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Fanfiction

Verlust und Gewinn - 56. Kapitel

von iome

Hallo ihr Lieben, ich habe Neuigkeiten: Am Wochenende habe ich die Geschichte fertig geschrieben. Sie hat insgesamt 64 Kapitel und ein winziger Epilog. Nach dem letzten Kapitel wartet ihr jetzt wahrscheinlich auf eine nette kleine Liebesszene. Schauen wir mal, ob ich euch diesen Wunsch erfüllen kann. Da wir noch ein paar Kapitel vor uns haben, wird schon noch das eine oder andere passieren.

@Hexerina: Schauen wir mal, ob unser guter Albus den beiden mit seinem Auftritt wirklich etwas Gutes getan hat. Manchmal bewirkt man ja auch unfreiwillig das Gegenteil, von dem, was man wollte.

@Siri: Wenn er nicht zu Mine gegangen wäre, hätte man langsam aber sicher wirklich an seinen Gefühlen für sie zweifeln müssen. So ist es schon richtig und nun schauen wir mal, was die Zwei aus Albus Bekenntnis machen.

@Leanne: Albus hat mit seiner Aktion dafür gesorgt, dass sogar die beiden Sturköpfe nur wissen, was sie für einander fühlen, aber ob das wirklich hilft. Die finden doch eigentlich immer einen Weg, es zu vermasseln.

@HermineGranger: Es tut mir leid, Deine Träume heute vermutlich zum platzen zu bringen, aber ich glaube der verträumte Blick wird Dir nicht bis zum Ende des Kapitels erhalten bleiben.

@elbi: Also aus der Nummer kommt Severus natürlich nicht ohne ein Liebesbekenntnis heraus. Was allerdings Hermine macht, wird erst im neuen Kapitel verraten. Manchmal läuft nicht alles so, wie es soll ….

@Hermiqne: Okay, letztes Mal gab es Gewinn und nun schauen wir mal, ob sich das so fortsetzt.

@Dark Snape: Hoffentlich läuft auch alles so, wie Dumbledore sich das vorgestellt hat. Normalerweise findet immer einer von beiden einen Weg es doch noch zu versauen.

@Stella: Albus Schubs war gut gemeint und wirklich lustig, aber hat er auch das Richtige bewirkt, oder geht es jetzt doch noch mal bergab?

@Inga: Ja, ja, so ein bisschen gespiele Altersdemenz hat schon ihre Vorteile – jedenfalls können wir hoffen, dass sie welche hat. Severus wird sich jetzt jedenfalls nicht einfach aus dem Zimmer schleichen.

@Du weißt schon wer: Entzugserscheinungen bekommst Du bei mir nicht. Wenn Du schon alle meine Geschichten kennen solltest, kann ich Dich beruhigen, dass ich noch die eine oder andere auf Lager habe. Hier bleibt es jetzt jedenfalls erstmal spannend, denn so einfach, wie es gerade aussieht mach ich es den beiden natürlich nicht.

@Rhia: Natürlich sind Leser Gold wert. Ohne die bräuchte ich doch gar nicht zu schreiben.

@PTT: Siehst Du, das WE ist schon um und ich hoffe doch mal, dass Du es gut überstanden hast. Es steht zwar noch ein Tief an, aber das hat nur indirekt mit Malfoy zu tun. Der ist eingeknastet und kriegt ‚nen netten Kuss von einem Dementor. P.S.: Ich hoffe immer noch Albus kommt im 7. Band doch noch mal wieder. Wer weiß, was sich JRK hat einfallen lassen.

@Snapes Wife: Hm, für „keine Sorgen machen“ ist es wahrscheinlich ein bisschen früh, aber Du hast schon Recht. Die Zwei müssen jetzt reden und daran führt kein Weg vorbei. Severus tut es auch. Und Hermine? Wir werden sehen.



56. Kapitel

Noch immer etwas geschockt, aber durch den nicht zu überhörenden Lachkrampf von Albus Dumbledore, immerhin etwas aufgelockert, saßen Hermine und Severus da, sahen sich an und versuchten zu begreifen, was die Worte des Direktors für sie bedeuteten. Endlich nach endlos erscheinenden Minuten entschloss sich Severus nun doch die Initiative zu ergreifen. Albus hatte von gegenseitigen Gefühlen gesprochen und Hermine hatte keinen Einspruch erhoben. Nun gehörte wirklich nicht mehr viel Mut dazu, ihr zu sagen, dass er sie liebte.

Ohne ihre Hand loszulassen stand er vom Besucherhocker auf, setzte sich in einer geschmeidigen Bewegung auf ihr Bett und fuhr mit dem Rücken seiner Hand zärtlich an ihrem Gesicht herunter. „Albus mag alt und senil werden, aber er hat Recht, Hermine. Ich bin nicht nur hier, weil ich Dich als Freund besuchen möchte. Ich bin hier, um Dir endlich zu sagen, was ich fühle.“ Eine kleine Pause entstand, in der er auf ihre Hand sah, die noch immer in seiner lag. Dann blickte er ihr tief in die Augen, lächelte das erste Mal seit langer Zeit wieder und sagte leise „Ich liebe Dich, Hermine. Ich weiß nicht, ob Du auch so für mich empfindest, aber selbst wenn nicht, ist es wohl besser, wenn Du es weißt. Ich liebe Dich schon seit der Zeit, als Du in Rom warst. Ich weiß gar nicht, wie ich Dich überhaupt jemals gehen lassen konnte.“ Wieder sah er auf die Hand in der seinen und wartete auf Hermines Antwort.

Die aber kam einfach nicht. Sie schwieg.

Nichts.

Severus hob seinen Blick nicht noch einmal an, als er ihr die Hand entzog und aufstand. „Ist schon gut, Hermine. Du musst nichts sagen. … Ich denke, ich werde jetzt besser gehen.“ Obwohl er versuchte, es zu verstecken, schwang die unendliche Enttäuschung in jedem seiner Worte mit. Er trat von ihr weg und erst, als er schon fast bei der Tür war, warf er ihr einen letzten Blick zu.

Was er sah, ließ ihn noch trauriger werden. Hermine hatte ihr Gesicht mit den Händen bedeckt und schluchzte still in sich hinein. Nein, wenn sie in einem solchen Zustand war, dann konnte er nicht gehen.

Mit wenigen großen Schritten war er wieder bei ihr und zog sie einfach an sich. Tief in seinem Inneren hoffte er, sie würde sich, wie früher, an ihn kuscheln, ausweinen und dann beruhigen. Doch Hermine wand sich stattdessen aus seiner Umarmung und drehte sich von ihm weg. Ihr Schluchzen war nun nicht mehr still, sondern schien von Sekunde zu Sekunde lauter zu werden.

Severus war hilflos. Was sollte er denn tun? Und wichtiger, was hatte er getan, um das herbeizuführen?

Noch einmal versuchte er sie zu beruhigen. Diesmal streichelte er ihr übers Haar und den Rücken, doch auch dieser Versuch misslang. Seine Verzweiflung wuchs mit jedem ihrer Schluchzer und schließlich erkannte er, dass er hier nichts tun konnte. Ohne ein weiteres Wort ging er hinaus, gab einer der Schwestern bescheid, verließ das Krankenhaus und beschloss es nie wieder zu betreten.

Was immer Albus auch gedacht haben mochte, ihm und Hermine Gutes zu tun, es war nach hinten losgegangen. Der weise alte Mann hatte sich geirrt. Severus selbst hatte sich geirrt. Wie hatte er auch annehmen können, sie würde seine Gefühle erwidern?

Verdammt sollten alle sein, die ihm das mit eingeredet hatten! Nie wäre er noch einmal aus freien Stücken zu ihr gegangen. Hätte er sich doch nur an seinen verdammten Plan gehalten, würde Hermine jetzt wahrscheinlich ein nettes Gespräch mit Freunden halten, statt wegen ihm zu weinen.

Die Wut packte ihn und er schlug mit Kraft gegen die nächst beste Wand. In diesem Moment war ihm auch egal, wer seinen Ausbruch beobachtete, doch dann besann er sich, als er ganz offensichtlich von einem Muggel angestarrt wurde. Das brachte ihm ins Bewusstsein zurück, dass er sich möglichst schnell von hier weg begeben sollte und so zog er sich in eine einsame Gasse zurück und apparierte nach Hogsmeade.

Severus ging zum Schloss hinauf, obwohl er sehr genau wusste, dass ihn da nur gepackte Kisten erwarteten. Aber er brauchte einfach einen Moment Ruhe, bevor er entschied, was er mit dem Rest seines Lebens anfangen würde.

Zum Glück begegnete er auf dem Weg zum Kerker niemandem und als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, da ließ er sich an derselben hinabsinken und starrte stundenlang nur vor sich hin. Sein Kopf war leer und alles in ihm sträubte sich, darüber nachzudenken, welche Achterbahn der Gefühle er heute hinter sich gebracht hatte. Er wollte all dies nur noch vergessen.

Erst als der Abend langsam nahte, zwang er sich aufzustehen und Abendessen über den Kamin zu bestellen. Was immer er jetzt auch tun würde, er hatte Hunger. Nach dem Essen starrte er eine Weile auf die Flasche schweren dunklen Rotweins, den er aus einer seiner Kartons gezogen hatte, doch dann verkleinerte er sie wieder und stellte sie zurück. Betrinken hatte keinen Sinn. Vor Monaten, als er Hermine das erste Mal verlor, hatte es auch nichts außer Kopfschmerzen gebracht.

Statt zu trinken, griff er nach einem der Bücher aus einem anderen Karton und blätterte so lange darin, bis er fand, was er suchte. Eine nette kleine und zudem unbewohnte Insel vor Südamerika. Das einzige in Frage kommende unberührte Stückchen Land, das er finden konnte. Morgen früh würde er mit Sack und Pack dort hinziehen und mit seinem jetzigen Leben abschließen. Auch wenn er es bedauerte, sich selbst und Hermine heute noch einmal durch den Besuch bei ihr, aus der Bahn geworfen zu haben, so war es doch noch nicht zu spät für den Neuanfang. Morgen! Sobald die Sonne aufginge.

Unterdessen wurde Hermine, da sie sich partout nicht beruhigen konnte, mit einem Zauber ruhig gestellt. Wie die Heiler schon am Vortag vermutet hatten, war der Zusammenbruch gekommen. Sie wussten nicht, was ihn ausgelöst hatte und schon gar nicht, wie sie ihr in dieser Situation helfen konnten, aber zumindest konnten sie mit Zaubern und Tränken verhindern, dass sie sich seelisch und körperlich zerstörte, indem sie endlos weinte. Es war wirklich keine Dauerlösung und auch wenn sie es hatten kommen sehen, so waren sie nicht darauf vorbereitet. Nicht oft gab es Fälle in der Zauberwelt, in denen die Opfer von Folterungen überlebten. Und taten sie es, so waren sie, wie die Longbottoms meist so geschädigt, dass auch Tränke und Zaubersprüche versagten. Die Heiler konnten nicht ausschließen, dass auch Hermine Granger zu einem solchen Fall würde.

Sie gaben Dumbledore bescheid, da er neben Severus Snape der einzige war, der Hermine auch an diesem Tag besucht hatte. Der alte Mann schrak heftig zusammen, als er von der Veränderung des Zustandes der jungen Frau hörte und es beschämte ihn zutiefst, dass er es nicht hatte kommen sehen. Als er dann noch hörte, wann der Zusammenbruch gewesen war, steigerte sich sein schlechtes Gewissen ins Unermessliche und weitete sich auch auf Severus mit aus. Seine gut gemeinten Versuche, die zwei einander näher zu bringen, hatten wohl nicht unwesentlich zu dem Zusammenbruch beigetragen.

Der Doktor beruhigte ihn diesbezüglich zwar, da wohl niemand vorhersehen konnte, was der Auslöser werden würde und versicherte auch, dass ein Zusammenbruch nahezu unvermeidlich gewesen war, aber Albus hatte nach wie vor Tränen in den Augen.

Seine Schritte führten ihn dann auch schnellstens in den Kerker hinab, um wenigstens einen weiteren Zusammenbruch oder gar einen Selbstmordversuch zu verhindern. Unten angekommen hielt er sich nicht lange mit den Sicherheitszaubern auf, die Snapes Tür umgaben, da er ihn sowieso nicht hineingelassen hätte. Nein, er hob die Bannsprüche einfach auf und stürmte in die Wohnung des Tränkemeisters.

Den fand er auf seinem Bett sitzend und einem Atlas in der Hand haltend. Er war bleich und ohne Zweifel hart an der Grenze zu einem eigenen Zusammenbruch. Albus hatte seinen Freund noch nie so verzweifelt und fertig gesehen.

Severus hatte nicht aufschauen müssen, um zu wissen, wer sein privates Reich betreten hatte. Es gab nur einen lebenden Zauberer, der die Macht hatte, innerhalb von Sekunden einfach so hier hereinzuspazieren. Zu einem anderen Zeitpunkt wäre er deswegen in die Luft gegangen, aber zu einem anderen Zeitpunkt hätte er auch die entsprechende Kraft dafür gehabt. Nun aber saß er hier, brütete vor sich hin und kam einfach nicht über das heute Erlebte hinweg. Selbst eine Ablenkung durch Albus Versuche ihn vom Weggehen abzuhalten, schienen ihm jetzt eine gute Sache zu sein.

Brummig und gleichzeitig zynisch, aber beides nicht in gleichem Maße, wie an jedem anderen Tag, fragte er. „Was willst Du hier, Albus? Willst Du mir auf Wiedersehen sagen?“

Der Direktor setzte sich neben seinen Freund, legte eine Hand auf dessen Schulter und schüttelte leicht den Kopf. „Ach Severus, sind wir denn wirklich alle beide so dumm zu glauben, dass wir für diesem Zusammenbruch die Schuld tragen?“

Er erhielt keine Antwort und sprach deshalb mit leisen, fast unverständlichen Worten weiter. „Die Ärzte haben es uns vorausgesagt und ebenso, dass der Auslöser dafür etwas ganz Harmloses sein kann. Du bist nicht daran schuld. Ich bin nicht daran schuld und der Einzige der wirklich Schuld auf sich geladen hat, bekommt morgen Vormittag den Kuss der Dementoren.“

Abrupt erhob sich Severus, schüttelte den Arm des alten Mannes ab und sagte mit Wut in der Stimme. „Ach und dann ist es wohl ohne Bedeutung, dass sie bei meiner Liebeserklärung zusammengebrochen ist? Und es ist sicher auch ohne Bedeutung, dass sie mich von sich geschoben hat? Albus, was immer Du glaubst, hier bewirken zu wollen, es ist zu spät dafür. Ich werde gehen und ich werde nicht wiederkommen. Sie braucht mich nicht und vor allem will sie mich nicht!“ Mit dem letzten Satz hatte er sich umgedreht, war in sein Wohnzimmer gestürmt, verpackte nun die allerletzten Sachen und wendete gerade einen Schwebezauber auf sie an, um noch heute abzureisen. Jede weitere Verzögerung würde nur noch mehr Gefühle aufwühlen und besser wurde es dadurch bestimmt nicht.

Albus kam ihm nach und beendete den Schwebezauber. „Du würdest es bereuen, wenn Du gehen würdest, Severus. Du und auch Hermine. Was immer Du auch glaubst, sie liebt Dich und wenn sie erst wieder gesund ist, wird sie es Dir auch sagen. Glaubst Du ernsthaft, Ihre Freunde und ich haben uns das ausgedacht? Oder glaubst Du vielleicht, sie hasst Dich, weil Du sie nicht eher gerettet hast? Ist es das? Oder sind vielleicht Deine Selbstzweifel Dir einfach nur über den Kopf gewachsen?“

Eine winzige Pause entstand, in der Severus zum ersten Mal auch im Gesicht von Albus so etwas wie Resignation sah. „Severus, niemand wird bestreiten, dass ihr eine schwere Zeit hinter euch habt und noch viel weniger, dass es noch eine sehr schwierige Phase für euch zu überwinden gilt, aber sie braucht Dich. … Und Du brauchst sie! Sei einmal völlig ehrlich Dir selbst gegenüber, dann wirst Du einsehen, dass es Dich umbringen wird, wenn Du sie zurücklässt.“ Damit wendete sich der Direktor der Tür zu und zwinkerte die Feuchtigkeit weg, die sich ihren Weg in seine Augen gebahnt hatte. Er wusste momentan nicht, wen er mehr bedauern sollte, Hermine, die mit den Erinnerungen an die Folter fertig werden musste oder Severus, der es nicht schaffte, zu glauben, dass er geliebt wurde.

An der Tür angekommen blickte er zurück. „Versprich mir, dass Du nicht gehst, ohne Dich von mir zu verabschieden, Severus! Versprich es mir.“ Seine eindringliche Stimme bewirkte beim Zaubertränkemeister ein leichtes Nicken, bevor Albus leise die Tür hinter sich schloss.

TBC

Hm, damit hat wohl auch außer Severus und Albus kaum noch einer gerechnet, aber mal ehrlich: So einfach konnte Hermine die Entführung und die Folter nicht überwinden. Das war zu einschneidend. Severus sieht sich jetzt natürlich in dem Glauben bestätigt, dass er nicht gut für sie ist. Ob er diesmal geht?


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