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Fanfiction

Inside out - Midnight Love

von mione13

May stöhnte. “Es ist einfach…oberflächlich und naiv, so etwas zu finden!“
„Aber...ich MAG Tamsin!“
Es versetzte ihr verblüffenderweise einen Stich im Herzen, als er hinzufügte: „...ob ich in sie verliebt bin? Ernsthaft, ich hab null Plan.“
May wusste nichts darauf zu antworten, zog ihren Schal aus und warf ihn achtlos auf die Sofalehne.
Die Lautsprecher verkündeten Kate Nash's „Pumpkin Soup“ und es legte sich peinliches Schweigen über sie.
Tamsin erschien, wohl ziemlich sauer.
„Es tut-“, begann May.
„Argh, Holter, dieses Eukalyptusschwein!“, brauste sie auf und ließ sich wie ein Strohsack auf den Wollschal fallen.
„Wieso...“, fing Tatze an.
„Er...ach! Er nannte mich Britannienkuh!“, schrie sie fast, heiße Tränen an den Tränensäcken. Sie wurde knallrot und fleckig, ihr Kleid verrutschte, ein rosa BH-Träger blitzte auf.
Sirius schob ihr Kleid zu Recht.
„Danke...“, murmelte sie abwesend. May zog eine Augebraue hoch.
„Na, alles fit?“, tauchte James auf, Lily's Hände um seinen Hals und ihn von hinten anschmiegend.
„Warum sollte er das tun?“, fragte Sirius, seinen Freund ignorierend.
„Wir hatten Stress...er nahm den Streit von dir und Lis auf die Schippe“, sagte sie zu May.
„Streit? Hab' ich da was verpasst?“, kam nun auch Matt. So langsam aber sicher war nun die ganze Clique um das grüne Sofa versammelt. Carren schaute ebenfalls überrumpelt.
„Egal, Leute, let's rock!“, rief James, als „Rock and Roll“ von Remi Nicole erklang. Er legte mit Lily einen heißen Dance hin, dass diese bald nicht mehr wusste, wo vorne und hinten war.
May blieb stur hocken, aber Sirius zog sie freudig zu sich hoch und drehte sie im Kreis.
Carren und Matt waren zu beschäftigt mit süßen Touchs und Tamsin tippte mit den Absätzen ihrer Stiefel lächelnd den Takt auf den dunklen Boden.

Eine metallisch tönende Uhr schlug Mitternacht.
„Gehen wir raus“, seufzte Matt und zog Carren verführerisch mit sich.
„Gimme! Gimme! Gimme!“ von der schwedischen Popgruppe ABBA tönte aus den Boxen und Carren hauchte dem New Yorker zärtlich ins Ohr: „Gimme, gimme, gimme a man after midnight...“
Keuchend drückte er sie draußen angekommen gegen eine Mauer. Der Bodyguard räusperte sich. „Wollt ihr allein sein, ich hätte da was...“
Er gab ihnen einen silbernen kleinen Schlüssel und nickte freundlich.
Die Zwei dankten überrascht,aber erfreut und öffneten die Zimmertür.
Carren fuhr Matt unter sein T-Shirt, ihre schwarzen, langen Nägel kratzten über seine Haut.
Matt sang heiser: „It's not a soul out there, no-one to hear my prayer...“ und drückte die Türklinke nach unten. Der Schlüssel steckte.


“Wo sind Carren und Matty?”
„Hm?“
„POTTER! Hör mir zu!“
„Ja, Lily-Maus.“
„Wo sind Matt und Carren?“
„Draußen.“
„Was machen?“
„Drei mal darfst du raten...“
„Hoffentlich sieht sie keiner...wenn May's Dad-“
„-ihren Kuss sieht, ist kein Weltuntergang!“
„Naja, wie man's nimmt.“ Sie küsste ihn. „Ich hab Durst“, befahl sie und ihre Zunge benetzte ihre Lippen.
„Achja“, stöhnte Krone und gab ihr einen French Kiss.
„Jaaah“, machte sie leise.
„Hey, wo ist Carren?“, kam Tamsin angerannt.
„Draußen“, meinte James grimmig - er wollte nicht dauernd abgelenkt werden...
„Danke“, Tamsin verschwand.

Der Soundtrack von „Pirates of the Caribbean“ vibrierte durch den Club und May nickte ein.
“He…May!” Sirius berührte ihre Wange. Nichts. “Och nee…”
Er war beleidigt, was sollte er hier jetzt alleine?
Ihm kam eine Idee, die verrückt und cool zugleich war.
„Parkerly?“, checkte er nochmals grinsend. Sie atmete hörbar.
Er drehte sich um und sah nur die farbenfrohe, beleuchtete Tanzfläche und Bar. Er legte ihren Kopf auf den Schal, damit niemand die beiden sah.
„Wie ein himmlischer Engel...“, murmelte er nachdenklich.
Und endlich legte er seinen Mund auf ihre Wange. Sie drehte sich, sodass ihre Münder sicht berührten.
„Sirius.“
Er sagte nichts, sonder küsste sie vorsichtig. Sie zog ihre Arme unter seinem Körper hervor und schob sie auf sein Becken.
„I'm yours“, hauchte sie und Jason Mraz antwortete „Ba-du-ba-du-dn-da.“


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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