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Fanfiction

Der Squib und die Katze - 4)

von käfer

Vorab: Vielen Dank an meine liebe Beta-Leserin und Kommentatorin halbblutprinzessin137! Du hast Augen wie ein Luchs und findest noch jedes Tippfehlerchen!


Als Argus wieder einmal in der Winkelgasse unterwegs war, riefen die Zeitungsjungen gerade die neueste Ausgabe der ´Hexenwoche´ aus. Die Schlagzeile dieser Woche lautete: „Maximilian Murdoch willigt in Scheidung ein“. Verstohlen kaufte Argus eine Zeitschrift und setzte sich damit in einen Winkel im „Tropfenden Kessel“.
Der Bericht über die Scheidung nahm zwei ganze Seiten ein.

„…Wider Erwarten hat der bekannte Rennbesenfabrikant Maximilian Murdoch (47) schnell in die Scheidung eingewilligt, die seine Frau Sarah (31) vor zwei Wochen überraschend eingereicht hat.
Sarah Murdoch begründete ihren Wunsch nach Trennung damit, dass ihr Mann seine Hunde besser behandele als sie und außerdem eine Geliebte habe. Die geforderten Beweise konnte sie allerdings nicht beibringen.

Die Scheidungsverhandlung vor zwei Tagen dauerte genau fünfzehn Minuten. ... Da die Scheidung allein von Sarah eingereicht wurde, hat sie entsprechend dem Ehevertrag keinerlei Ansprüche gegenüber ihrem Ex-Mann, der sein Recht wahrnahm, die Bedingungen der Trennung zu diktieren.
Sarah Murdoch durfte nach der Verhandlung noch für genau eine halbe Stunde in Murdochs Villa zurückkehren und die Gegenstände an sich nehmen, die sie bereits vor der Eheschließung besessen hatte und die keine Geschenke von Maximilian waren.
´Da meine Frau bei der Hochzeit vollkommen mittellos war, dürfte es nahezu nichts sein, was sie mitnehmen kann, selbst ihre Kleidung gehört mir.´ - so lautete der Kommentar, den der frisch geschiedene Mann beim Verlassen des Gerichtssaales lachend abgab…“


Argus schluckte und dachte an Sarah. Wo würde sie sich jetzt aufhalten? Wovon würde sie nun leben? „Selbst ihre Kleidung gehört mir“ – hieß das, dass sie gar nichts mehr anzuziehen hatte?
Argus trank sein Butterbier aus, zahlte und ging nachdenklich und traurig nach Hause. Bestimmt würde er Sarah nie wieder sehen; denn jetzt, wo sie nicht mehr mit Maximilian Murdoch verheiratet war, würde sie nicht mehr mit Hunden in den Park gehen. Sicherlich hatte sie Zuflucht bei Verwandten gesucht und verschwendete keinen Gedanken mehr an den Gärtner. Warum sollte sie auch? Er hatte ihr nie gestanden, dass er sie liebte, hatte ihr nie ein Geschenk gemacht. Ihre Unterhaltungen hatten sich um Belangloses gedreht, sie hatten über Katzen, Hunde und das Wetter gesprochen.

In den nächsten Tagen arbeitete Argus ziemlich unkonzentriert. Wenn die Zeit heran war, zu der Sarah sonst im Park aufgetaucht war, suchte er unter all den Spaziergängerinnen nach ihr, in der Hoffnung, dass sie vielleicht aus alter Gewohnheit wiederkam. Vergebens starrte er sich die Augen aus dem Kopf; so manch ein Parkbesucher machte zu einem anderen Bemerkungen über die Faulheit des Gärtners. „…starrt nur Löcher in die Luft…“
Umso verbissener arbeitete Argus dann weiter; ärgerlich über sich selbst. Wie konnte er nur erwarten, dass Sarah sich an ihn erinnerte!


Seit wann die Katze unter den Rhododendren gesessen hatte, wusste Argus nicht. Es war ein hübsches Tier, aber sie benahm sich irgendwie seltsam. Als die Katze zusehends magerer und struppiger wurde, kaufte Argus Katzenfutter und stellte ihr auch ein Schälchen frisches Wasser hin. Am nächsten Tag war das Wasser alle, aber das Katzenfutter nicht angerührt. Die Katze lag an ihrem alten Platz und sah Argus traurig maunzend an. Argus streichelte sie und sie schmiegte ihren Kopf in seine Hand, schnurrte aber nicht.
Als er weiterging, miaute sie ihm traurig hinterher.
Die arme Katze hatte bestimmt kein Zuhause. Wenn Argus´ Wirtin nur nicht so katzenfeindlich gewesen wäre! Er hätte der Mieze ein schönes Plätzchen in seinem Zimmer gegeben. Vielleicht sollte Argus sich ein anderes Zimmer suchen, mit einer Wirtin, die nichts gegen Katzen hatte. Ja, das würde er tun, noch heute wollte er damit beginnen. In seiner Tasche steckte das "Wizard´s Magazine", vielleicht gelang es ihm sogar, bei einer Zaubererfamilie Quartier zu bekommen. Es war gerade Frühstückszeit, so verbarg sich Argus in der Nähe der Rhododendronbüsche vor den Blicken der Spaziergänger und packte seine Tasche aus. Da kam die Katze hervor, strich ihm um die Beine und miaute kläglicher als je zuvor. Als Argus sein Sandwich auspackte, sprang die Katze hoch und krallte ungeschickt nach dem Brot. „So ist das, ein Feinschmecker bist du! Verschmähst Mäuse und Katzenfutter und willst mein Brot!“
Als hätte die Katze verstanden, nickte sie mit dem Kopf. Argus rieb sich die Augen. Die Katze saß vor ihm auf den Hinterbeinen und machte mit den Vorderpfoten eine Geste wie ein kleines Kind, das „Bitte, bitte“ ausdrücken will. Kopfschüttelnd hielt Argus der Katze das Sandwich hin. Die versuchte, das Brot mit den Pfoten zu halten und hineinzubeißen wie ein Mensch, aber es wollte ihr nicht gelingen.
Argus holte sein Taschenmesser heraus, schnitt das Brot klein und fütterte die Katze mit den Happen. Dann goss er Tee in den Katzennapf und die Katze schlürfte das heiße Getränk.
Das war gar keine Katze! Das war ein Animagus! In der Schule hatte Argus von Hexen und Zauberern gehört, die sich in Tiere verwandeln konnten. Professor McGonagall hatte mal als Katze im Klassenzimmer gesessen und zugehört, was die Schüler so redeten. Sollte das etwa seine alte Lehrerin sein, die sich vergeblich so viel Mühe mit ihm gegeben hatte?
„Pro- Professor McGonagall?“
Die Katze schüttelte den Kopf.
„Wer bist du?“
Die Katze malte mit der rechten Vorderpfote Zeichen ins Gras, aber Argus konnte sie nicht deuten. Vorsichtig nach links und rechts schauend ging die Katze auf den Weg und kratzte Zeichen in den Sand.
„S A R A H“
“Sarah? Sarah Murdoch?”, fragte Argus verblüfft und die Katze nickte als Antwort, malte dann aber „Norris“ auf den Weg. Sie hatte wohl wieder ihren Mädchennamen angenommen.
„Hast du niemanden, zu dem du gehen kannst?“
Sarah schüttelte eindeutig den Kopf.
Das musste Argus erst mal verdauen. Er sah die Katze an und überlegte. Die Frau, bei der er zur Untermiete wohnte, hatte sowohl Tiere als auch Damenbesuche verboten und sie passte genau auf! Eigentlich konnte Argus Sarah nicht mit in sein Zimmer nehmen. Auch wenn er sich entschieden hatte, eine andere Bleibe zu suchen – das würde Zeit in Anspruch nehmen. Aber Sarah konnte nicht hier draußen im Park bleiben. Sie war ein Mensch und keine streunende Katze! Was, wenn die Katzenfänger kamen?! Argus musste sich etwas ausdenken. Aber er musste auch weiterarbeiten, seine Pause hatte er längst überzogen. Manchmal spionierte der Chef oder ein von ihm Beauftragter den Angestellten nach. Es wäre dumm, wenn Argus jetzt seine Arbeit verlieren würde.
„Ich muss weitermachen. Wenn du hier bleibst, nehme ich dich heute Nachmittag mit. Bis dahin fällt mir bestimmt etwas ein.“
Sarah nickte und kroch wieder unter die Büsche.
Argus arbeitete emsig. Beinahe im Laufschritt leerte er die Papierkörbe und sammelte die Hundekacke auf. Wenn die Köterbesitzer das doch mal selber tun würden!
Während der ganzen Zeit grübelte Argus darüber nach, wie er es anstellen konnte, dass seine Wirtin nichts von dem Katzen-Damen-Besuch mitbekommen würde. Erst recht durfte sie nichts davon merken, dass Sarah eine Hexe war; dann bekäme Argus zusätzlichen Ärger mit dem Zaubereiministerium.
Als Argus die Goldfische in dem kleinen Teich fütterte, sah er am Grunde etwas blinken, was gestern noch nicht da gewesen war. Er zog Schuhe und Strümpfe aus, krempelte die Hosenbeine hoch und watete in das kalte Wasser. Was da geblinkt hatte, war ein verbeulter, löchriger Teekessel. „Jetzt laden die hier schon den Müll ab!“, schimpfte Argus vor sich hin und schüttelte das Wasser aus dem Kessel. Da hatte er eine Eingebung. Der „Tropfende Kessel“! Tom hatte in seinem Wirtshaus auch Zimmer und er war ein Zauberer und er hatte nichts dagegen, wenn jemand sein Haustier mitbrachte, solange es nicht gerade ein Hippogreif war. Wenn Sarah als Katze im Zimmer blieb, brauchte er für sie nichts zu bezahlen und dann konnte er sich auf die Suche nach einer neuen Bleibe machen.
Am Nachmittag ging Argus noch einmal zu dem Gebüsch. Scheu kam Sarah heraus, setzte sich neben ihm auf die Wiese und Argus erzählte ihr von seinem Plan. Bereitwillig stieg Sarah in Argus´ Tasche und machte sich so klein wie möglich.

Der bucklige Tom merkte nichts, als Argus mit der Katze auf dem Arm um ein Zimmer bat. „Gib mir das billigste, was du hast, ich muss für ein paar Tage bleiben. Meine Wirtin duldet die Katze nicht, aber ich kann die Mieze auch nicht einfach dort lassen, wo ich sie gefunden habe.“
Tom grinste. „Schon klar. Komm mit!“
Das billigste Zimmer verdiente kaum die Bezeichnung „Zimmer“. Es war eine winzige halbdunkle Dachkammer mit einem uralten Feldbett, einem Schemel, einem Kleiderständer und einer Waschschüssel. Das Wasser musste man eine Etage tiefer holen.
Argus ließ sich etwas zu Essen aufs Zimmer bringen und schloss die Tür. Niemand sollte sehen, wie er es mit seiner Katze teilte.
Als Argus vom Wasserholen zurückkam, lag tatsächlich Sarah unter der Decke auf dem Bett.
„Murdoch hat mich wirklich nackt aus dem Haus gejagt. Ich bin sicher, dass er mich sucht, aber er wird mich nicht finden. Er weiß nichts von der Katze in mir.“ Sarah lächelte bitter.

Mann und Katze verbrachten eine merkwürdige Nacht in der Dachkammer. Sarah hatte sich wieder verwandelt und am Fußende zusammengerollt, aber sie konnte anscheinend nicht schlafen. Argus schlief ebenfalls nur unruhig, er träumte, seine Wirtin würde ihn mit einer erhobenen Bratpfanne verfolgen, weil er eine Katze mitgebracht hatte. Die Wirtin verwandelte sich in Maximilian Murdoch, der mit Pfeil und Bogen auf Sarah zielte. Keuchend wachte Argus auf. Im Dunkeln funkelten ihn zwei Lichter an und er brauchte eine Weile, bis er begriff, dass es Sarah war, die ebenfalls nicht schlief.
Am nächsten Tag kündigte Argus sein Zimmer, er würde sich die Miete sparen. Egal, ob Sarah nun bei ihm blieb oder nicht, er würde nie wieder zu jemandem ziehen, der Katzen und Damenbesuche verbot.

Anderntags zog Sarah ein Hemd und eine Hose von Argus an und er gab ihr ein bisschen Geld, damit sie sich etwas zum Anziehen kaufen konnte. Argus sagte nichts, aber er hoffte, dass Sarah sein Geld nicht mit vollen Händen ausgeben würde. Am Abend atmete er erleichtert auf, als er feststellte, dass Sarah sich mit einer Jeans und einem Pullover begnügt hatte.

Die nächsten Tage waren für Argus von hektischer Betriebsamkeit erfüllt. Nach der Arbeit wälzte er Zeitungen und suchte eine neue Wohnung. Das war gar nicht so einfach, in London war alles so teuer, dass er sich die meisten Wohnungen nie würde leisten können. Angebote zur Untermiete waren oft problematisch, weil die Vermieter komische Bedingungen stellten und die meisten keine Katzen oder keine unverheirateten Paare aufnehmen wollten. Zu weit weg von seiner Arbeitsstelle konnte Argus auch nicht ziehen, sonst würde er zu lange unterwegs sein und zu viel Geld bezahlen müssen. Es war verzwickt.
Gleichzeitig hatte Argus Angst, dass Tom dahinter kommen würde, dass Sarah gar keine Katze war.
Nach drei Tagen sagte Sarah: „Danke, dass du mir so geholfen hast. Jetzt, wo ich wieder was anzuziehen habe, suche ich mir irgendwo weit weg von London eine Bleibe, und wenn ich Arbeit gefunden habe, gebe ich dir das Geld wieder.“
In Argus´ Magen ballte sich ein Knoten zusammen. „Danke“ und das war´s? Nein, das konnte doch nicht sein! Er konnte Sarah doch nicht einfach so ziehen lassen!
„Sarah, nein, bitte…“
„Ich habe dir schon genug Unannehmlichkeiten bereitet. Ich muss versuchen, mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Morgen gehe ich weg und dann bist du mich los.“
„Sarah, geh nicht. Bitte! Bleib bei mir. Ich – ich“, Argus nahm all seinen Mut zusammen, „ich liebe dich.“
Sarah sah ihn mit großen Augen an.
„Ich… es geht schon länger, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, mit den Hunden im Park“, sagte Argus hastig. „Wirklich, ich habe dich gern.“
Sarah erwiderte leise: „Argus, bitte verstehe mich nicht falsch. Das geht einfach zu schnell. Ich bin gerade aus einer furchtbaren Beziehung geflohen, ich brauche einfach Zeit, um zu mir selbst zu finden. Ich KANN mich jetzt nicht gleich wieder binden.“
Argus fühlte sich, als hätte er einen Tritt in den Magen bekommen. Er sackte zusammen. In seiner Kehle bildete sich ein dicker Kloß und er musste mit den Tränen kämpfen.
„Du bis mir ja auch sympathisch, sonst hätte ich dich nie angesprochen. Aber wie schon gesagt, ich brauche Zeit. Wir können ja in Verbindung bleiben.“
Argus schüttelte den Kopf. Wenn Sarah wegging, würde sie ihn vergessen.

Sie versanken beide in tiefes Schweigen.

Schließlich sagte Sarah energisch: „Argus, es ist mir egal, dass du nur ein Gärtner und ein Squib bist. Du bist ein prima Kerl, und nur das zählt. Ich mag dich, wirklich. Wenn dir ernstlich was an mir gelegen ist, dann gibst du mir die Zeit, die ich brauche, um wieder ich selbst zu werden. Können wir nicht beide von London wegziehen, ohne gleich zusammen zu wohnen? Ich kann hier nicht bleiben, dafür habe ich viel zu viel Angst vor Murdoch. Du glaubst gar nicht, womit er mir gedroht hat!“
„Erzähl´s mir!“, bat Argus, aber Sarah schüttelte stumm den Kopf und begann zu weinen. „Das – das kann ich nicht. Nicht jetzt. Das ist viel zu schlimm. Und ich will nicht, dass du was tust, was du hinterher bereuen würdest.“
Argus seufzte. Er wusste nicht recht, was er tun sollte. Die Arbeit als Städtischer Gärtner hatte er damals nur angenommen, weil sich nichts anderes geboten hatte; der Park mit seinen reichen Hundebesitzern war ihm längst zuwider. Etwas anderes hatte sich aber auch im Magischen Bezirk nicht finden lassen. Vielleicht sollte er sein Glück doch in der Fremde versuchen. Das "Wizard´s Magazine" konnte er sich ebenogut zuschicken lassen. Nur auf das Biertrinken im „Tropfenden Kessel“ würde er verzichten müssen. Doch Kneipen gab es auch anderswo. Warum also nicht?
Eine neue Bleibe brauchte er sowieso. Und vielleicht war es für einen Squib wie ihn besser, wenn er von der Bildfläche verschwand. Hinter vorgehaltener Hand wurde schon erzählt, dass Du-weißt-schon-wer Muggelstämmige jagte und verschwinden ließ. Squibs waren ohnehin in der Zauberergemeinschaft nicht besonders geachtet; wer weiß, was dieser Du-weißt-schon-wer noch alles tat.
„Wohin dachtest du denn zu gehen?“
Sarah überlegte kurz. „Weit weg von London. Vielleicht nach Schottland, irgendwo aufs Land.“
Maximilian Murdoch war ein Zauberer und wenn er wollte, konnte er Sarah überall aufspüren. Aber Argus hütete sich, dies laut auszusprechen.



Wie es mit Sarah und Argus weiter geht und ob Sarahs Angst vor Murdoch begründet ist, könnt Ihr im nächsten Kapitel lesen. Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere Leser mal einen Kommi hinterlassen würde! Bitte, bitte - Eure Kommis sind des schreibenden käfers Lohn!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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