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Fanfiction

Abenteuer Liebe - Jungs sind wie das Böse- sie lauern überall- II

von Claire Greene

Ich ging zu ihm hin und legte ihm eine auf die Schulter und drückte sie. „Ich glaube nicht das dass ein Grimm ist. Ron meinte es wäre eine Melone oder ein Schaf und beides hat wenig Ähnlichkeit mit einem Grimm.“ Harry schaute mich dankbar an. Hermine stellte sich hinter Professor Trelawney und äußerte sich: „Claire hat recht. Ehrlich gesagt, könnte das alles sein nur kein Grimm.“ Seamus beobachtete mich schon eine ganze weile, doch jetzt mischte auch er sich in Gespräch ein: „Wenn man den Kopf so hält und die Augen halb geschlossen hat, ist es ein Grimm. Hält man den Kopf allerdings so, ist es ein Esel.“ „Das ist doch lächerlich. Für mich ist das bloß eine menge braunes, nasses Zeug, daraus kann man nichts lesen.“ Widersprach Hermine wütend. Harry und Ron guckten Hermine argwöhnisch an, ich wusste nicht wieso. „Tut mir leid, aber ich spüre, dass du wenig Aura hast um zu sehen“ Jetzt wurde auch ich wütend. „Heißt das, ich muss Todesomen in jeder Tasse sehen, damit ich die Fähigkeit als Wahrsagerin habe und um dies Kurs zu bestehen? Das ist mehr als lächerlich.“ Professor Trelawney schaute mich prüfend an. „Bei dir spüre ich eine sehr starke Aura. Du könntest eines Tages eine großartige Wahrsagerin werden.“ Ron sah aus als ob er zwischen kotzen und lachen kämpfen musste und wirkte irgendwie froh, als Trelawney verkündete: „Der Unterricht ist für heute beendet. Ach und du mein Lieber... lerne besonders fleißig, du kommst zur nächsten stunde nicht“ fügte sie zu Neville gewandt hinzu. Ich verdrehte die Augen und kletterte als erste die Leiter hinunter.
„Das ist kompletter Schwachsinn. Das ganze Fach ist kompletter Schwachsinn“ verkündete ich den anderen. Harry und Hermine nickten nur, Ron dagegen sah aus, als ob er sich über irgendetwas sorgte.
Unsere nächste Stunde war Verwandlung bei Professor McGonagall. Als wir im Raum ankamen, setzte sich Harry in der letzten Reihe an Fenster, daneben saß Hermine und Ron, immer noch mit Sorgenfalten auf der Stirn, setzte sich neben Hermine. Ich setzte mich vor Harry. Neben mir setzten sich zwei Jungs, der eine war Seamus, aus dem Wahrsage Kurs, den anderen kannte ich nicht. „Hallo, ich bin Dean, Seamus´ bester Freund“ teilte der unbekannte Junge mir mit. „Und du bist Claire richtig? Freut mich dich kennen zu lernen. Habe schon viel von dir gehört.“ Er strahlte mich an als ob ich ein Hauptgewinn wäre. Ich lächelte zurück und hörte hinter mir ein leises zischen. Seamus, der neben mir saß, konnte die ganze Stunde nicht einmal den Blick von mir wenden. Hinter mir wurde das zischen immer häufiger und auch ein bisschen lauter und mir wurde immer unwohler. Und ich bemerkte, dass viele nach hinten zu Harry blinzelten und als McGonagall sich zurückverwandelte, klatschte niemand. „Was ist denn mit euch los? Sonst applaudiert ihr immer“ hakte sie verwundert nach. „Entschuldigen sie Professor, wir hatten gerade Wahrsagen...“ teilte Hermine Professor McGonagall mit, die spöttisch eine Augenbraue hochzog. „Alles klar. Wer soll diesmal sterben? Ich möchte ihnen versichern, dass Professor Trelawney jedes Jahr einem Schüler den Tod voraussagt, doch alle sind bei bester Gesundheit. Also machen sie sich keine sorgen.“ Es klingelte und damit war die Stunde beendet. Sie gab uns Hausaufgaben über Animagie auf und wir standen auf. Ich gesellte mich schnell zu Hermine, Ron und Harry, damit Seamus und Dean mich nicht erwischen konnten. Seamus rief mir hinterher: „Wir sehen uns ja noch beim Mittagessen“ und dann waren wir um die ecke. Ich stöhnte innerlich auf. Hermine grinste mich vielsagend an, Ron war immer noch nicht wieder in der Gegenwart und Harry guckte böse. „Hey, Harry... was guckst du denn so böse? Du hast doch gehört was Professor McGonagall gesagt hat: es ist alles Schwachsinn und keine der Prophezeiungen sind jemals wahr geworden“ versuchte ich ihn zu trösten. Er schaute mich zweifelnd an und ich lächelte. Hermine neben mir verdrehte die Augen, so als ob ich irgendetwas nicht verstanden hätte. Vielleicht hatte ich das auch nicht. Auf alle fälle, lächelte Harry zurück und sah nicht mehr so sauer aus.
In der Großen Halle angekommen, trafen wir auf halbem Wege Ginny. „Hallo ihr vier, wie geht’s?“ „Hey Ginny, danke gut und dir?“ antwortete ich froh. „Auch. Naja, ich treffe mich mit Freunden draußen. Bis denn“ sagte sie und verschwand. Mir fiel ein, das Harry vorgeschlagen hatte die Mittagspause am See zu verbringen, aber ich hatte einen mächtigen Kohldampf und dachte mir, das wir ja auch noch andere Tagen hatten. Außerdem wäre es am Wochenende viel entspannter am See zu sein, weil wir ja keinen Unterricht hatten. „Vielleicht sollten wir am Wochenende an den See gehen. Dann müssten wir nicht immer auf die Klingel achten“ schlug ich vor. Hermine stimmte mir zu.
Wir setzten uns, taten etwas auf die Teller und fingen an zu essen. Plötzlich fragte Ron Harry: „Harry... du hast doch keinen riesigen Hund gesehen, oder?“ „Doch. Als ich von den Dursleys abgehauen bin, da stand er auf der anderen Straßenseite“ antwortete Harry gelassen. Ron sah aus als ob er gleich in Ohnmacht fiele. „Harry, das ist nicht gut, überhaupt nicht gut. Mein Onkel Bilius hat mal einen Grimm gesehen und ist 24 Stunden später gestorben!“ „Ron, du vergisst eine Kleinigkeit: Harry ist immer noch unter uns lebenden und seine Begegnung mit dem Hund liegt mehr als 24 Stunden zurück“ warf Hermine ein, während ich rein gar nichts mehr verstand. Wer waren die Dursleys? „Ach du bist doch bloß beleidigt, weil du in einem Fach mal ne totale lusche bist und gar nichts kannst!“ Das war zu viel für Hermine. Wütend sprang sie auf. „Im Gegensatz zu meiner Arithmantik stunde war Wahrsagen bloß fauler Käse!“ und verschwand. „Was soll das heißen? Sie war doch gar nicht bei Arithmantik“ fragte Ron uns verwirrt. Aber mir war das egal. „Mensch, Ron du bist echt ein Volltrottel. Hermine hat Recht, das Fach ist wirklich total langweilig. Wisst ihr wo Hermine hingelaufen sein könnte?“ fragte ich sie anschließend. Ron guckte nur verdattert Harry aber antwortete: „Wahrscheinlich in der Bibliothek, wieso?“ „Ich geh zu ihr. Bis später in Pflege magischer Geschöpfe“ rief ich, während ich bereits auf den weg zur Tür war. Dort stand Malfoy und es sah so aus als ob er auf mich wartete. „Hallo Claire. Wie gefällt es dir auf Hogwarts denn so?“ fragte er mich freundlich. Nach allem was ich über ihn gehört hatte, war er alles andere als freundlich, also wurde ich sofort misstrauisch. „Mir gefällt es hier sehr gut, danke der nachfrage. Was willst du Malfoy?“ „Mit dir reden. Ich glaube es hat ein paar Missverständnisse.“ Er hatte eine bedrohliche Körperhaltung, aber seine Stimme war überraschend sanft. Ich wich vor Überraschung ein stück zurück und riss die Augen auf. Schlagartig kam Bewegung in die Halle; sämtliche Jungs kamen auf uns zu. Ron rief von weitem: „Lass sie in Ruhe Malfoy!“ und andere stimmten ihm zu. Dann standen sie zwischen mir und Malfoy. Das war zu viel des guten. Ich wollte nur schnell weg, wollte Malfoy aber auch nicht einfach so stehen lassen, obwohl ich ihn nicht wirklich leiden konnte. Er hatte mir ja gerade seine andere Seite gezeigt. Also rief ich: „Sorry Malfoy, vielleicht reden wir lieber ein anderes Mal!“ duckte mich unter den Arm von Diggory weg und lief so schnell es ging in Richtung Bibliothek. Ich wollte nur noch weg und so bald wie möglich mit Hermine reden. Als ich um die erste Biegung rannte, sah ich gerade noch, dass sich die Jungs verdrückten und Malfoy unbeschadet aus der Sache rausgekommen war.
In der Bibliothek angekommen, suchte ich Hermine. Wahrscheinlich macht sie den Aufsatz für McGonagall. Ich fand sie in der vorletzten Reihe. „Hallo Hermine“ begrüßte ich sie Atemlos. Sie schaute auf. „Hallo Claire. Mein Gott, was ist passiert?“ fragte sie mich schockiert. Ich musste übel aussehen. „Ich weiß es nicht, es ist so verwirrend. Aber von vorne: Nachdem du gegangen bist, habe ich Ron gesagt, das er ein Volltrottel ist und habe direkt danach gefragt, wo sein könntest. Als ich aus der Halle wollte stand Malfoy schon dort und wollte mit mir reden. Seine Körperhaltung wirkte ein wenig bedrohlich, aber seine Stimme war sanft. Ich war so überrascht dass ich zurück wich. Ich weiß nicht wieso, aber dann kamen ziemlich viele Jungs und wollten Malfoy wohl verprügeln. Ich rief ihm nur zu ’Wir reden lieber später’ und verschwand.“ Ich ließ meinen Kopf auf die Arme sinken. „Das verrückteste dabei war, als ich sah das Malfoy auf mich wartete, hat mein Herz total heftig geschlagen“ flüsterte ich. Hermine schnappte nach Luft. „Willst du mir damit etwa sagen...“ Sie flüsterte ebenfalls. „Ja. Ich glaube ich habe mich in Malfoy verliebt!“ Meine Stimme versagte. Ja, ich hatte mich in Malfoy verliebt, wieso wusste ich selbst nicht. Vielleicht weil er mir gezeigt hat, dass er auch anders sein konnte. Und es war umso verwirrender, weil Harry, Ron und Hermine meine Freunde waren und sie mit ihm verfeindet waren. Es würde also ein unmögliche liebe sein. Auf der einen Seite waren meine Freunde Harry, Ron und Hermine, die inzwischen alle drei meine besten Freunde waren, Hermine ist sogar meine allerbeste Freundin geworden, die ich nicht verlieren möchte. Auf der anderen Seite war der Junge, in den ich mich verliebt hatte aus einem undefinierbaren Grund. Ich war verzweifelt und ratlos. Ich war Hermine dankbar, weil sie mich auch jetzt in dieser Situation verstand. Sie verurteilte mich nicht, nein- sie versuchte zu verstehen was ich durchmachte. „Oh Hermine, was soll ich denn nur machen?“ „Ich weiß es nicht. Ist aber auch echt doof, dass du dich ausgerechnet in den verliebst... Aber das heißt doch nicht, das wir keine Freunde mehr sind, oder? Oder das du bei den Quidditch spielen Gryffindor gegen Slytherin, auf deren Seite stellst, oder? Ich meine das mit dem Quidditch ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal, aber Harry und Ron und auch alle anderen Gryffindors wären beleidigt. Oh man... Das ist ja wie bei Romeo und Julia. Kein Gryffindor mag einen Slytherin.“ Sie seufzte resigniert als die Klingel läutete. Wir standen auf und schauten uns an. „Der Unterricht beginnt. Komm, Harry und Ron warten wahrscheinlich schon an der Eingangshalle auf uns“ sagte Hermine mit sorgenvollem Blick. Zum Glück hatte ich nicht geweint, wenn Harry und Ron das gesehen hätten, hätten sie Malfoy fertig gemacht. Wieso nannte ich ihn eigentlich immer noch Malfoy?
Unten an der Eingangshalle warteten tatsächlich Ron und Harry auf uns. Sie sahen uns zaghaft an, als wir lachend die Treppe herunter kamen. „Hey Jungs, können wir los?“ plauderte ich drauf los. Ron schien mit sich zu kämpfen. „Her...Hermine? Tut mir Leid wegen vorhin, ich wollte nicht gemein zu dir sein, es war nur... ich war sauer, weil du mir nicht glauben wolltest...“ Seine Stimme versagte. „Ist schon okay, Ron. Ich habe ja auch überreagiert“ erklärte sie versöhnlich. Ich lächelte und sah, dass Harry mich musterte und mich dann auch anlächelte. Gleichzeitig hatte ich im Magen wieder dieses Gefühl, als ob was in meinem Bauch rumflattern würde, was mich obendrein verwirrte. Ich war doch in Draco, oder?
An Hagrid´s Hütte angekommen, sahen wir schon von weitem, die grünen Umhänge von den Slytherins und prompt fing mein Herz wieder wie verrückt an zu klopfen. Ich ließ mir nix anmerken. Draco sah dass wir ankamen und kam uns entgegen. Als er auf mich zukam, wollten Harry und Ron sich in den weg stellen, aber ich warf ein: „Geht aus den Weg. Er will nur reden.“ Beide schauten mich an, als ob ich nicht mehr alle hätte. „Was wenn der Typ dich angreift?“ fragte Harry mich wütend. „Keine Sorge, ich kann mich wehren. Geht schon mal vor ich komme gleich nach, versprochen. Und wenn er mich angreifen will, könnt ihr von immer noch besser eingreifen. Also, los verschwindet.“ Die letzten Sätze hatte ich geflüstert. Harry schaute mich erst zweifelnd an, dann sah er Draco misstrauisch an, aber er folgte Ron und Hermine. Es sah irgendwie so aus, als ob er aus Hermine herausbekommen wollte, was hier los war und ich wünschte ich wüsste es selbst, denn als Harry mich nicht alleine lassen wollte, hatte ich wieder ein komisches Gefühl in der Magengegend.
Dann stand Draco vor mir. „Hi Dra... Malfoy. Tut mir leid wegen vorhin, ich weiß selbst nicht was da los war.“ Ich lächelte entschuldigend. „Ach schon gut. Ich wollte dich eigentlich nur was fragen. Hättest du Lust, dich mal abends irgendwann mit mir zu treffen? Ich weiß, dass das schwer werden könnte, aber würdest du es versuchen wollen?“ Er flüsterte, sodass nur ich die Worte hören konnte. Mein Herz schlug vor Freude Purzelbäume. „Gerne, wieso nicht. Wann und wo?“ „Wie wär’s mit morgen Abend nach dem Abendessen auf dem Quidditch Feld? Um diese Zeit dürfen wir noch raus, aber dort werden wir nicht gestört.“ „Abgemacht. Dann bis morgen Abend“ murmelte ich hastig. Ich verabschiedete mich so schnell, weil Harry hinter Draco schon seinen Zauberstab gezückt hatte und auf ihn zielte. Ich ging mit schnellen schritten zu den anderen zurück. „Harry, nimm den Zauberstab weg, sonst passiert noch was Schlimmes.“ Just in dem Moment kam Hagrid und erzählte uns, was wir in der Stunde tun würden. Hagrid hatte einen Hippogreifen aufgetrieben und stellte ihn als Seidenschnabel vor. Harry versuchte als erster, auf den Hippogreifen zu fliegen. Erst musste er sich verbeugen und durfte Seidenschnabel erst dann streicheln, als auch der sich verbeugt hatte. Danach durfte er fliegen. Als Harry und Seidenschnabel wieder gelandet waren, ging Draco auf Seidenschnabel zu. „Na du kleines Monster!“ rief er Seidenschnabel zu. Und Draco bekam auch sofort die Quittung: Seidenschnabel verletzte ihn am Arm. Komisch, ich hatte überhaupt nicht den drang zu ihm zu laufen und zu gucken, ob er in Ordnung war. Zwar war er schuld, aber wenn Harry jetzt da liegen würde, wäre ich hingelaufen. Hagrid brachte Draco ins Krankenzimmer und beendete die Stunde.
Nach dem Abendessen, machten wir uns auf den weg in den Gemeinschaftsraum. „Oh verflixt. Geht schon mal vor, ich muss noch ein Buch aus der Bibliothek holen.“ „Soll ich dich begleiten?“ fragten Hermine und Harry gleichzeitig. Ich sah Hermine vielsagend an und sagte: „Nicht nötig. Ich komme gleich nach.“ Harry wollte mir gerade nachgehen als Hermine sagte: „Harry, Claire findet den weg zur Bibliothek wohl auch alleine. Sie kommt gleich nach, wird bestimmt nicht lange dauern.“ Als sie sich wieder auf den Weg machten, drehte Hermine sich erst um und zwinkerte mir zu, danach sah sie mich besorgt an. Ich formte mit den Lippen das Wort ‚später’, wirbelte herum und lief in Richtung Krankenzimmer. Draco war immer noch dort, aber sonst war es leer. Madam Pomfrey hielt sich in ihrem Zimmer auf und ich trat ein. Draco blickte sich um, erblickte mich und lächelte. Ich ging rasch auf ihn zu. „Hi. Wie geht es dir?“ fragte ich ihn flüsternd. „Geht so. Ich glaube aber, dass wir uns morgen nicht treffen können“ gab er ebenso leise zurück. „Am besten treffen wir uns am Wochenende. Samstagabend, selbe Zeit, selber Ort.“ „Okay, abgemacht. Tut mir leid, ich muss wieder, ich wollte nur gucken wie es dir geht. Ich habe ihnen gesagt ich muss in die Bibliothek, ein Buch holen. Gute Besserung!“ Ich wirbelte herum und lief zum Portrait der Fetten Dame.
Nachdem ich das Passwort gesagt habe, schwang sie zur Seite und ich betrat den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Ron schaute von seinen Hausaufgaben auf und Harry, der am Fenster stand, wandte sich zu mir um und Hermine rannte auf mich zu. „Wo ist denn das Buch, das du unbedingt brauchtest?“ fragte Harry misstrauisch. „Das hat sich schon jemand ausgeliehen. Ich bin total erledigt, ich geh ins Bett Leute. Guten Nacht.“ Sie wünschten mir auch eine Gute Nacht und als ich todmüde ins Bett fiel, fühlte ich mich, als ob ich schon sehr viel länger hier wäre, als erst einen Tag.
Als ich einschlief, hatte ich einen Albtraum. Ãœberall wo ich hin blickte, waren Jungs. Und alle verfolgten mich.

***Was haltet ihr davon, wenn ich ein Kapitel aus der Sicht von Harry schreiben würde und eins aus Malfoy sicht? Und wenn sich Harry und Malfoy wegen Claire bekämpfen würden? Schreibt mir bitte eure Meinungen. Alles Liebe Claire***


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz