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Fanfiction

Verlust und Gewinn - 36. Kapitel

von iome

Auch wenn hier bei ff net mal wieder der Wurm drin zu sein scheint, hoffe ich, ihr könnt das neue Kapitel lesen.
So, die Katze ist aus dem Sack. Hermine muss ein Kind kriegen, wenn sie bei Severus bleiben will. Ob sie sich darauf wohl einlässt? Wenn ja, wird sie dann vielleicht auch irgendwelche Gefühle für Severus entwickeln und wenn nicht, was macht sie dann? So viele Fragen ...

@Inga: Nun ja, richtig scharf wird es erst noch, aber davon sind wir noch ein Stück entfernt. Ich denke, das Problem ist für Hermine nicht, mit Snape zu schlafen, aber beim Kinderkriegen dürfte sie sich da schon eher Gedanken machen. Wie Severus sich jetzt benimmt, das ist ganz harmlos, aber auch da kommen noch mal andere Zeiten.

@Snapes_Wife: So so, Du willst also auch nach Rom. Na dann viel Spaß, ist ja wirklich eine tolle Stadt. Severus am Pool stelle ich mir echt lustig vor, so der hochgeschlossenen Robe ... Das neue Gesetz setzt sowohl Hermine, als auch Severus zu, aber sie lernen damit umzugehen und sie drängen sich gegenseitig zu nichts.

@Faith:Hey, Du hast "Verletzungen" gelesen! Super. Ich freue mich, dass es Dir gefällt. Zurück zu dieser Geschichte. Ja, das Gesetz ist schon irgendwie der Hammer, aber Severus und Hermine überstehen das gemeinsam.

@Leanne Granger: Na so hart wird das schon alles nicht. Irgendwie werden die zwei damit zurecht kommen.

@Amara: Mit zivilisierter Welt hat dieses Gesetz nicht mehr viel zu tun und das sieht Hermine übrigens ganz genau so. Sie bekommt aber keinen Nervenzusammenbruch. Momentan machen sie und Severus da in der Richtung eigentlich gar nichts. Sie treffen auch keine Entscheidung, jedenfalls nicht mit Worten. Es wäre auch noch zu früh dafür.

@Dracxi: Deine Gefühlswelt durcheinander zu bringen ist gar nicht meine Absicht. Die von Hermine und Severus waren da schon eher mein Ziel und ich denke, das habe ich ganz gut geschafft. Die FF ist jetzt 55 Kapitel lang, aber ich schreibe noch weiter und bin am überlegen, ob ich dann noch einen weiteren Handlungsstrang einbaue. Mal schauen, was sich beim Schreiben so ergibt. Ich kann Dir aber versprechen, dass noch ziemlich viel passieren wird.

@Hexerina85: Ich freue mich, dass Du auch meine anderen Geschichten so fleißig gelesen hast und sag ganz herzlich danke für die Reviews! Zu dieser Geschicht: Na toll ist Hermines Situation ja nicht, aber die zwei werden das schon schaffen. P.S.: Ich bin definitiv auf einem HG/SS-Trip und das jetzt schon seit einer ganzen Weile. Deshalb habe ich hier auch noch die eine oder andere angefangene Geschichte, die ich nebenher weiterschreibe.

@StellaSnape: Doch doch, Du kannst Dich ruhig über die Entwicklung freuen. Es ist ein Schubs für beide in die richtige Richtung. Eine schöne Situation ist es zwar ganz gewiss nicht, aber die zwei werden damit klar kommen.

@Lady Black: Nö, künstliche Befruchtung gibt es in der Zauberwelt nicht. Das wäre ja noch schöner! Hier darf nur die natürliche Methode angewendet werden. Was Severus denkt und fühlt, erklärt sich in diesem Kapitel etwas näher und auch Hermine wird ihre Gedanken heute etwas ordnen. Zu der Überraschung am Ende: Ich denke ich habe kaum ein Kapitel in dieser Geschichte geschrieben, in dem alles auf dem alten Stand bleibt. Irgend eine Entwicklung gibt es immer.

@chrissy & abcdefghijk: Willkommen bei meinen Lesern! Ich freu mich, dass ihr meine Geschichte gefunden habt. Ihr müsst auch nicht lange auf die Fortsetzung warten. Heute geht es schon weiter.

@Jane-Do: Ob das Gesetz zu einer Geburt führt werde ich ja jetzt noch nicht verraten, aber mal soviel: Es ist als ein Schubser in die richtige Richtung für Severus und Hermine gedacht.

36. Kapitel

Hermine lag auf ihrem Bett und grübelte. Eigentlich war ihr zum heulen zumute, aber sie wusste, dass es sinnlos war und dachte einfach nur darüber nach, dass sie die Zeit, die ihr noch in der Magischen Welt blieb gut nutzen wollte. Vielleicht hatte sie ja Glück und konnte innerhalb des Ordens noch einmal heiraten.

Mittlerweile hatte sie sich mit der Tatsache eine Scheinehe zu führen arrangiert. Damals, als sie von der Schule gegangen war, war sie noch zu jung gewesen und hätte das vielleicht nicht verkraftet. Nein, sie hätte es sogar ganz bestimmt nicht verkraftet, mit Snape unter einem Dach zu leben. Aber nun? Es gab sicher schlimmere Schicksale, als an Severus Seite zu sein. Ganz bestimmt sogar.

Diese Gedanken wurden bald von einer unsagbaren Wut auf das System überlagert. Natürlich war ihr klar, dass die neue Organisation der Todesser damit zu tun hatte, auch wenn sie sich sonst derzeit ruhig verhielten. Sie hatten scheinbar mit dem ursprünglichen Gesetz nicht das erreicht, was sie wollten und sahen so eine neue Chance muggelgeborene Hexen und Zauberer in die Hände zu kriegen. Trotzdem war Hermine sauer auf eine Regierungsform, die zuließ, dass sie so weit korrumpiert wurde, dass all dies möglich war.

Ein Kind. Wie konnte von jungen Menschen, die teilweise gerade erst die Schule hinter sich gebracht hatten, verlangt werden sich ein Leben lang zu binden und dann auch noch innerhalb von zwei Jahren für Nachwuchs zu sorgen?

Nun flossen ihr doch Tränen an den Wangen hinab, aber Hermine wischte sie weg und zwang sich mit der Situation klarzukommen. In eineinhalb Jahren konnte noch viel passieren. Vielleicht war es Dumbledore doch noch möglich das Gesetz zu kippen oder vielleicht gab es bis dahin einen anderen Ausweg. Wer konnte das jetzt schon sagen?

Auch Severus hing trüben Gedanken nach. Er wusste jetzt seit fast zwei Tagen von dem neuen Erlass. Albus hatte es ihm gesagt, noch bevor die amtliche Eule des Ministeriums eingetroffen war. Trotzdem traf Severus das alles schwer. Schwerer vor allem, als er wahrhaben wollte.

Dieser Gesetzeszusatz bedeutete, dass er Hermine nur noch ein paar Monate sehen würde, denn wenn sie jetzt bald mit dem Studium begann, würde sie die meiste Zeit auf dem Campus leben und nur in den Semesterferien in seiner Nähe sein. Seit er sich eingestanden hatte, dass er sie mochte, fand er diesen Gedanken erschreckend. Doch er hätte es ausgehalten. Dieses Gesetz jedoch würde sie ihm wegnehmen, denn nie, nie, niemals würde Hermine ein Kind mit ihm kriegen.

Ihm persönlich würde ein Kind gar nichts ausmachen. Er mochte zwar seine Schüler nicht, aber bei einem eigenen Kind hatte man die Erziehung ja schließlich selbst in der Hand. Nein, gegen ein Kind hätte er eigentlich wirklich nichts einzuwenden, doch dazu gehörte auch eine Frau, die dieses Kind bekam und da würde Hermine wohl kaum mitspielen. Nein, das war wohl völlig ausgeschlossen. In 17 Monaten und ein paar Tagen wäre sein Leben also wieder so einsam wie zuvor. Keine Hermine mehr und ganz sicher kein Kind.

Severus fuhr sich mit der Hand durch die Haare und seufzte zum wiederholten Male. Was sollte das alles? Warum machte er sich Gedanken darum? Von Anfang an war ihm und auch ihr doch klar gewesen, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie wieder getrennte Wege gingen. Es war ein Spiel auf Zeit und nun kannte er halt den Zeitpunkt zu dem sich ihre Wege wieder trennen würden. Es war nicht zu ändern.

Langsam erhob er sich und ging hinunter zum Kerker. Er wollte nach Hermine sehen. Wer wusste schon, wie sie es verkraftete? Schließlich würde sie dann ja dann vor der Frage stehen, erneut zu heiraten oder doch wieder in die Muggelwelt zuziehen. Bei beidem war sich Severus relativ sicher, dass sie es nicht wollte. Andere Möglichkeiten gab es aber nicht. Na ja, gab es schon, aber ein Kind wäre wohl für Hermine erst recht keine Alternative.

Leise klopfte er an ihre Tür und öffnete sie dann ein Stück. „Ist alles in Ordnung mit Dir?“

Hermine sah auf und wischte sich schnell mit dem zerknüllten Taschentuch die Tränen aus den Augen. „Ja, es geht mir gut. Es kotzt mich nur an, dass wieder mal mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird. Komm rein, wenn Du willst.“

Severus öffnete nun ganz die Tür und kam ihrer Aufforderung nach. Kurz überlegte er sich in den Sessel zu setzen, aber Hermine sah aus, als könne sie eine Umarmung und ein wenig Trost brauchen. Bei keiner anderen Person wäre ihm das aufgefallen und erst recht nicht wäre er bereit gewesen derjenige zu sein, der den Trost spendete, aber sie bedeutete ihm etwas.

Als er sich neben sie setzte schaute Hermine ihn verwundert an. Als er dann auch noch den Arm um sie legte und sie leicht zu sich zog, wurde ihr ganz anders. So fürsorglich war sie Severus nicht gewöhnt, ließ jedoch die Berührung zu und schloss für einen Moment die Augen. Es war ein angenehmes Gefühl mal wieder jemanden zu haben, dem sie inzwischen so völlig vertraute, dass sie sich fallen lassen konnte. Severus mochte manchmal ein Ekel sein, aber sie kannte seine anderen Seiten zu gut, als dass sie ihn noch immer nur als ewig schlecht gelaunten Lehrer betrachten konnte.

„Nimm es nicht zu schwer, Hermine. Es sind fast noch anderthalb Jahre. Da kann noch so viel passieren. Wenn Du demnächst mit dem Studium anfängst wirst Du so viele Leute kennen lernen. Vielleicht ist auch ein nicht muggelstämmiger Mann dabei, dem Du Dein Herz schenkst. Wer weiß?“ Damit hatte er zugleich ihre vermutlich größte Hoffnung und seine größte Angst ausgesprochen. Fand sie wirklich jemanden, konnte er sie sogar noch früher verlieren.

Über so etwas hatte Hermine noch gar nicht nachgedacht. Zum einen war sie hier nur unter Leuten gewesen, die entweder ihre Lehrer und viel zu alt für sie waren oder es handelte sich um Mitschüler, denen sie immerhin fast drei Jahre voraushatte. Vielleicht mochte sie ja wirklich jemandem begegnen, in den sie sich verliebte, aber daran glaubte sie nicht. Außerdem wäre es ihr – egal wie idiotisch es sein mochte – wie ein Betrug an Severus vorgekommen.

Ja, was sie führten, war eine Scheinehe, aber eine meist recht annehmbare und obwohl der Zeitpunkt dafür nun schon feststand, war ihr unvorstellbar, jemals wieder ohne ihn zu leben oder gar mit einem anderen Mann als ihm zusammen zu wohnen.

Es war schwer sich das einzugestehen, nach alle dem, was sie in den beinahe zehn Jahren, die sie sich kannte, zusammen erlebt hatten, aber sie mochte ihn. Es war eine Tatsache. Egal, ob Hermine sich das eingestehen wollte oder nicht, sie betrachtete Severus Snape als einen Freund, einen Vertrauten, wie es ihn so lange nicht in ihrem Leben gegeben hatte.

Noch immer saß sie mit geschlossenen Augen an ihn gelehnt da und antwortete schließlich auf seine wenig tröstlichen Worte. „Und wenn ich mein Herz nun gar nicht verschenken will?“

Severus wurde es heiß und kalt. Er hatte nur eine vage Vorstellung davon, was Hermine damit indirekt ausdrückte, doch das reichte völlig aus, um ihn um seinen Verstand zu bringen. Ohne Vorwarnung stand er auf und stürmte mit dem Satz „Leider hat man in manchen Dingen keinen freien Willen.“ auf den Lippen, hinaus.

Hermine blieb auf dem Bett sitzen und dachte noch lange nach, was er damit wohl meinte.

TBC

So, schon zu Ende für heute. Ich weiß, es war ein kurzes Kapitel, aber es geht ja bald weiter.


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