London, Picadilly Road 12.“
Sie nickte und wollte, dass er fort fuhr.
“Matt...er ist betrunken, dass müssen Sie wissen! Er war beschämt wegen dem Kuss wahrscheinlich, er schubste Tamsin...ich wollte nur helfen.“
“Keiner beschuldigt sich wegen irgendwas, Junge. Rede weiter.“
“Ja, wie gesagt...Ich griff ein und mein Freund...“, er schloss die Augen und sagte leise:“...schlug zu.“
Lily und May weinten stumm, Carren schwieg teufelswütend, Matt blickte blass zu Boden.
“Wie konntest du, Matt?“, schrie Tamsin. Er öffnete den Mund, schloss ihn wieder. Er fuhr sich über seinen Mund und schüttelte mit geschlossenen Augen seinen blonden Kopf.
“Du...verdammter Schläger“, fauchte Carren. Die rote Rose, die Matt ihr ins Haar gezaubert hatte, warf sie ihm vor die Füße. Mit einem gereizten “Toilette.“ öffnete sie die Tür und verließ den Raum. Matt schluchzte rau.
Die Polizistin seufzte und wechselte ihr übergeschlagenes Bein. “Soo...meine Freunde, ihr könnt froh sein, an die gute, alte Abby gelangt zu sein. Matthew“, er horchte erschrocken auf, “du wirst nun sofort nach Hause gehen und du hast zwei Wochen Hausverbot im Overkill. Sollte so etwas oder Schlimmeres sich wiederholen...gnade dir Jesus.“
May seufzte erleichtert auf und Matt fiel ein Felsen vom Herzen: “Ich weiß nicht, wie-“
“Ach, Schluss mit dem Süßholzgeraspel, raus mit euch. Geht am besten heim, es ist schon viertel Zwei. Auf hoffentlich Nimmerwiedersehen, außer euer Kätzchen hockt auf dem Baum.“
Sie gab jedem die Hand und verschwand.


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