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Fanfiction

Der Squib und die Katze - 10)

von käfer

Vorab: Vielen Dank an Halbblutprinzessin137 für den ausführlichen und lieben Kommentar!
Allerdings würden mich auch ein paar andere Meinungen zu meiner FF sehr interessieren...


Das war leichter gesagt als getan. Die Kesselmanufaktur hatte einen Großauftrag aus Russland erhalten; die dortige Zaubererschule sollte komplett mit Kesseln, Rührlöffeln, Messern und Schneidbrettern ausgestattet werden. Gemessen an der bestellten Menge musste die Geheime Taiga-Schule fünfmal so groß sein wie Hogwarts. Sämtliche Mitarbeiter der Manufaktur schoben Überstunden, Argus war jeden Tag dreizehn Stunden in der Fabrik. Wenn er dann heimkam, sank er müde in den knarrenden Sessel und war nicht zu bewegen, noch einen Schritt zu tun.

Sarah bemühte sich, beim Einkaufen Kontakte zu knüpfen, aber die Muggelfrauen und Hexen erledigten immer rasch ihre Besorgungen und eilten weiter. Im großen Selbstbedienungsmarkt war sowieso alles anonym.
Es dauerte volle zwei Wochen, ehe Sarah ihre nächste Nachbarin zu Gesicht bekam. Gehört hatten sie sie allerdings schon öfter, nämlich dann, wenn sie oder er oder beide betrunken nach Hause kamen und sich stritten. Bei einer solchen Gelegenheit hatte Argus versprochen, sich nie so gehen zu lassen.
In der Wohnung über ihnen lebte eine Frau mit zwei kleinen Kindern, die regelmäßig spät abends stark geschminkt und auffallend zurechtgemacht das Haus verließ. Vermutlich ging sie anschaffen.
Auch sonst wohnte in dem elenden Haus niemand, den Sarah und Argus gern gebeten hätten, den Trauzeugen zu machen.
„Wenn uns gar nichts anderes einfällt, fragen wir einfach irgendwen auf der Straße im magischen Viertel“, schlug Argus schließlich vor und Sarah stimmte zu: „Letztendlich ist es egal, wessen Unterschriften auf dem Dokument sind, Hauptsache, es sind zwei Zeugen dabei."

Nachdem die Kesselmanufaktur den Großauftrag für die russische Schule abgearbeitet hatte, bekam Argus ein paar Tage frei. Ein glücklicher Zufall wollte, dass Sarah, die in der Eulenzüchterei rollende Woche machte, zur gleichen Zeit daheim war.
Nun konnten sich die beiden einen Wunsch erfüllen und die Verborgene Straße erkunden. Der Eingang ins magische Geschäftsviertel von Manchester war ähnlich gut verborgen wie der in London. Neben einer verfallenden Schmiede konnten Hexen und Zauberer durch eine Mauer gehen, die für Muggel fest und unüberwindlich war.
Hand in Hand bummelten Argus und Sarah die Straße entlang und betrachteten die Auslagen der Geschäfte, jedoch ohne etwas zu kaufen .
Im Magischen-Geräte-Geschäft zeigte Argus auf einen der Kessel und flüsterte Sarah ins Ohr: „Das ist der erste, den ich polieren musste, deshalb ist der auch ein bisschen ungleichmäßig und preisgesenkt.“
Tatsächlich glänzte der Kessel daneben viel besser. Sarah sagte: „Für mich ist der Glanz nicht so wichtig, dicht sein muss der Tränkekessel.“
Sie schlenderten weiter und kamen am Tierladen vorbei. Argus und Sarah musterten die Katzen genauestens, aber keines der Tiere gefiel ihnen auf Anhieb. Der Verkäufer versicherte jedoch, dass im Mai junge Kätzchen im Angebot wären und versprach, einen Katalog zu schicken.
Zu guter Letzt suchten sie noch die Kleidung für die Hochzeit aus und bestellten einen Tisch in einem besseren Restaurant.
Am Abend gönnten sich Sarah und Argus ein Candlelight-Dinnerin der Pizzabar von Carlo, dessen Spezialität es war, die Pizzen samt Teller durch das Restaurant fliegen zu lassen.
Die Pizza war vorzüglich, beide aßen mit gutem Appetit. Danach tranken sie ein Glas Rotwein und schmiedeten Pläne, als plötzlich ein Schatten auf den Tisch fiel und eine arrogante Stimme sagte: „Schau an, wen haben wir denn da?!“
Sarah zuckte so zusammen, dass ihr beinahe das Glas aus der Hand gefallen wäre. Argus sah erstaunt hoch.
Neben dem Tisch stand Maximilian Murdoch.


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