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Fanfiction

Abenteuer Liebe - Krankenflügel und Missverständnisse

von Claire Greene

Hey, tut mir leid das ich so lange nciht geschrieben habe. Das Kapitel ist auch ein wenig kurz, das nächste wird aber wieder länger, versprochen. Hoffe das es euch trotzdem gefällt.
Alles Liebe Claire



Als ich wieder aufwachte sah ich, dass die gesamte Mannschaft und Ron mit Hermine um mein Bett herumstanden. „Ich dachte er ist tot. Er war so hoch und fiel so schnell“ schluchzte Hermine. Ich schlug die Augen auf. „Harry! Oh Harry, geht’s dir gut?“ bestürmte sie mich sofort. Doch ich beachtete sie nicht. Ich setzte mich auf und blickte mich um. Claire stand nicht an meinem Bett. Wieso nicht und wo war sie dann? „Wo ist Claire?“ wollte ich wissen. Ron sah aus als ob er gehofft hatte, dass diese frage nicht aufkommen würde. Fred antwortete stattdessen: „Ehm... sie ist Ohnmächtig geworden, nachdem du in die Luft gestiegen bist. Niemand weiß wo sie war, aber sie war total unterkühlt und auch sehr schwach. Irgendjemand hat sie so qualvoll gefoltert! Es ist ein Wunder dass sie überlebt hat!“ Er und George waren wütend und ich dachte mir nur, dass sie denjenigen sofort umbringen wollten und ich wollte ihnen dann dabei helfen...
„Harry, es tut mir so leid. Ich hatte ihr gesagt sie solle sofort hierher kommen, aber sie wollte unbedingt zu dir, Fred und George. Malfoy hat sie damit gequält, dass ihr nicht spielen könntet...“ „Was? Malfoy hat ihr das angetan?“ In mir kochte der blanke hass auf. Wie konnte er nur? Neben mir lag Claire- blass und krank. „Wie geht es ihr?“ fragte ich die anderen leise und mit belegter stimme. „Madam Pomfrey meint, sie hatte unbeschreibliches Glück. Es war praktisch Rettung in letzter Sekunde. Eigentlich müsste sie schon längst Tot sein, aber irgendetwas hat sie am leben gehalten...“ erwiderte Hermine stirnrunzelnd.
„Was ist eigentlich passiert, nachdem ich Ohnmächtig geworden bin?“ Hermine erklärte es mir. Dumbledore hatte ihn langsamer fallen lassen und Fred und George haben mich aufgefangen...
„Was ist mit meinem Besen passiert?“ fragte ich plötzlich. Hermine und Ron sahen mich ängstlich an. „Was?“ „Harry... nun ja also... dein Besen... er wurde vom Wind zur peitschenden Weide hinübergeschleudert.“
Mir war als ob ich in ein tiefes loch fallen würde. Ich wusste was passiert war. Die peitschende Weide hatte ihn zermalmt.

Claires sicht:

Als ich wach wurde, wurde ich erst einmal geblendet. Ich blinzelte eine weile. Dann bemerkte ich dass ich im Krankenflügel lag. Aber wieso lag ich hier? Ich versuchte mich zu erinnern, doch dabei wurde mir schlecht. Mir wurde extrem übel, ich setzte mich auf- und übergab mich auf meine Decke. „Hey, schön dass du wach bist“ sagte eine muntere Stimme. Fred Weasley saß neben meinem Bett und grinste mich an. „Hey Fred. Was ist passiert?“ „Nun ja also... du bist umgekippt und wärst fast gestorben. Harry und Hermine sind fast umgekommen vor Sorge. Malfoy hat dich fast umgebracht.“ „Oh. Ja kann sein. Wo sind sie denn? Und warum bist du hier?“ Ich war verwirrt. Harry und Hermine machen sich sorgen, sind aber nicht da. „Sie sind frühstücken. Soll ich gehen?“ Sein Blick wurde verzweifelt. Erst wollte ich ja sagen, dann aber merkte ich dass ich mich freute ihn zu sehen. Er war für mich in den letzten Wochen zu einem Bruder und einem besten Freund geworden, genauso wie George.
„Nein, nein, bitte nicht. Ich meine warum bist nur du hier. Wo ist zum Beispiel George?“ „George? Der ist vor fünf Minuten gegangen, wollte mir und auch sich selbst ein paar Brote mitbringen.“ Ehe ich was erwidern konnte kam Madam Pomfrey. „Miss Rodrigues, schön dass sie wieder wach sind. Wie geht es Ihnen?“ Mit einem Schwung ihres Zauberstabes war die Decke wieder sauber. „Mir geht’s gut, danke.“ „Na das wollen wir erst einmal sehen. Hmm... Sie scheinen wirklich wieder einigermaßen fit zu sein und auch wieder Gesund. Allerdings behalte ich Sie noch bis heute Abend hier. Ich werde Ihnen jetzt etwas zu essen bringen und dann zu Professor Dumbledore gehen. Er möchte mit Ihnen reden.“
Sie Zauberte mir ein üppiges Frühstück und verschwand durch die Tür. Gleichzeitig kamen vier gestalten hinein und kamen auf mein Bett zu. Sie hatten mich noch nicht gesehen. „Wenn ich ihn erwische, dann...“ sagte Harry wütend und ging mit seinem Finger an seinem Hals entlang. „Ich helfe dir Harry“ erwiderte George nicht weniger wütend. „Harry, George, wenn ihr das macht könnt ihr von der Schule fliegen“ warf Hermine besorgt ein.
„Ich glaube nicht dass Claire dann glücklich ist, wenn ihr fliegt“ bemerkte Ron. „Vielleicht nicht, aber woher sollen wir das wissen?“ fragten Harry und George immer noch wütend. Ich grinste. „Indem ihr sie fragt?“ antwortete er und schüttelte mit dem Kopf. „Ja super Ron. Sie ist im Koma! Das wird sicher lustig: Hey Claire, wir wollen Malfoy umbringen und könnten danach von der Schule fliegen, wäre das schlimm?“
Ron grinste mich an, er und Hermine hatten mich inzwischen entdeckt doch ich hatte ihnen gezeigt dass sie still sein sollen. „Ja, das wäre schlimm, also lasst es bleiben“ teilte ich ihnen mit und grinste sie an. Sie drehten sich um und waren erst erschrocken. „Hi Jungs. Hey Hermine. Wie geht’s euch?“ Harry fiel die Kinnlade runter. Hermine kam jetzt schneller auf mich zu und umarmte mich. „Claire, schön dich zu sehen. Bist du wieder gesund?“ „Hallo Hermine. Ja, aber ich muss noch bis heute Abend hier bleiben.“ Harry kriegte immer noch kein Wort raus während Ron mich auch freudestrahlend begrüßte: „Claire auch wieder unter uns?“ Ich streckte ihm die Zunge raus. George grinste mich einfach nur an und drückte mich. Harry- immer noch schweigend. „Ich freu mich auch dich wieder zu sehen, Harry!“
Er erwachte wieder zum Leben. „Claire! Bist du’s wirklich, oder bist du nur ne Fatamorgana?“ „Nein, ich bin es wirklich.“ Ich sah in seine strahlend grünen Augen und merkte wieder einmal dieses durcheinander in mir. Ich liebte ihn immer noch, egal was Malfoy mir angetan hatte. Egal ob er mich hasste oder liebte. Egal ob ich mit Malfoy zusammen gewesen war oder nicht. Das mit Malfoy war nicht echt, aber die Gefühle für Harry schon.
„Miss Rodrigues, ich freue mich sie wach zu sehen. Haben sie sich gut erholt?“ Professor Dumbledore kam gefolgt von Professor McGonagall in den Krankenflügel. „Ja habe ich, vielen Dank Professor!“ „Schön. Nun ich möchte nicht lange stören, aber sie müssen mir einmal schildern was passiert ist!“
Ich erzählte in der Kurzform das Malfoy mich irgendwohin geschleppt hatte und nur ab und zu mir was zu essen und zu trinken gebracht hatte. Gerade als ich zu Ende erzählt hatte, schwang die Tür auf und mein Patenonkel kam herein. „Claire, Claire! Wie geht es dir? Was ist passiert? Wer war es? Oh, entschuldigen sie, Professor!“ Er hatte Professor McGonagall und Professor Dumbledore entdeckt. „Schon gut, Remus. Ich bin gerade fertig geworden. Kommen sie doch bitte in mein Büro, ich erzähle Ihnen alles. Claire braucht jetzt erst mal etwas zu essen und möchte sicher mit ihren Freunden allein sein. Kommen sie doch heute Mittag wieder. Auf Wiedersehen, Kinder!“ Mit diesen Worten verschwanden die drei.
„Es tut mir so Leid Claire!“ flüsterte Harry mir zu. Die anderen hatten angefangen sich zu unterhalten. „Was tut dir leid?“ fragte ich verblüfft. „Das ich dir nicht zugehört habe. Das ich nicht eher kapiert habe. Alles!“ „Harry, es war meine Schuld! Ich hätte dir sagen müssen dass ich mit Malfoy zusammen war. Mir tut es leid, ich habe ne menge mist gebaut, dich trifft keine Schuld. Ich hätte dir alles eher sagen müssen.“ Er lächelte. „Okay wir sind beide schuld. Einverstanden?“ Ich grinste zurück. „Okay, abgemacht!“
Zum Mittagessen mussten sie wieder in die Große Halle und sie durften erst am Abend wieder kommen. Es war zwar samstags, aber Madam Pomfrey wollte, dass ich bis dahin Ruhe hatte. Zum Abschied hatte Harry mir noch gesagt, dass er mich abholen wollte. Nur Remus durfte für einandhalb stunden kommen. Er fragte mich nicht ein bisschen über die Sache aus und ich war darüber sehr froh. Ich nahm an das Professor Dumbledore ihm alles erzählt hatte.

Allerdings fragte er mich wegen einer ganz anderen Sache aus. „Was ist das eigentlich zwischen Harry und dir?“ „Wieso, was soll da sein? Wir sind Freunde, mehr nicht.“ „Das kannst du dem Weihnachtsmann erzählen. Du redest ziemlich oft von ihm und er hat sich große Sorgen um dich gemacht. Also?“ Er sah mich abwartend an. Ich wollte ihm nicht erzählen, dass ich in Harry verliebt war, aber ich wusste auch, dass Remus mich ganz schnell dazu kriegen würde. Also gab ich auf und erzählte es ihm: „Okay. Ich habe mich in Harry verliebt, okay? Aber das wird eh nichts mehr, weil ich vorher mit Malfoy zusammen war und es ihm nicht gesagt habe und... ach ist ja auch egal, ich will nicht darüber reden!“ Er kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich ziemlich bockig werden konnte wenn man mich nervte und so tat er es auch nicht. Bevor er ging gab er mir noch die Hausaufgaben der letzten Tage, damit ich sie nachholen konnte. Ich musste zwar keinen der Aufsätze abgeben, aber musste sie lernen. Dann verabschiedete er sich und meinte ich solle morgen mal vorbeikommen.
Ich zog mir eine Jeans und eine blaues T-Shirt an. Hermine hatte sie mir gebracht. Über das T-Shirt zog ich einen Hogwarts Pulli an und wartete auf Madam Pomfrey, die mich noch einmal untersuchen wollte. Ich hörte hinter mir schritte und drehte mich um. Doch dort stand Fred und nicht die Krankenschwester. „Hi Fred. Was machst du denn hier?“ „Ich muss dir was sagen.“ Meine Güte, war der nervös. Hat er etwas von mir kaputt gemacht? „Und was?“ Madam Pomfrey kam in dem Moment.
Sie führte ihre Untersuchung durch und als sie fertig war sagte sie: „Nun gut, Sie können gehen. Auf Wiedersehen“ und verschwand. „Also, was wolltest du sagen?“ Doch anstatt zu antworten, kam er näher. Was hatte er vor? „Ähm Fred, was hast du vor?“ „Beweg dich nicht!“ flüsterte er heiser. Und dann presste er seine Lippen auf meine. Es war schrecklich. Es fühlte sich an als ob ich meinen Bruder küssen würde, oder meinen Cousin.
Ich hörte jemanden nach Luft schnappen und öffnete die Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Harry auf dem Absatz kehrt machte und wegrannte. Verdammt! Ich drückte Fred mit aller kraft von mir weg. „Sag mal, spinnst du? Was soll das?“ fuhr ich ihn an. „Claire, ich liebe dich. Und ich wollte wissen ob du dasselbe für mich fühlst, aber du tust es nicht.“ Er sah verletzt aus. „Fred ich mag dich. Aber nur als Bruder oder wie meinen besten Freund. Du und George ihr seid meine aller besten Freunde, ihr habt mir geholfen als ich euch brauchte. Aber mehr ist da nicht. Tut mir Leid, wirklich.“ „Es ist Harry, oder?“ Ich konnte nur nicken. Ich spürte dass auch er Harry gesehen hatte. „Okay. Tut mir Leid.“ „Schon okay. Sieht wohl so aus als ob ich heute nicht mehr abgeholt werden würde“ sagte ich traurig und ging mit ihm in den Gemeinschaftsraum.
Hermine stand am Portraitloch, Ron und George neben ihr, doch von Harry war keine spur zu sehen. Fred ging ohne ein Wort an uns vorbei in den Jungenschlafsaal und George folgte ihm. „Ich geh denen mal nach, bis gleich“ flüsterte Ron hastig und verschwand. Hermine sah mich fragend an. „Frag nicht.“ „Tu ich aber.“ „Fred hat mich vorhin geküsst und Harry hat es gesehen. Ich glaube er denkt ich wäre mit Fred zusammen. Ich geh ins Bett. Gute Nacht“ flüsterte ich traurig und schleppte mich in mein Zimmer. Es war leer. Ich schmiss mich auf mein Bett und fing hemmungslos an zu weinen.


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