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Fanfiction

Inside out - Drowned rat - Begossener Pudel

von mione13

"Lily...kommst du?"
May winkte ungeduldig ihrer Freundin zu.
"Jaah...", antwortete diese und begutachtete ein letztes Mal ihr Spiegelbild.
"Schon da", sagte sie dann und die Zwei schlenderten in die Eingangshalle.
"Ladies...", begrüßte sie James mit einer Verbeugung.
May kicherte und machte einen Knicks; Lily schnaubte und verdrehte die Augen.
Sirius schwieg.
"Auf geht's!", rief James gut gelaunt, hakte sich bei May ein und führte sie nach draußen.
Sirius kam sich furchtbar dumm vor, er wollte Lily gar nicht herumführen wie ein Ausstellungsstück, aber er tat es seinem Freund gleich.
"Was hat der denn genommen?", flüsterte Lily ihm ins Ohr.
Sirius grinste, und seine Stimmung wurde ein wenig lockerer.
"Keine Ahnung...Gute Laune Drops vielleicht?", antwortete er belustigt.

Sie erreichten Hogsmeade bei strahlendem Sonnenschein.
"So...wo gehen wir hin?", fragte May.
"Hm....Zonkos?", schlug Sirius unsicher vor.
May nickte, sie verzog aber keine Miene.
Die Vier gingen also in den wohl beliebtesten Laden, den das Zaubererdorf zu bieten hatte, und lachten bald über besonders ulkige Artikel.
"Das muss ich haben", hauchte Lily und ihre Augen leuchteten.
May grinste und hielt die Packung hoch.
"Zuckersüßer Lippenstift", las sie, "Ach Lis, tu dir das nicht an!"
Aber Lily hatte sich in dieses Geschöpf in rot verliebt und trug es wie eine Opfergabe zur Kasse.
May wurde von dem Gelächter der Jungs abgelenkt.
Sie ging neugierig zu ihnen herüber.
"Was habt ihr denn da?", fragte sie interessiert.
"Aaachh...nix", sagte James hastig und versuchte etwas unter seinen Umhang zu stopfen.
"Gib schon her, Potter", sagte sie und griff an seinen Bauch.
"Ahh...haa..hihi..May, ich bin kitzelig!", James johlte auf und lachte Freudentränen.
May lachte, doch sie bekam, was sie wollte.
Sie zog die Augenbraue hoch.
"Die Hexe von heute - Tipps zum Abschleppen", las sie so laut, dass es auch die veträumte Lily mitbekam.
Ihre Augen weiteten sich und sie ließ fast ihre neu erworbene große Liebe aus Zucker fallen.
"Potter!", rief sie.
"Evans?", grinste dieser beschämt.
"Argh, das ist zu viel..zu VIEL! Ich geh-"
"Nein warte, Lis...", Sirius hielt sie am Arm fest.
"Bitte...bleib. Für May...und mich, ja?"
Sie riss sich los, beherrschte sich aber und begnügte sich mit einem bösen Seitenblick auf James.
"Gut, dann wäre das geklärt...ich geh zur Kasse", sagte James, doch Sirius schaute ihn so böse an, dass er seufzend das Buch zurück ins Regal stellte.

Eine halbe Stunde später und mit gefüllten Taschen und beinahe leeren Portmonnaies gingen sie zu den Drei Besen, um sich zu stärken und ein wenig der Sommerhitze zu entkommen.
"Vier Butterbier, bitte", bestellte Sirius bei Rosmerta, während die anderen einen freien Tisch suchten.
Er wollte besonders cool sein und trug alle vier Flaschen selber zum Tisch - ein Fehler.
Als er bei seinen Freunden ankam sagte er grinsend: "My Ladies, Sir, darf ich Ihnen vier-"
Und er übersah das Tischbein und geriet ins Stolpern.
"Aaaahh", rief er erschrocken und wankte genau auf May zu.
Sie hob schützend die Hände, doch es war zu spät.
Er fiel direkt auf sie,und ergoss die arme May mit vier Litern Butterbier.
"Iiihhh, oh mein Gott....BLACK!", kreischte sie.
"Das....oh...tut mir-"
"Verdammt, mein neues Shirt, ich bring dich um!", schrie sie, doch Lily hielt sie fest.
"Halb so wild, ich mach das!", beruhigte sie Lily und mit einem Schlenker ihres Zauberstabs war May's Shirt trocken - nur ziemlich klamm und hellbraun.
Sie schnaubte und zeigte auf ihr Oberteil.
"Black, du dummer Tollpatsch!"
James hatte die ganze Zeit krampfhaft versucht, nicht zu lachen, doch bei diesen Worten flutschte ihm ein lautes "Hahahaa!" heraus.
Drei Augenpaare starrten ihn wütend an und er meinte leise: "Ich hol uns dann mal neue Butterbiere..."

Zurück im Schloss raste May sofort in ihren Schlafsaal und zog sich um; wild Flüche gegen Sirius fauchend.
Lily war ihr gefolgt, nur nicht so schnell wie ihre Freundin und trat ein als May in ihrem braunen BH gerade ihr Shirt ans Fenster hängte.
"Scheiße, verdammte...", murmelte sie und entdeckte dann Lily.
"Da,siehst du, was dein achso toller Kumpel angerichtet hat!", rief sie zornig.
"Mann, komm mal runter", Lily wurde es langsam zu bunt, "Es ist kein Weltuntergang! Sei froh, dass du nichts von den Glassplittern abbekommen hast, verdammt!"
Sie starrten sich wütend in die Augen.
Weder May noch Lily mochten es, wenn sie Streit hatten, doch unvermeidbar war dieser nicht - wie bei jeder guten Freundschaft.
"Ach....du hast ja Recht", seufzte May und hockte sich auf's Bett. "Aber ein Tollpatsch ist er trotzdem!"
Lily lächelte und war froh, dass der Streit nicht ausgeartet war.
"Mittagessen?", fragte sie dann lächelnd.
"Genau darauf hab ich gewartet", antwortete May und sie gingen in die Große Halle.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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