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Verlust und Gewinn - 64. Kapitel

von iome

Nun sind wir also am Ende der Geschichte angelangt. Nach über einem halben Jahr, durch das mich die Story begleitet hat, wird sie mir sehr fehlen und ich hoffe es geht euch auch ein bisschen so. Zum Abschluss gebe ich euch noch eine Runde Butterbier aus.



@chrissy: Keine Angst, das einzige, was der Lucius Malfoy in meiner Geschichte noch irgendwem antun könnte, wäre einen vollzusabbern. Der ist unschädlich gemacht. Obwohl mir Deine Variante auch nicht schlecht gefällt. In meiner neuen FF darf Lucius aber zum Trost auch wieder eine kleine Nebenrolle spielen.

@hermine1tve: Na, na, ich verrate doch nicht, ob es ein Happy End gibt. Lieber selbst lesen, das ist viel spannender.

@Sirius Fan: Ich bin geschmeichelt bei so viel Lob. Nein, Lucius wird niemandem mehr was tun, in dieser Geschichte. Die Frage ist jetzt nur, ob Hermine nach dem Besuch in Askaban, auch wirklich mit dem Thema abschließen kann. P.S.: Klar kriegst Du Bescheid, wenn die neue FF online ist. Uploaden werde ich sie am Donnerstag. Schauen wir mal, wann sie freigeschaltet wird.

@Inga: Askaban zu beschreiben war echt eine Herausforderung und ich freue mich, dass ich bei den meisten Lesern nicht all zu weit von den vorhandenen Vorstellungen entfernt war. Apropos Herausforderungen: Für Hermine war das ja auch eine und ob es geholfen hat? Wer weiß? P.S.:Ich bin auch traurig, dass die Geschichte vorbei ist. *schnief*

@Amara: In Askaban würde ich auch kein Wächter sein wollen, aber vielleicht essen die ja den ganzen Tag Schokolade. *grins* Ja, die Geschichte ist jetzt leider zu Ende und ich bin irgendwie traurig. Allerdings tröste ich mich und euch ab Donnerstag gleich mit was neuen und freue mich, dass Du gespannt darauf bist.

@Lyra18: Ja, ohne Severus hätte Hermine einen Rückzieher gemacht und nie erfahren, ob ihr die Begegnung mit Malfoy hilft oder nicht. So aber erfahren wir das jetzt alle gleich.

@PTT: Hermine musste ja schon fast mit Gewalt nach Askaban geschleppt werden. Gut, dass Severus das durchgezogen hat, sonst wäre sie niemals gegangen. Ob sie nun ihr Trauma überwinden kann, werden wir ja gleich sehen.

@Snapes Wife: Hermine und agressiv? In anderen Situationen vielleicht, aber da in Askaban hatte sie einfach zu viel Angst und ohne Severus hätte sie da noch nicht einmal einen Fuß hingesetzt. P.S.: Ich wollte einmal eine Geschichte machen, in der die Wachen in Askaban nicht böse und brutal sind.

@elbi: Ich hoffe Deine Gänsehaut hat sich inzwischen wieder gegeben *g*. Ja, theoretisch können Hermine und Severus jetzt neu anfangen. Ob sie das auch tun werden?

@Rhia: Du willst ein gutes Ende für Hermine und Severus? Und das nachdem Du sie in Deiner Geschichte so schnell getrennt hast? Hm, mal schauen …

@Sweet-Emma: Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass Dir die Geschichte gefällt und hoffe, es geht Dir mit der nächsten vielleicht auch so. Die wird sogar noch etwas gefühlsbetonter sein.

@Hexerina: Ja, Lucius hat wirklich eine harte Strafe ereilt, wobei er es ja auch irgendwie verdient hat. Askaban war bei mir düsterer, als in Deiner Vorstellung? So sollte es sein. Ob sich nach dem Besuch dort wirklich etwas für Hermine geändert hat, werden wir heute sehen. P.S.: Nicht traurig sein, weil die Geschichte endet. Ich mach doch extra gleich mit einer neuen weiter.

@yarasa: Aha, eine Späteinsteigerin. Schön, dass Du Dich meldest. Ich freu mich nämlich immer sehr über die Kommentare. Auf das letzte Kapitel und auch auf die neue Geschichte musst Du nicht lange warten.

@Lady Black: Tja, also, wie soll ich es sagen? Wirklich lustig wird die nächste Geschichte nicht. Traurig auch nicht wirklich, eher dramatisch und gefühlslastig. Vielleicht magst Du sie ja trotzdem. Ich schreibe parallel auch an noch einer Story. Die hat jetzt schon das eine oder andere Kapitel zum Schmunzeln.

@Stella: Ohne Severus an ihrer Seite, wäre Hermine sicherlich nicht nach Askaban gegangen. Das zeigt mal wieder deutlich, wie sehr sie ihn braucht. Ob der Besuch was geholfen hat, werden wir ja jetzt gleich sehen. Danke für den Eisbecher. Den nehme ich als Bestechung für das schnelle Weiterschreiben an der neuen Geschichte.

64. Kapitel

Der nächste Morgen kam schneller, als es Hermine oder auch Severus lieb war. Gegen 5.30 Uhr drehte sich Severus auf dem Sofa unglücklich um und fiel auf den Teppich. Weil er auch im Schlaf Hermine eng umklammert hatte, riss er sie mit sich und schlagartig waren beide wach.

Nach ein wenig Gegrummel und dem Reiben einiger schmerzender Stellen, musste erst Hermine lachen und steckte schnell auch Severus an. Da lagen sie aufeinander, direkt neben dem Couchtisch und hielten sich beinahe die Bäuche vor lachen.

Es dauerte, bis sie wieder zu Atem kamen. Severus lag unter Hermine und hob jetzt den Kopf, um Hermine ansehen zu können. „Geht es Dir jetzt besser?“, fragte er sie.

Hermine hob den Kopf, sah ihn nun ebenfalls an und lächelte. „Es ging mir noch nie besser, als jetzt, noch nicht mal, als wir verheiratet waren.“

„Soll das heißen, Du mochtest unsere Ehe nicht?“ Severus ahnte ja, was Hermine damit sagen wollte, aber es würde gut tun, es aus ihrem Munde zu hören.

„Die Ehe schon, aber dass ich die ganze Zeit dachte, Du liebst mich nicht und Du das gleiche von mir gedacht hast, das mochte ich ganz und gar nicht.“ Zur Bestätigung rückte sie ein Stück nach oben und küsste ihn auf den Mund.

Bevor sie die Chance hatte, sich wieder von ihm zu lösen, drückte er sie fester an sich, und rollte sich mit ihr zur Seite. Eine ganze Weile lagen sie eng umschlungen da und tauschten Zärtlichkeiten aus und wie am Morgen zuvor, hielt Hermine Severus auch an diesem Morgen nicht auf, als es leidenschaftlicher wurde.

Nach scheinbar endlos langer Zeit kehrte damit bei beiden das Gefühl, eine unbeschwerte Beziehung zu führen, zurück. Etwas, dass sie unendlich vermisst hatten und gleichzeitig etwas, von dem sie schon gar nicht mehr geglaubt hatte, es könne jemals zurückkehren.

Irgendwann erhoben sie sich von dem kalten, nur durch einen dünnen Teppich bedeckten Boden und begannen den Tag. Es war noch nicht sehr spät und so frühstückten sie gemeinsam und als dann Hermine den Vorschlag mache nach Hogwarts zurückzukehren und den Rest des Vormittags mit einem kleinen Spaziergang um das Schulgelände abzuschließen, ging Severus gern darauf ein.

Sie streiften eine Weile durch die Landschaft, gingen Hand in Hand am Rande des Verbotenen Waldes entlang und landeten schließlich zur Mittagszeit am See. Die Sonne schien warm, spiegelte sich auf der Wasseroberfläche und machte den Tag damit vollkommen.

Severus zog auf einmal seine Hand von Hermine zurück und entledigte sich überraschender Weise seine Robe, um sie auf dem Boden auszubreiten. Dann zog er Hermine einfach mit sich nach unten und platzierte sie so vor sich, dass er sie von hinten umfassen konnte und sie beide auf den See blickten.

Auch wenn es ungewohnt und irgendwie seltsam war, so mit Severus zusammen zu sitzen, fühlte es sich unwahrscheinlich gut an.

Hermine lehnte sich nach hinten an Severus Brust und merkte, wie gleichmäßig sich seine Brust hob und senkte und wie ruhig, und wohl im gleichen Rhythmus, ihre beiden Herzen schlugen. Jegliches Gefühl von Bedrohung war in den letzten eineinhalb Tagen von ihr gewichen und hatte – spätestens nach dem Besuch in Askaban – einem inneren Frieden Platz gemacht, den Hermine viel zu lang nicht mehr empfunden hatte.

Severus fühle ganz ähnlich und war unendlich dankbar für die Entwicklungen der letzten Wochen. Auch wenn Hermine, und ein wenig auch ihm selbst, vieles durch ein früheres Eingeständnis ihrer Liebe, hätte erspart bleiben können, so war nun doch noch alles irgendwie gut ausgegangen. Sie saßen hier gemeinsam und wussten beide, dass sie ohne einander nie wieder sein wollten und es wurde nun langsam Zeit, dass auch auszusprechen.

Als Hermine eine Weile auf den See geschaut und die Stille genossen hatte, legte Severus seinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte. „Ich liebe Dich, Hermine! Ich liebe Dich mehr, als ich geglaubt habe, irgendwann mal jemanden lieben zu können, weißt Du das?“ Aus einem Impuls heraus drehte sie den Kopf zur Seite und küsste Severus auf die Wange. „Ich weiß.“ Für einen Moment glaubte Severus, das wäre alles, was sie darauf antworten würde und Angst erfasste sein Herz. Doch Hermine fragte sich nur gerade wie sie formulieren sollte, was sie zu sagen hatte.

Das Schweigen endete, als sie beschloss es gerade heraus zu sagen. Also drehte sie sich soweit wie möglich zu Severus um, sah ihm fest in die Augen und sagte deutlich: „Ich liebe Dich auch, Severus und ich kann mir nicht mehr vorstellen, jemals wieder ohne Dich zu leben.“ Erleichterung durchflutete Severus Snape und seine Angst perle von ihm ab.

Hermine jedoch war noch nicht fertig mit dem, was sie zu sagen hatte. „Severus, lass uns unserer Ehe wieder aufnehmen. Ich möchte wieder mit Dir verheiratet sein und ich möchte es bald sein.“

Noch immer von dem positiven Gefühl erfüllt, dass Hermine mit ihrer Liebeserklärung hinterlassen hatte, hätte Severus beinahe verpasst, dass sie ihm einem Heiratsantrag machte. Fast, nur fast!

Doch er hörte es und begriff ein paar Sekundenbruchteile später auch, was Hermine gesagt hatte. Ohne zu antworten stand er auf und zog Hermine mit sich nach oben und hinein in einen leidenschaftlichen, atemberaubenden Kuss.

Schwer atmend sahen sie sich ein paar Minuten später tief in die Augen und als Severus sich wieder in der Lage fühle zu sprechen, küsste er Hermine noch einmal kurz auf den Mund. „Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Ja, verdammt! Ja, ich will Dich noch einmal heiraten und ich wäre der größte Trottel auf Erden, wenn ich es nicht wollen würde.“

Leiser flüsterte er gegen ihre Lippen. „Und diesmal werd’ ich auch keine Annullierungs- oder Scheidungspapiere in unsere Nähe kommen lassen.“

„Meinst Du, wir könnten dann vielleicht auch die Hochzeit etwas romantischer gestalten, als die letzte?“

„Könnten wir, ich denke, diesmal fällt sogar ein Kuss für die Braut ab und wenn Du willst, brauchen wir vielleicht diesmal auch kein Extrazimmer mehr.“, fuhr er mit einem breiten Grinsen im Gesicht fort.

Hermine lachte. „Nein, für mich bestimmt nicht, aber vielleicht in ein paar Jahren könnte Filch noch mal antanzen und doch einen kleinen Raum abteilen.“

Severus runzelte die Stirn. „Soll das heißen, Du gehst davon aus, dass wir uns in ein paar Jahren nicht mehr gut genug verstehen werden, um in einem Zimmer zu schlafen?“

„Nein, aber ich gehe davon aus, dass wir vielleicht irgendwann mal ein Kind haben werden. Oder zwei ...“

Severus grinste von einem Ohr zum anderen. „Du wolltest doch noch vor ein paar Monaten keine Kinder. Hast Du Deine Meinung geändert?“

„Unter Zwang wollte ich damals auch nicht heiraten und dann sind wir zusammen sehr glücklich gewesen, warum sollte es mit Kindern anders sein? Ich möchte irgendwann Nachwuchs. Irgendwann nach meinem Studium und vor allem dann, wenn wir es beide wollen, nicht dann wann es uns ein Gesetz vorschreibt.“

„Einverstanden.“, war alles, was Severus erwiderte, aber sein Gesicht sprach Bände. Er konnte ohne zu lügen sagen, dass er nie zuvor in seinem Leben glücklicher gewesen war. „Wann möchtest Du heiraten?“

Hermine löse sich aus Severus’ Umklammerung, hob seine Robe auf und hielt sie ihm hin. „Jetzt wäre doch eine gute Idee.“

„Du willst JETZT heiraten?“ Severus Augen hatten sich vor Überraschung geweitet.

„Warum nicht? Ich habe doch gesagt, ich möchte bald wieder Deine Frau sein.“

„Meinst Du nicht, es wäre etwas überstürzt. Bestimmt möchtest Du doch jemanden zu unserer Hochzeit einladen.“

„Niemanden, der nicht schon hier ist. Ich habe, wie Du weißt, keine Verwandtschaft mehr und meine Freunde werden verstehen, wenn wir später nachfeiern. Hast Du jemanden, der unbedingt dabei sein soll?“

„Albus.“ Schoss es Severus aus dem Mund, bevor er es verhindern konnte. „Er hat schließlich dafür gesorgt, dass wir wieder zusammen sind.“, setzte er noch nach.

Wieder grinste Hermine, diesmal von einem Ohr bis zum anderen. „Oh, mach Dir keine Sorgen, er wird dabei sein, schließlich wird er uns trauen, oder weißt Du jemand anderen, der das am Sonntag für uns tun würde?“

„Nein, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass Du verrückt bist – und dass ich Dich liebe.“ Severus hob seine zukünftige Frau auf den Arm und trug sie den Weg zurück nach Hogwarts, hin zu einem gemeinsamen Leben.

TBC

Und? Ist doch alles gut geworden, nicht? Jetzt kommt nur noch der kurze Epilog. Bitte einmal weiterklicken.


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