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Fanfiction

Inside out - Die Geheimnisse der Frau

von mione13

„Also, erzählt.“
Immanuel lud drei, vier Langusten auf ein golden glänzendes Rost und stellte es neben einen Teller mit fruchtigen halben Zitronenscheiben.
„Einfach...total cool“, sagte May fröhlich und knackte routiniert den Panzer des Meerestiers.
James, Lily und die Anderen schienen damit eher Probleme zu haben, und Immanuel zauberte hilfsbereit die Schalen ins Nichts.
„Achja, Nick will vorbeischauen“, fiel ihm ein; May's Gesicht erhellte sich, nur Tamsin setzte eine griesgrämige Miene auf.
Sie war vier Monate mit Nick gegangen, als er sie mit einem brünetten Urlaubsflirt betrog. Tamsin's ältere Schwester Liz hat dies unerklärlicherweise 'rausgekriegt und als Nick es zerknirscht bestätigte, machte sie sofort Schluss.
Seitdem war Funkstille und sie verliebte sich in Jonas; das hielt aber nur zweieinhalb Wochen.
Carren hingegen hatte noch nie einen festen Freund gehabt. Klar gab es einige Liebeleien, doch aufgrund ihrer etwas strengen Erziehung stand sie fremden Jungs misstrauisch und schĂĽchtern gegenĂĽber.
„Cool, James, Sirius, ihr werdet ihn mögen...“, meinte May zuversichtlich.
Dass er Tamsin's Ex war, konnte noch warten.


Eine halbe Stunde später, der Himmel färbte sich bereits zartrosé, erreichte Nick das Haus der Parkers.
Er war achtzehn, das hieĂź, er hatte sie Zaubererschule - er war in der Schweiz gewesen - verlassen und war auf einem Muggelcollege in Sydney. Er war ĂĽber die Ferien extra nach GroĂźbritannien geflogen, um seine Familie und Freunde zu sehen.
Er hatte hellbraune, kurze Haare und ein immer anhaltendes Lächeln umspielte seine Lippen. Seit Neuestem hatte er am Kinn leichte Stoppeln, die ihn wie Johnny Depp aussehen ließen. Er war groß, aber durchschnittlich gebaut und er bowlte, snowboardete und schmiss für sein Leben gern Parties.
„May, Süße!“ Er umarmte sie fest, James und Sirius blickten etwas eingeschüchtert auf die Szene.
„Hi...ihr seid wohl Jack und Stu!“
„James und Sirius“, verbesserte Immanuel grinsend.
„Naja fast...Tag!“, er streckte seine Hand den beiden entgegen.
Etwas lockerer begrĂĽĂźten sie den Ă„lteren.
„Und wie darf man dich Hübsche nennen?“ Nick küsste Lily's Hand und schaute ihr in dabei in die Augen.
James' Magen verkrampfte sich.
„Lily...oder Lis.“
Was?! Er hatte MONATE gebraucht, sie so nennen zu dĂĽrfen!
Er wurde dunkelrot vor Eifersucht und meinte schnell, er mĂĽsse auf's Klo.
„Tamsin...“ Nick lächelte nicht, sondern hob versöhnend die Hand. Sie starrte auf seine Schuhe. Er seufzte und umarmte Carren.
Immanuel blickte etwas traurig zwischen den beiden hin und her; er hatte sie zusammen gemocht.
„Wie geht's Jonas?“, versuchte Nick Konversation mit seiner Ex.
„Frag ihn doch selber, weiß ich doch nicht“, fauchte sie und rauschte ins Haus; sie wollte James suchen gehen.
Sie hatte dessen Blick beim Handkuss im Gegensatz zu den Anderen nicht ĂĽbersehen und fand rebellisch in Krone einen VerbĂĽndeten.
„Was ist los?“ Der Schwarzhaarige bemerkte Tamsin's Laune.
„Ach...Holter...“, zischte sie.
James brauchte etwas, um zu checken, dass es Nick's Nachname zu sein schien.
„Wie er unsere Lily angräbt...“, empörte er sich.
Die Zwei setzten sich auf die kĂĽhle, bordeauxfarbene Ledercouch im Wohnzimmer.
„Er ist...total süß und scharf und natürlich hat er Charakter“, ihre Stimme triefte vor Sarkasmus, „auf ihn fallen alle 'rein...Okay, außer May und Carren.“
„Was fandest du an ihm?“
Sie starrte ihn an. „Woher-“
„May hat's mir erzählt, tut mir Leid...“, er starrte betreten auf seine Hände.
„Egal, 's is okay...aber sag es Lily und Sirius nicht...bitte...“
James nickte.
„Er...“ Ihr Blick wurde zärtlich, sie schien etwas zu sehen, dass nicht in diesem Zimmer war, „...konnte wunderbar zuhören...Ich hab ihm damals alles erzählt...“
So ernst kannte er die „Bananas-Tamsin“ gar nicht und er schämte sich, Menschen immer gleich in Schubladen zu stecken.
„Mit ihm hatte ich auch...du weißt schon.“ Sie wurde rosa.
James nickte ahnend.
„War er denn...“, er schluckte, „...vorsichtig und zärtlich?“
Nun war es Tamsin, die sich ĂĽber James' Reden ĂĽberrascht wunderte.
„Mehr als das...ich wär' für ihn nach Australien gezogen, hätte meine Freunde hier gelassen, meine Familie...ich wäre für ihn ge-“
„Da seid ihr!“ Immanuel steckte den Kopf durch die offene Tür. „Kommt schon, das Essen wird kalt.“


Sweet sweet, our love is bitter-sweet
Giving, Love is a reason for living
But a few things can be tough
Love isn't easy but it sure is hard enough




___________________________________________

anmerkung:

der songtext gehört ABBA


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