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Fanfiction

Inside out - Bonbons, BHs und Bilder

von mione13

“Sirius! Ey, Tatze!“ James warf ein Kissen nach seinem Freund, es traf ihn mitten ins Gesicht.
“OI!“, rief dieser verärgert und steckte seinen Kopf unter das Kissen.
“Guut….ich sag' May, du kommst nicht mit“, meinte er gleichgültig und machte Anstalten, zu gehen.
“Haaalt, is' ja gut…ich bin wach, hörst du?“ Es zeigte scheinbar seine Wirkung, denn Sirius rieb sich eifrig die Augen.
“Hätte ich nur nicht so viel Sekt gesoffen“, stöhnte er, “Scheiß Kater…“
“Hmm“, stimmte James zu und sprühte sich mit Deo voll.
“Hey, Jungs!“ May klopfte an die Tür. "Frühstück ist bereit!“
“Jaah!“, rief James.

Später saßen die Vier auf der Terrasse, während May's Dad sie bemutterte.
“Daad…es reicht“, murmelte May genervt, als er vorschlug: “Will jemand Croissants? Ich könnte welche kaufen gehen!“ Er grinste: "Ein Scherz, Sweetheart…“ Er setzte sich endlich.
“…'as Ess'n is' köschtlisch…“, schmatzte James, Immanuel grinste seine Tochter zwinkernd an.
Dann wurden sie von Immanuel protestierend nach oben geschickt: “Gästen ist es verboten, den Abwasch zu machen!“ Und May entließ er auch - ausnahmsweise.
Sie schlĂĽpfte, oben angekommen, in ein schwarzes, sportliches Kleid.
“Lis…ist das zu kurz?“
“Nicht, wenn du den Fahrbahnwärter anmachen willst.“
“Alles klar, hab' ich natürlich vor“, scherzte sie und zog es aus.
Sie griff nach ihrem Telefon auf ihrem Schreibtisch und wählte: 781553.
“Hey Tamsy…jaaa…gut...um Zehn, ja?... Bye!“ Sie legte auf.
Dann wählte sie in einer unglaublichen Geschwindigkeit: 581146.
“Hallo, Mrs Andersson…ist Carren da?.... danke… Hi du….Genau…alles klar, um Zehn….ich dich auch, bis später!“ Sie legte wieder auf.
Auf einmal kam Sirius - völlig unangekündigt- ins Zimmer, er starrte May entgeistert an; sie trug nur rosa Unterwäsche.
“Aaah!“, kreischte sie schrill und warf sich auf's Bett.
Sirius schwieg beklommen und wurde von Immanuel weggedrĂĽckt, der besorgt aufgetaucht war.
“May, was zum Teufel hast du?!“
“ Sirius hat nur gespannt“, lachte Lily und Immanuel entspannte sich wieder.
“ Ey, Black, Hände weg von meiner Maus!“, witzelte er und ging wieder nach unten, nachdem er Sirius auf den Rücken geklopft hatte.
“ Oh, Mann…“, stöhnte dieser und lief schnell nach draußen.
Lily brach in ein ausgelassenes Gelächter aus und May stimmte ungewollt mit ein: bei Lily's Lachen konnte man nicht anders.
“Wir sind quitt!“, keuchte May immer noch kichernd, “James deine Brüste, Black meine Unterwäsche!“
“Wessen Unterwäsche?“, meldete sich James.
“ Wehe, du kommst 'rein, Potter!“, drohte Lily und ein Glucksen kam als Antwort.
“Besser?“ May hatte eine khakifarbene Shorty und ein pinkenes Tanktop angezogen. Ihre dunklen Haare trug sie im Zopf.
“Jetzt reicht's nur noch für den Hotdogverkäufer“, feixte Lily und May lächelte zufrieden.

Fünf Minuten später standen sie alle startklar vor der Garage.
Lily trug einen dunklen Rock und eine kurzärmelige, weiße Bluse mit Stickereien.
James eine London Kappy, ein grasgrĂĽnes Shirt und helle 7/8 Jeans.
Sirius ein rotes Palmenshirt und braune Stoffbermudas.
Immanuel fuhr sie natürlich, und er tat so, als wäre er ein Chauffeur für VIPs. May stöhnte nur, und wäre am liebsten im Boden versunken, aber die anderen amüsierten sich herrlich.
“Miss Parker, mit dieser gelangweilten Miene würde isch i'nen e'er ein interessantes, 'istorisches Museum empfehlen, als einen Vergnügungspark, Ma'am“, säuselte er in einem französischen Akzent und zog an einem unsichtbaren Schnauzer.
Sirius wieherte und May schlug ihm auf den Bauch.

“Einen wunderbaren Tag, my most 'onored Ladies and Gentlemen...“
Er bremste und wechselte ins Britische. “Ich bin um fünf da, Darling.“
May bejahte und entkam hastig, bevor er sie knuddeln konnte.
Wie süß duftete die Freiheit….
Die Kasse war gut voll und sie warteten gezwungenermaĂźen.
“…und das ist pink.“
“Is' ja einfach.“
“Ach ja?“
“May's Shirt.“
“Scheiße.“
James und Sirius kannten dieses Muggelspiel von Lily und vertrieben sich so gelangweilt die Zeit.
Endlich sagte die blond gelockte Dame im Kassenhäuschen: “Die Nächsten, bitte.“
“Die sieht aus wie Meg Ryan!“
“Schh, Sirius!“
“Viermal Erwachsene, bitte!“, meldete sich May zu Wort.
Sie zählte die Pfundscheine ab und drückte verneinend das Geld ihrer Freunde zur Seite.
“Aber-“
“NEIN!“
Sie bekamen vier weiße Karten und Meg Ryan wünschte: “Viel Spaß im Thorpe Park, ihr Süßen!“

Es war atemberaubend cool. Sie wussten gar nicht wohin zuerst. Bei Depth's Charge, einer Wellenwasserrutsche, kaufte James ein Foto, auf dem er mit geöffnetem Mund schrie und mit beiden Händen Peace zeigte.
Bei Vortex, einer “Krake“, die hin und her schoss und sich drehte, kreischten May und Lily im Chor und James und Sirius klatschten Zugabe.
“Wo bleiben Tamsin und Carren?“, fragte Sirius ungeduldig.
Eine Uhr in Form eines roten Oxford Touristen Busses zeigte 10:10 am. Wie auf Befehl hörten sie die laute Quietschstimme von Tamsin.
“Leute!“, rief sie enthusiastisch.
Sie küsste jeden auf die Wange, Sirius errötete leicht dabei.
“Hey!“, lächelte Carren. Sie trug ein gelbes Kleid mit Sonnenaufdruck und orangene Nike Sneakers. Tamsin ein quietschlila Knittertop und einen löchrigen Jeansminirock.
“Wo wart ihr?“ May löste sich von Carren. “Scharfer Feger, Tamsy“, kommentierte sie dann.
“Euer Chauffeur 'at unss aufge'alten“, witzelte Tamsin und May stöhnte auf. “Und danke, der is' von H&M. Dein Dad sagte uns, ihr wärt schon drin, also gingen wir auch 'rein…Die Kassiererin sieht verdammt wie Meg Ryan aus!“, fügte sie nachdenklich hinzu.
“Genau DAS hab' ich auch gedacht!“, sprudelte Sirius aufgeregt heraus.
“Da haben sich ja mal Zwei gefunden“, schmunzelte Carren und Tamsin schaute Sirius mit völlig anderen Augen an.
James legte seinen Arm um Carren und zog sie grinsend zu einer Bahn. Lily fauchte: “Jaah, Potter, begrapsch sie auch!“ Doch Carren kicherte erfreut. Lily schnaubte verächtlich.
Die nächste Bahn hieß Tidal Wave und war eine ziemlich hohe Wasserachterbahn.
“Oh meine Scheiße…“, Tamsin starrte gegen die Sonne.
“Da kriegen mich keine zehn Pferde rein….“
“Tamsy hat Höhenangst“, klärte May ihre Freunde auf.
“Aber dann in einen Park voller Achterbahnen gehen!“, lachte Sirius ungläubig.
“Also ich liebe Tidal Wave. Vor allem im Sommer“, seufzte Carren und fächelte sich Luft zu.
“Jah, gehen wir!“, drängte James.
Tamsin hĂĽpfte hibbelig von einem FuĂź auf den anderen, bis Sirius sie schlieĂźlich wortlos mit sich zog.
Sie mussten ziemlich lange anstehen. In einem Süßwarenladen neben der Warteschlange kaufte Tatze schließlich höllischsaure Bonbons (http://www.nukeworker.com/shop/images/toxic_waste_candy.jpg) "Toxic Waste" und überredete Tamsin, eins zu testen. Sie reckte den rechten Daumen nach oben und streckte ihre rosarote Zunge heraus. Sie legte das grüne runde Etwas darauf und schloss gespannt den Mund.
“Uuuhh!“, quiekte sie schrill und wedelte hilflos mit den Händen. Nach zwei Sekunden spuckte sie es schließlich auf den trockenen Boden.
Ein Pärchen, hinter ihnen, gerade noch wild knutschend, raunte unfreundlich: “Igitt, was soll das?“ James wollte gerade bissig etwas erwidern, doch May lächelte die Zwei entschuldigend an und zog ihn am Kragen, “Lass' es, Krone“, flüsternd.
Endlich durften sie in eines der Boote einsteigen. Tamsin hielt die rechte Hand von Lily und die linke von Sirius und murmelte monoton wie eine durchgeknallte Zigeunerin: “Oh mein Gott, oh mein Gott…“ Sie schloss krampfhaft ihre Augen.
“Tamsin, wir fahren erst hoch“, kicherte James, doch sie fuhr ihn ängstlich an: “Das ist doch das Schlimmste!“
Oben angekommen wedelte Lily vor Tamsin's Augen herum und sagte: “Kannst aufmachen, Angsthäschen.“
Diese drückte nervös die Hände der beiden neben ihr und sie stöhnten leise.
“Und wehe, ihr macht eure Hände nicht hoch, ich will ein Foto!“, rief May, halb im Ernst, halb im Spaß.
Und dann ging's los. Beim ersten Sturz kreischte Tamsin wie ein Eichhörnchen, das gekocht wurde, auf, und das Pärchen hinter ihnen verdrehte schnaubend die Augen. James murmelte etwas von “Fluch aufhetzen….“
“Tamsin, beherrsch dich“, zischte Carren; sie genoss die rasante Fahrt, war sie doch immer für einen Adrenalin-Kick zu haben.
Am Ende kam der heiĂź gefĂĽrchtete beziehungsweise geliebte, tiefe Sturz.
Tamsin schrie: “Hilfe, Leute, ich sterbe!“ Und James schrie zurück: “Tust du niiiii-“
Das Boot raste gen Erdboden. Tamsin riss ihre Hände los und drückte sich gegen das Holz, May und Lily hoben die Arme und quietschten, die Jungs brüllten wie verrückt.
Ein Blitz zuckte grell und sie fuhren wieder horizontal. Eine wahrhaftige Tsunami-Welle schlug über ihr Boot nieder und durchnässte dessen gesamte Crew.
“Iiihh….!“, rief Tamsin, ihr Top klebte am Körper und Lily starrte entgeistert und bleich auf ihre Bluse. Wie konnte sie einen türkisen BH unter eine weiße Bluse anziehen?!
Sie stupste May verzweifelt an und diese weitete sie Augen. “Ooops“, raunte sie mitfühlend.
Sirius und James gaben sich johlend 'Five' und riefen gleichzeitig und wie Vierjährige: “Nochmaaal!“
Carren strich sich total cool und gelassen eine Strähne aus ihrem Gesicht.
Tamsin wischte sich angeekelt das Wasser von ihren Schuhen und stöhnte: “Mein Make-up, verdammt!“
Als sie zu den TV Bildschirmen mit den geschossenen Fotos kamen, sprach sie ein junger, dunkelhäutiger Mann vor den Schirmen an.
“Ihr hattet, glaub' ich, Boot sieben.“
Er tippte etwas in einen PC und Boot sieben erschien auf der groĂźen Leinwand.
Lily und May strahlten in die Kamera, die Jungs brĂĽllten sich gegenseitig an, Carren lehnte furchtlos grinsend an James' Arm und Tamsin kreischte mit geschlossenen Augen.
“Schööön… das nehm' ich!“, sagte May.
“Ich bezahl'!“, sagte Carren und noch bevor May sich wehren konnte, wechselte der Schein knisternd seine Besitzer und der Mann gab ihr das fertige Foto, nachdem er es ausgedruckt hatte.
Plötzlich bemerkte James Lily's Aufzug. Er versuchte nicht zu grinsen, schaffte es aber nicht ganz und Lily zischte halb verärgert, halb lachend: “Sag' bloß keinen Ton, Potter.“


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