Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Verlust und Gewinn - 39. Kapitel

von iome

Na, habt ihr euch ein bisschen beruhigt und Severus seine Reaktion verziehen, wie es Hermine auch getan hat? Wenn nicht, vielleicht tut ihr das dann ja nach diesem Kapitel.
So, jetzt noch eine schlechte Nachricht: Diese Woche kann ich nicht weiter hochladen, denn ich bin die ganze Woche unterwegs und habe keine Möglichkeit online zu gehen. Weiter geht es am Pfingstmontag. Damit ihr mir das verzeiht, gebe ich euch wieder eine Runde Butterbier aus.


@elbenstein: Ja, Severus ist ein Idiot, da gibt es keine Frage, aber immerhin erkennt er es heute selbst. Das ist doch schon mal ein Anfang.

@Jadakiss: So gemein bin ich gar nicht, denn wenn ich gemein wäre, hätte Hermine einen anderen Abgang hingelegt und hätte Hogwarts wahrscheinlich schon verlassen. Severus brauchst Du übrigens nichts zu tun und ihn auch nicht ausschimpfen. Das kann der ganz allein.

@Godfather: Severus besinnt sich. Sonst hätte ich wahrscheinlich auch einen Haufen böser Leser am Hals :) Ich freue mich, dass Dir mein Stil und meine Geschichte gefällt.

@Inga: Hey, Du hast auf meinen Rat gehört und Severus nicht verurteilt. Gut so, denn heute ist er ganz brav.

@Jane-Do: Hab ich Dich mit meinem kleinen Cliffhanger etwa auf die Palme getrieben? War keine böse Absicht. Du willst wissen, warum Severus sie so bösartig abweist? Na weil er sich nicht zu helfen weiß in dieser Situation. Aber heute kriegt er mit, wie schlecht er sich benommen hat.

@Snapes_Wife: Nein, die feine englische Art war das von Severus ja nun wirklich nicht, aber mal ehrlich: Hermine weiß doch mittlerweile, woran sie bei ihm ist, wenn er sich so schrecklich benimmt. Deshalb kommt heut alles wieder ins Lot.

@chrissy: Deine Frage, ob sich die beiden doch noch bekommen, wird heute beantwortet.

@Amara: Ich grausam? Ich doch nicht! Aber ich verrate Dir was. Was auch immer heute im Kapitel passiert, es ist noch lange nicht das Ende und Du hast schon recht, bis zu den richtigen Beweggründen ist es noch ein verdammt weiter Weg.

@Leanne Granger: Ja, die zwei sollten sich schon eingestehen, dass sie sich lieben, aber so schnell sind die nicht.

@dracxi: Richtig, Severus hat nur versucht sich damit vor seelischen Verletzungen zu schützen, hat dabei aber Hermine viel mehr verletzt, als er wollte und das merkt er heute auch. Aber er hat ja noch eine Chance, denn Hermine hat ihn zumindest teilweise durchschaut.

@StellaSnape: Hey, ich will doch nicht dafür verantwortlich sein, wenn Du zunimmst. Leg die Schokolade aus der Hand! :-) Heute wirst Du sie sowieso nicht brauchen, denn Severus begreift seinen Fehler und Hermine wartet ja geduldig auf ihn.

@abcdefghijk: Wie, Du verstehst Snape nicht? Macht nicht, er sich ja auch manchmal nicht. Aber immerhin merkt er, wenn er sich daneben benommen hat.

@Lady Black: Jep, Snape hat sich wirklich, wirklich schlecht benommen, aber er hat ja von Hermine noch eine Chance bekommen. Das Du zuletzt immer keine Reviewantwort bekommen hast, tut mir übrigens leid, aber manchen Tag habe ich nur die Wahl, ob ich überhaupt update ohne Reviews, oder warte, bis ich die Zeit habe, auch Reviewantworten zu schreiben (dauert bei allen Seiten auf denen ich update so ca. 1-2 Stunden). Da habe ich mich meist gegen die Reviews entschieden, damit ihr was zu lesen bekommt. Aber mein Stress hat ja zum Glück bald ein Ende.

@hexerina85: Och so langsam sind die gar nicht, warte mal das heutige Kapitel ab, denn Deine Hoffnungen scheinen mir durchaus berechtigt.


39. Kapitel

Hermine tapste barfuss, wie sie war in ihr Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Hätte sie eben nicht in Severus Augen gesehen, dass er nicht meinte, was er sagte, hätte sie jetzt wohl weinend auf dem Bett gesessen oder bereits ihre Sachen für die Abreise gepackt. Aber sie hatte es gesehen. All den Schmerz, die Verwirrung und andere Emotionen, die sie nicht eindeutig zuordnen konnte. Eines jedoch war klar. Wut oder Verachtung, wie er ihr vorgespielt hatte, fand sie in seinen Augen nicht.

Sie war momentan nicht in der Lage wirklich zu analysieren, was da gerade alles zwischen ihnen geschehen war, aber sie hatte das Gefühl, dass sie das Beste daraus gemacht hatte. Nun konnte sie nur noch warten.

Und sie wartete. Nicht eine Minute Schlaf fand sie, weil sie immer noch hoffte, er würde zu ihr kommen.

Schlaf fand auch Severus nicht. Sein Geisteszustand schwankte irgendwo zwischen Wut darüber, wie schnell sie ihn durchschaut hatte und Verwirrung über die Frage, wie er jetzt mit ihr umgehen sollte. Stundenlang wanderte er zwischen Bett und Schrank umher, raufte sich die Haare und war nahe daran seinen Schädel an einer Wand zu zertrümmern. Nach unendlich langer Zeit ließ er sich stattdessen an besagter Wand hinabsinken. Er atmete einige Mal tief durch. Nach all der Zeit, die er in einem so aufgebrachten Zustand gewesen war, half es ihm, die innere Ruhe wieder zu finden.

Als er endlich so weit war, dass er wusste, was er zu tun hatte, da ging draußen schon die Nacht ihrem Ende entgegen. Mühsam erhob er sich, warf sich ein T-Shirt über und ging zu Hermine. Ihre Tür stand offen und erstaunlicherweise war auch sie, noch oder schon wieder, wach.

„Hermine?`“

Sie sah auf.

„Können wir reden?“ Auf ihr Nicken hin setzte er sich an das Fußende des Bettes. „Ich muss mich für heute Nacht entschuldigen, Hermine.“

„Ja, das musst Du wohl.“ war alles, was Hermine antwortete, während sie die Arme vor sich verschränkte. Sie hatte gehofft, dass er kommen würde und auch, dass er sich entschuldigte. Nun war er da und sie freute sich, hatte aber vor, ihn noch ein wenig leiden zu lassen. Außerdem konnte es nicht schaden, die Worte aus seinem Mund zu hören.

Severus rutschte ein Stück nach oben, näher an Hermine heran, die sich aufgesetzt hatte, um besser mit ihm reden zu können. „Hermine, Du weißt, dass es nicht so gemeint war, was ich gesagt habe, aber ich möchte es Dir noch mal bestätigen. Alles was ich vorhin von mir gegeben habe, war purer Unsinn. Ich ... ich konnte ... Verdammt! Ich konnte einfach nicht damit umgehen, dass Du auf einmal in meinem Bett lagst. …. Ich bin kein Todesser mehr, schon seit vielen Jahren nicht mehr und ja, früher habe ich Muggelgeborene verabscheut, aber selbst wenn das nicht seit unzähligen Jahren vorbei wäre, hätte es aufgehört, seit wir zusammen leben. Du bist eine schöne, intelligente, liebenswerte junge Frau und kein noch so großer Idiot wäre in der Lage das bei einem Zusammenleben mit Dir zu ignorieren.“

Hermine glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Natürlich hatte sie gewusst, dass er es alles nicht so gemeint hatte, aber zu hören, dass er sie mit Attributen wie schön und liebenswert in Verbindung brachte, erschütterte die Grundmauern ihrer vermeintlichen Abwehr zutiefst. Tränen traten ihr in die Augen. Warum wusste sie selbst nicht. Sie wollte sie wegwischen, aber Severus war schneller, nahm ihr Gesicht in beide Hände und entfernte mit einer sachten Bewegung seiner Daumen die Tränenspuren. „Nicht weinen! Nicht wegen mir, Hermine!“

Hermines Tränen ließen sich davon aber nicht abschrecken und rannen unaufhaltsam weiter auf seine Hände. Vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken, zog er sie zu sich und Hermine vergrub auch gleich ihren Kopf an seiner Brust. Severus legte die Arme um sie und strich ihr ab und an über den Rücken. Als sie sich ein bisschen beruhigt hatte sagte er leise. „Ich bin ein Idiot und jetzt wissen wir das wohl beide.“

Die junge Frau an seiner Brust sah zu ihm auf und schüttelte den Kopf. „Nein, bist Du nicht. Du weißt nur nicht, wie Du mit der Situation umgehen sollst und ich hätte Dich damit nicht so überfallen dürfen. Aber Severus,“ Sie machte eine kleine Pause. „ich würde wirklich gern bei Dir bleiben.“

Severus seufzte. „Hermine, ich bin mir nicht sicher, ob Du weißt, was das bedeutet.“

Statt einer Antwort schälte sich Hermine aus seiner Umarmung, nur um sich bequemer hinzusetzen und ihn besser ansehen zu können. Sein Arm lag jetzt auf ihrer Hüfte und sie lehnte noch immer mit dem Oberkörper an ihm. „Warum soll ich das nicht wissen? Meinst Du, nur weil ich noch keinen Sex hatte, weiß ich nichts darüber? Mir ist durchaus klar, dass wir miteinander schlafen müssten und ich kann mir auch halbwegs vorstellen, wie es wäre ein Kind zu bekommen. Es mag sein, dass es schwer wird, aber nicht so schwer, wie hier wieder auszuziehen und in die Muggelwelt zurückzukehren.“

Severus nahm genau zwei Dinge wahr. Das erste war die Tatsache, dass sie wohl tatsächlich noch Jungfrau war. Das überraschte ihn. Schon gestern Abend hatte sie so eine Andeutung gemacht, aber da hatte er sich noch eingeredet, dass er sie nur falsch verstanden hätte. Das zweite, was er aus ihrer kleinen Rede heraushörte war, dass Hermine nur das kleinere von beiden Übeln wählte. Sie liebte ihn nicht, das war ihm auch so bewusst, aber nun hatte sie ihm deutlich gesagt, warum sie bereit war, mit ihm zu schlafen.

Einen Moment lang wollte sich Verärgerung darüber breit machen, aber er ließ es nicht zu. Nicht schon wieder.

Dies war die einmalige Gelegenheit die erste Frau, für die er nicht nur mit seinem besten Stück etwas empfand, noch eine Weile länger an sich zu binden und zu gleich gab es ihm die Möglichkeit, seine Gefühle zumindest sexuell auszuleben. Was konnte er denn noch mehr verlangen?

Er räusperte sich, um sicher zu sein, dass seine Stimme nicht versagen würde. „Wenn Du Dir wirklich sicher bist, dass Du das willst, dann werden wir es versuchen.“

Hermine drehte sich zu ihm hinüber und küsste ihn zärtlich auf die Wange. „Danke! Nach gestern Abend habe ich nicht mehr gedacht, dass Du auch nur darüber nachdenken würdest.“ Dann rückte sie noch näher an ihn heran und küsste ihn vorsichtig auf den Mund. Sie konnte selbst nicht glauben, was sie hier tat, wusste aber, dass er nicht den Anfang machen würde.

Bis zu dem Moment, wo er ihr erklärt hatte, sie sei schön und liebenswert, hatte ein Teil von ihr noch immer daran gezweifelt, ob ihre Idee wirklich gut gewesen war. Schließlich war sie damit das Risiko eingegangen, ihn auch als Freund zu verlieren. Nun aber wusste sie, dass alles richtig war.

Ihre Küsse wurden intensiver und fordernder, als sie sich darüber klar wurde, dass sie sich nicht mehr zurückhalten musste. Sie konnte sie Zuneigung zu ihm, die über Freundschaft weit hinausging, endlich ausleben.

Ihr Ehemann ließ sich von ihr küssen und nach einigen Sekunden, in denen sie noch befürchtete, er würde es sich doch noch anders überlegen, erwiderte er den Kuss. Er begann sogar mit seiner Zunge über ihre Lippen zu streifen. Hermine stöhnte leise, aber hörbar auf und das machte Severus an. Erst da begriff er, dass sie es darauf anlegte gleich jetzt mit ihm zu schlafen und schon beendete er den Kuss. „Warte Hermine, nicht jetzt. Nicht, wenn ohne dass wir beide noch einmal darüber nachgedacht haben, ganz in Ruhe.“

Hermines schweres Atmen ließ nicht zu, dass sie sofort antwortete und eigentlich hatte sie das auch nicht vor. Stattdessen zog sie sich wieder näher an ihn heran und brachte ihn dazu, sie erneut zu küssen. Dann gingen ihre Hände auf Wanderschaft unter sein T-Shirt. Sie mochte noch mit keinem Mann geschlafen haben, aber völlig unerfahren war sie nicht. Die Männer, mit denen sie während ihres Studiums in der Muggelwelt ausgegangen war, hatten auch fast immer versucht sie anzumachen und auf manch einen hatte sie sich zumindest soweit eingelassen, dass es zu intensiven Küssen und Streicheleinheiten gekommen war.

Den letzten Schritt war sie mit keinem gegangen, doch nun würde sie auch das tun. Mit dem Mann, den sie liebte, auch wenn sie sich keine Illusionen darüber machte, dass er dieses Gefühl niemals erwidern würde. Sie hatte keine Angst davor und auch keine Zweifel.

Leise flüsterte sie gegen seine Lippen „Ich habe schon nachgedacht, aber wenn Du noch Zeit brauchst ....“ Ihr warmer Atem auf seiner Haut ließ ihn erschaudern. Statt zu antworten, zog er Hermine auf seinen Schoss und ließ zu, dass auch seine Küsse intensiver wurden und fordernder. Seine Hände begannen die Wanderschaft unter ihren Schlafanzug. Was er fand fühlte sich vollkommen an. Severus streichelte ihre warmen weichen Brüste und küsste sie gleichzeitig auf Schulter und Nacken. Mehrmals stöhnte Hermine leicht auf und begann flüsternd nach mehr zu verlangen.

Es dauerte nur Minuten, bis beide nackt auf dem Bett lagen. Severus sah seine Frau an und atmete tief durch. Dann zog er sie zu sich und küsste sie noch einmal. Seine Erregung drückte gegen Hermines Scham und ließ sie noch mehr unter seinen Berührungen erzittern.

Als sie schon glaubte vor Sehnsucht nach seinem Körper zu zerbersten, begann er sie zärtlich zu streicheln. Hermines Stöhnen wurde lauter und als er dann noch begann gleichzeitig an ihrem Bauchnabel zu saugen, kam sie fast um vor Lust. Severus arbeitete sich unterdessen küssend zurück nach oben zu ihrem Mund und als er über ihr lag, sah er ihr für einen Moment tief in die Augen und fragte mit tiefer rauchiger Stimme „Bist Du Dir ganz sicher, Hermine? Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du das willst?“

Ihre Antwort darauf war ein langer und stürmischer Kuss. Ihre Zunge berührte seine und Hermine ließ ihn spüren, wie sehr sie ihn wollte. Severus verstand die Antwort und noch während sie sich so intensiv küssten, drang er vorsichtig in sie ein. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte Hermine Schmerz, der aber gleich darauf von einer Woge der Lust weggeschwemmt wurde. Alles was danach kam versank in einem Strudel aus wunderbaren Emotionen. Es war berauschend.

Als es schließlich vorbei war und Hermine wieder klar denken konnte, flüsterte sie in Severus Ohr. „Es war wunderschön.“

Severus lächelte sie darauf hin an und zog sie zu sich an seine Seite. „Ja, es war schön, und es wird auch noch öfter schön sein, bis Du irgendwann mal schwanger wirst.“ Eine kleine Pause entstand, in der beide in Gedanken lächelten, weil sie sich darüber klar waren, dass sie vermutlich noch einige Male die körperliche Nähe des anderen spüren durften.

Hermine fielen zuerst die Augen zu und während draußen die Sonne aufging schlief auch Severus endlich ein. Seine Träume waren beseelt vom gerade Erlebten. Seite an Seite gekuschelt verschliefen sie den restlichen Samstag. Erst zum Abendessen standen sie auf, gönnten sich einen kleinen Imbiss und kehrten dann gemeinsam zurück ins Bett. Seit sie miteinander geschlafen hatten, spann sich ein unsichtbares Band zwischen ihnen. Es schien, als wären sie niemals anders miteinander umgegangen, als mit solcher Vertrautheit, wie sie es jetzt taten. Nackt lagen sie nebeneinander und keiner von ihnen empfand Scheu vor dem anderen.

TBC

Das dürfte doch ein recht versöhnliches Kapitel sein, mit dem ihr bestimmt die Woche durchsteht. Ach ja: Keine Angst, wir sind dem Ende der Geschichte noch lange nicht nahe. Es wird noch viel passieren.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge