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Fanfiction

Abenteuer Liebe - Eine Woche voller Lügen

von Claire Greene

Ich wachte schweißgebadet auf. Um mich herum war es stockdunkel. Ich schaute auf Lavenders Uhr: Es war 3 Uhr Nachts. Na super, dachte ich bei mir. Ich versuchte wieder einzuschlafen, aber das konnte ich knicken, ich war hellwach und viel zu nachdenklich. Also stand ich leise auf, zog mir meinen Morgenmantel drüber und verlies das Zimmer. Vor der Tür fragte ich mich, was ich jetzt machen sollte. Doch dann entschied ich mich in den Gemeinschaftsraum zu gehen.
Das Feuer war noch nicht ganz erloschen, es flackerte ein wenig. Es wirkte sehr Romantisch. Sofort dachte ich an Draco. Ob es ihm gut ging? Wieder schlug mein Herz wie verrückt. Unschlüssig stand ich vor der Treppe. Letztendlich entschloss ich mich dazu, mich aufs Sofa zu setzten und nachzudenken, schließlich war soviel passiert und dass an nur knapp 2 Tagen. Die Zeit hier verlief so schnell, ich hatte immer noch das Gefühl, dass ich schon länger als zwei Tage hier war...
Erschöpft ließ ich mich aufs Sofa sinken und dachte an die gestrige Stunde, in der Draco verletzt wurde und dass ich nicht den drang verspürt hatte, zu ihm zu laufen und irgendetwas zu machen. Ich verstand es einfach nicht. Lange saß ich einfach nur da und dachte nach. Da entdeckte ich eine Rolle Pergament und eine Feder mit einem Tintenglas. Das sind Hermines Sachen, dachte ich. Sie wird wohl nichts dagegen haben, wenn ich einen Brief schreibe. Die Pergamentrolle gebe ich ihr später wieder. Und so fing ich an, einen Brief an meine Lieblings- Cousine zu schreiben. Es war sowieso überfällig und jetzt brauchte ich einen unparteiischen Rat, also fing ich an zu schreiben und zu hoffen, dass sie mir helfen konnte:

Liebe Rose,
tut mir leid, dass ich dir so lange nicht geschrieben habe. Ich brauchte etwas Zeit um den Tod meiner Eltern zu verkraften. Zum teil bin ich ja froh, dass sie gestorben sind, jetzt müssen sie nicht mehr leiden. Aber ich bin auch traurig, weil ich jetzt keine Eltern mehr habe und das ich deshalb meine Heimat und meine Freunde verlassen musste, obwohl es hier auch nicht schlecht ist. Mit meinem Patenonkel versteh ich mich gut, er ist wie ein großer Bruder für mich, den Bruder den ich mir immer gewünscht habe. Und die Schule hier ist auch nicht schlecht. Du hast ja viel von Hogwarts gehört und auch gelesen. Ich habe meinen ersten Schultag hinter mir gebracht und es war nicht gerade einfach. Nicht etwa, weil der Unterricht zu schwer ist, im Gegenteil. Der Unterricht ist super, wenngleich ich auf Wahrsagen verzichten könnte, es ist so hirnrissig. Warum ich das Fach gewählt habe? Ganz einfach: Ich dachte es würde locker sein das Fach zu bestehen, ich mein, so viel muss ich ja nicht tun. Okay, doofe Erklärung, aber du kennst mich ja. Ich versuche einfach zu leben. In Verwandlung nehmen wir Animagie durch und in Pflege magischer Geschöpfe Hippogreifen. Womit ich beim eigentlichen Thema des Briefes bin. Ich wollte dir ja nicht nur beschreiben, wie es hier ist, sondern ich brauche deinen Rat, ich stecke in Schwierigkeiten. Also: In Pflege magischer Geschöpfe hatten wir einen Unfall. Ein Mitschüler wurde von den Hippogreifen verletzt, er ist selbst schuld, er hat nicht zugehört. Nun ja, also ich glaube das ich mich in diesen Mitschüler verliebt habe. Das Problem ist, er ist mit meinen neuen Freunden verfeindet. Ich erzähle dir am besten die ganze Geschichte: Du kennst ja Hogwarts aus den Büchern, die du gelesen hast. Nun ja, ich bin in Gryffindor gelandet und dort habe ich Freunde gefunden: Harry Potter, Hermine Granger und Ron Weasley, ich weiß nicht ob du schon mal was von ihnen gehört hast. Jedenfalls, den Jungen den ich mag heißt Draco Malfoy und ist in Slytherin. Gryffindor und Slytherin sind schon seit Jahrhunderten verfeindet. Siehst du das Problem? Wenn ja: das ist nicht das einzige Problem, denn immer wenn ich Harry ansehe und unsere Blicke sich treffen, habe ich das Gefühl, dass etwas in meinem Bauch rumflattert, doch wenn Draco mich anspricht oder in meine nähe kommt, kriege ich totales Herzklopfen.
Zurück zum Unfall: als Draco dort verletzt lag, hatte ich nicht den drang zu ihm zu gehen, um irgendetwas zu machen. Doch ich wusste, dass, wenn Harry dort verletzt gelegen hätte, ich dort hin gelaufen wäre. Am selben Abend nach dem Abendessen habe ich meine Freunde angelogen, damit ich Draco besuchen konnte.
Hermine weiß was los ist, ich habe ihr erzählt, dass ich mich in Draco verliebt hatte und sie versteht mich auch. Doch ich weiß, dass sie nicht gerade begeistert ist dass ich ihn liebe. Sie mag ihn nicht, aber ich bin inzwischen eine gute Freundin von ihr, sogar ihre beste. Sie hat es mir in der Bibliothek gesagt, als ich ihr gestand, dass ich mich in Draco verliebt hatte. Rose, was hat das zu bedeuten und was soll ich nur tun? Hermine hat mich gedeckt, als ich Draco besucht hatte und sie hat es zugelassen, trotz aller bedenken.
Harry merkt, dass seine beste Freundin ihm etwas verheimlicht und dass es was mit mir zu tun hat, doch er weiß nicht was. Er ist total misstrauisch und ich versteh das sogar. Ich traue mir ja auch nicht mehr, weil ich nicht weiß was mit mir los ist. Ich bin Hermine so dankbar, dass sie versucht zu verstehen, aber sie hat auch vorurteile. Sicher berechtigte vorurteile, Draco ist kein Unschuldslamm, davon bin ich überzeugt, aber er hat auch eine andere Seite, eine gute Seite. Er hat sie mir gezeigt.
Hermine wird sicher auf Harrys und Rons Seite sein, wenn die beiden es jemals erfahren und mich dann vor die Wahl stellen. Und ich wüsste nicht wie ich mich entscheiden sollte: Für meine Freunde und gegen die Liebe oder für die Liebe und gegen meine Freunde? Beide Seiten sind mir wichtig...
Rose, jetzt kennst du die ganze Geschichte und verstehst vielleicht in was für einer Zwickmühle ich stecke. Ich weiß zwar nicht, ob Draco genauso empfindet wie ich, aber es fühlt sich so an. Außerdem scheint es so, dass ziemlich viele Jungs dieser Schule mich mögen würden. Als Draco mir nämlich seine gute Seite gezeigt hat und ich vor Überraschung zurück gewichen bin, sah es für sie so aus als drohte er mir und wollten mich vor ihm schützen.
Bitte, bitte Rose, ich brauche deine Hilfe und deinen Rat. Ich will meine Freunde nicht weiter belügen, aber ich will mir selbst keine schmerzen bereiten. Am Wochenende wollen Draco und ich uns auf dem Quidditch Feld treffen und muss deshalb vielleicht meine Freunde wieder anlügen. Hermine kann ich nichts vormachen, aber Harry und Ron wissen nix.

Ich hoffe dass du mir bald zurück schreibst. Ich vermisse dich und hoffe dich bald wieder zu sehen. Grüße Tante Isabelle und Onkel Jake von mir. Ich hoffe ihnen geht’s gut. Ach ja, und auch liebe Grüße an Mike. Alles Gute zu seinem 14. Geburtstag von mir. Schade dass ich nicht dabei sein konnte. Richte ihm aus, dass ich mich bald bei ihm melden werde und dass ich ihn vermisse, schließlich ist er mein Lieblings- Cousin.

Bis bald und alles Liebe

Deine Claire


Als ich geendete hatte, lehnte ich mich zurück und überflog den Brief. Auf einmal hörte ich schritte hinter mir und ich wandte mich um. Harry stand im Morgenmantel auf der letzten Treppenstufe. Er sah mich erstaunt an. „Hi Claire, wieso bist du denn schon wach?“ „Dasselbe könnte ich dich fragen“ konterte ich. „Ich konnte nicht einschlafen. Bin nur ab und zu weggedöst und wieder aufgewacht. Um die anderen nicht zu wecken, bin ich eben rausgegangen. Und du?“ Er setzte sich neben mich. Unsere Knie berührten sich fast. „Ich hatte einen Albtraum und bin davon wach geworden. Danach konnte ich nicht wieder einschlafen. Als ich runter kam, sah ich das Hermine ihre Feder und so vergessen hatte und dachte mir, dann könnte ich ebenso einen Brief an meine Cousine schreiben.“
Eine ganze weile schwiegen wir und starrten ins Feuer. „Was verheimlichen Hermine und du vor mir und Ron?“ fragte Harry unangekündigt. „Gar nichts. Wieso?“ meinte ich zu schnell. Er sah mich misstrauisch an. „Ach komm schon. Ich merke wenn Hermine mir etwas verheimlicht und im Moment verheimlicht sie eine Menge vor mir und Ron. Aber eine Sache verheimlicht ihr gemeinsam vor uns und es ist nichts Gutes. Also, was ist es?“ forderte er drängend. Bei der Antwort sah ich ihm nicht in die Augen. „Tut mir leid Harry. Ich kann es dir nicht sagen, noch nicht.“ Er nickte nur. Ich beobachtete ihn. Er sah mich an. Und dann trafen sich unsere Augen und verschmolzen ineinander. Wieder hatte ich dieses Gefühl im Magen, aber auch neue Reaktionen: mein Herz schlug schneller, meine Hände wurden feucht. Unauffällig wischte ich sie mit am Morgenmantel ab. Mit einem Mal wollte ich ihn berühren, an der Hand oder am Arm. Mit dem Finger über seine Lippen fahren oder meine Hand an seine Wange legen. Es war verrückt. Ich liebte doch Draco, aber bei ihm hatte ich nie solche Gefühle gehabt. Okay, ich war erst zwei Tage hier, aber das was gerade mit mir passierte, war verrückt. Doch gleichzeitig wunderschön. Harry sah aus, als wollte er dasselbe tun. Wir konnten nicht den Blick voneinander wenden. Harrys Kopf kam meinem langsam näher, und ich neigte meinen Kopf ebenfalls in seine Richtung. Kurz vorher hielt er inne. Die Spannung wuchs und dann lagen seine Lippen auf meinen. Erst war der Kuss zärtlich, wurde jedoch zunehmend drängender und Leidenschaftlicher. Doch aus heiterem Himmel hörten wir jemanden die Treppe runterkommen. Wir sprangen auseinander und setzten uns jeweils an die andere Seite des Sofas und sahen zur Treppe. Es war Ron, der schlaftrunken die Treppe runtertorkelte. Ich verfluchte ihn innerlich. „Was macht ihr denn hier?“ fragte er gähnend. Wir waren gerade dabei uns zu Küssen, wollte ich wütend antworten aber entschied mich anders: „Nix. Ich habe einen Brief an meine Cousine geschrieben und bin gerade fertig geworden. Harry kam gerade runter und da haben wir uns unterhalten.“ Ron blickte Harry fragend an. Dieser schüttelte den Kopf. „Ich komme gleich nach Ron, geh schon mal.“ Ron kehrte uns den Rücken zu, und torkelte die Treppe wieder hinauf. Ich seufzte. „Was ist?“ löcherte Harry mich. „Nix. Harry... vielleicht sollten wir das, was eben passiert ist... naja vergessen. Wir sind beide müde und die Atmosphäre in diesem Raum hat wahrscheinlich dazu beigetragen. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich möchte einfach nicht, das über uns geredet wird oder so. Außerdem kennen wir uns noch gar nicht solange.“ Was sagte ich da? Der falsche Moment? Wir sollten die Sache vergessen? Harry beobachtete mich. „Dasselbe wollte ich auch gerade vorschlagen. Es war unbedeutend. Oder? Der Kuss hatte doch nix zu bedeuten.“ „Genau. Es ist einfach passiert, es war ein versehen.“ Ich lächelte, aber in meinem inneren verfluchte ich immer noch Ron und die Worte, die ich gerade gesagt habe. „Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht Claire. Bis Morgen.“ Nach diesen Worten war er verschwunden. Ich sah ihm noch eine Weile nach, dann ergänzte ich den Brief an meine Cousine mit einem p.s.:

P.S.: Harry und ich haben uns vorhin geküsst. Was hat das zu bedeuten? Liebe ich etwa Harry? Oder doch Draco? HILFE!!



Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert. „Claire, steh auf. Wir wollen Frühstücken. Harry und Ron warten schon“ hörte ich Hermines stimme neben mir. Mit einem schlag war die gestrige Nacht wieder da. Der Brief, der Kuss... „Claire, komm schon. Der Unterricht beginnt in einer Stunde“ quatschte Hermine mich ungeduldig voll. Ich erbarmte mich und zog mich um. Ich schlüpfte in eine Jeans und ein schwarzes Top unter den Umhang an, schnappte mir meine Tasche und folgte Hermine nach unten. Parvati und Lavender waren schon weg.
Als ich Harry beim Sofa stehen sah, spürte ich wieder seine Lippen auf meinen, seine Hände an meiner Wange... Ich schüttelte energisch den Kopf. Wir hatten abgemacht, den Kuss zu vergessen.

„Guten Morgen Jungs. Alles Klar? Sorry das ihr solange warten musstet, Claire wollte nicht aus dem Bett.“ Ich nickte nur den Kopf. Harry sah mich nur kurz an und schaute dann wieder weg, aber dieser kurze blick reichte schon um mich wieder wirr im Kopf zu machen. Jetzt reiß dich mal zusammen, Claire. Es war nur ein Kuss, ein unbedeutender, kleiner Kuss auf die Lippen. Er hatte rein gar nix zu bedeuten. Hermine merkte gleich, das mit mir etwas nicht stimmte. Auch Ron sah immer zwischen mir und Harry hin und her. Wir wurden rot. „Wollen wir los? Ich habe Hunger“ fragte ich verlegen.
So ähnlich ging es den ganzen Tag weiter. Ich wollte nicht mit Hermine reden, ich wusste dass sie mich so lange mit der Frage, was zwischen mir und Harry los sie, nerven wird bis sie eine Antwort hätte. Und so weit wollte ich es nicht kommen lassen.
In der Mittagspause stieg ich alleine hinauf in die Eulerei. Ich hatte mich hinausgeschlichen, ich habe auf halbem Wege kehrt gemacht und wollte nun den Brief an Rose abschicken. Ich sah der Eule noch eine Weile hinterher und dachte an meine Cousine, als ich hinter mir jemanden räuspern hörte. Ich drehte mich um. Draco stand dort, schaute mich an. „Draco! Geht es dir gut? Darfst du schon wieder aus dem Krankenflügel?“ bestürmte ich ihn verwundert mit fragen. „Hallo Claire. Ja mir geht’s gut, aber ich darf noch nicht raus. Ich hab mich fortgeschlichen, um dich zu sehen. Ich sah wie du die Treppe zur Eulerei hinaufsteigen und bin dir gefolgt.“ Ich strahlte.
Wir sahen uns lange in die Augen. Ich hatte eine Art Déjà-vu. Es erinnerte mich an die Situation von gestern Nacht. Die Situation mit Harry, der Kuss mit Harry... Selbst jetzt bekam ich den Kuss nicht aus meinem Kopf. Draco kam langsam auf mich zu. Und als er vor mir stand, zog er mich stürmisch in seine Arme und küsste mich ebenfalls stürmisch. Der Kuss dauerte eine Weile, niemand störte uns. Ich erwiderte den Kuss. Als es klingelte, wollte ich nicht aufhören, musste aber. So schnell wie er erschienen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Ich eilte zu meinen nächsten Unterricht.
Harry, Ron und Hermine merkten das mit mir etwas nicht stimmte. Sie beäugten mich komisch und löcherten mich den ganzen Tag mit Fragen, doch ich log.
Die Tage vergingen und ich log meine Freunde weiter an. Nur Hermine wusste, dass ich Draco geküsst hatte. Sie hatte die Lippen geschürzt aber nichts gesagt. Harry und Ron wussten weiterhin nichts. Draco kam ab Donnerstag wieder regelmäßig zu Unterricht, aber er trug immer noch eine Armschlaufe. Viele meinten, er würde nur simulieren, ich auch, aber das wusste er nicht.
Insgeheim fieberte ich dem Wochenende entgegen. Dracos und mein treffen stand nach wie vor. Ich hatte Hermine nichts davon erzählt. Ich wusste, dass ich die drei bald einweihen müsste und nahm mir vor, den dreien nächste Woche an Halloween alles zu erzählen. Harry, Ron, Hermine und ich waren fest verabredet. Wir wollten durch Hogsmeade schlendern und ein Butterbier im ‚Drei Besen’ trinken. Dabei wollte ich ihnen alles erzählen.
Inzwischen war es Freitag.
Rose hatte mir immer noch nicht geantwortet.


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