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Fanfiction

Verlust und Gewinn - 54. Kapitel

von iome

Ich habe den leisen Verdacht, dass ihr das nächste Kapitel mögen könntet und dass hat nicht zwangsweise was mit Hermine oder Severus zu tun. Na schauen wir mal, ob ich das richtig einschätze. Ach ja: Ich schreibe gerade an Kapitel 64.

@Hermiqne: Noch ist ja nicht alles zu spät. Severus kann immer noch zu ihr gehen und ihr beistehen. Albus merkt übrigens selbst, dass er falsch an die Sache herangegangen ist und versucht seinen Fehler zu korrigieren.

@Lily-Lupin: Na so ganz ohne einen erneuten Anstoß wird Severus nicht zu Hermine gehen. Da gebe ich Dir Recht. Deshalb kommt heute noch jemand ins Spiel, der helfen soll.

@tserafouin: Na gut, bevor Du mir unseren armen Severus verfluchst, lasse ich lieber nicht zu, dass er geht.

@Dark Snape: Natürlich liebt Severus Hermine, aber das hat ihn ja noch nie davon abgehalten etwas Dummes zu machen.

@chrissy: Severus versucht zumindest zu gehen. Mal schauen, wie weit er kommt. P.S.: Das mit dem Unfall war nur ein Schreck für mich, ansonsten war das gut zu verkraften und mein Autochen kommt auch wieder auf die Beine.

@Inga: Du liegst richtig. Severus will gehen. Allerdings kann ich das ja nicht so einfach zulassen. Da kommt noch jemand ins Spiel, der helfen könnte.

@Seraphina: Nein, ich lasse euch nicht lange warten, denn ich habe ja im Grunde genommen ein gutes Herz, auch wenn man es nicht immer im Umgang mit meinen Protagonisten merkt. *g*

@Amara: War nicht mein erster Unfall, aber zum Glück war ich nie Schuld und immer nur Blechschaden. Aber auf der Autobahn war es der erste und angenehm war es auch nicht, so von hinten angeschoben zu werden, aber mir geht’s gut, meine Auto ist in Reparatur und in einer Woche ist alles wieder vergessen – hoffe ich. Aber nun zur Geschichte. Albus hat schon gemerkt, dass er einen Fehler gemacht hat und deshalb spannt er jemanden ein, der verhindern soll, dass Severus geht.

@LovleyRhia: Ach der Unfall war gar nicht so schlimm. Eine junge Fahrerin hat im Stop-and-Go nicht aufgepasst und ist ungebremst auf mich aufgefahren. Hätte schlimmer sein können. Zur Geschichte: Severus das Messer auf die Brust zu setzen, war ja ansich nicht schlecht, aber Albus wird damit nicht das erreichen, was er wollte.

@Snapes Wife: Eine junge Fahrerin hat im Stop-and-Go nicht aufgepasst und ist ungebremst auf mich aufgefahren. Halb so schlimm. Severus bereitet Dir Kopfschmerzen? Na da bist Du nicht die Einzige. Aber Albus bastelt schon an einem neuen Plan.

@elbenstein: Jep, mir geht es zum Glück gut. War mehr Schreck, als irgendwas anderes. Täglich passiert einem ja zum Glück so was auch nicht gerade. Zur Geschichte: Oh ja, Albus hat ja Recht, aber das Dumme ist doch, dass er das falsche Mittel gewählt hat, um Severus zu Hermine zu scheuchen. Allerdings ist ihm das jetzt auch aufgegangen.

@Stella: Also über den Haufen hat mich zum Glück noch keiner gefahren. Ich habe bisher immer nur den Rums mitbekommen, wenn mir jemand auffährt und danach den Blechschaden betrachten können. Ich bin bisher 4 Autos gefahren und bei dreien ist jemand durch Unachtsamkeit draufgerauscht. Ich muss im Kofferraum einen Magneten haben *lach*. Zur Geschichte: Severus braucht noch einen ordentlichen Schubs in die richtige Richtung, sonst geht der nie zu Hermine. Allerdings wird dieser Schubs nicht direkt von Albus kommen. P.S.: Ich dachte immer nur, Computerviren sind übers Internet zu verbreiten, aber ich wünsche Dir gute Besserung!

@Hexerina: Na da hast Du aber noch mal Glück gehabt mit Deinem Auto. Der Unfall war ja nicht so schlimm, aber die ganze Lauferei und das Formularausgefülle, gehen mir gerade gewaltig auf den Keks. Zur Geschichte: Severus verhält sich wirklich gerade nicht so toll, aber das ist reiner Selbstschutz und vielleicht kommt ja jemand, der ihm klar macht, dass es das gar nicht braucht.

@Jin-Jin: Albus war zwar knallhart, aber das war etwas zu viel, denn Severus geht wirklich auf Wohnungssuche. Da muss Albus noch mal einschreiten.



54. Kapitel

Sobald Severus die Tür hinter sich zugeworfen hatte, begann er seine Sachen zusammen zu suchen. Niemand würde ihn erpressen, etwas zu tun, von dem er wusste, dass er es nicht überleben würde. Nicht seit Voldemort tot war.

Albus musste völlig durchgedreht sein, wenn er glaubte er könne ihn zwingen, sich zu Hermine zu begeben. Das Thema war Vergangenheit. Der heutige Morgen hatte ihm so viele Erkenntnisse über sich und Hermine gebracht, dass er sich sicher war, das Richtige zu tun. Wenn das bedeutete, er müsste auch die Schule verlassen, verdammt, dann hieß es das eben. Vielleicht war es gar nicht mal schlecht, völlig neu anzufangen, an einem Ort ohne Erinnerungen an Hermine als Schülerin und einem Zuhause, in dem sie nicht das Leben und sogar das Bett mit ihm geteilt hatte.

Ungewollt hatte der Direktor ihm gerade eine Möglichkeit für die Zukunft aufgezeigt, die Severus ganz und gar nicht missfiel. Natürlich würde er auch weiterhin nicht verhindern können hin und wieder an Hermine zu denken und sicher würde es nicht immer leicht sein, aber mit ein bisschen Glück wäre er die nächsten Wochen damit beschäftigt sich eine neue Bleibe und eine neue Arbeit zu suchen. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde er da nicht viel Zeit übrig haben, um an Vergangenes zu denken.

Ein bisschen kam es ihm wie eine Flucht vor, aber den Gedanken schob er unwirsch zur Seite. Es war ja nicht so, dass er aus freien Stücken ging. Albus hatte ihm sprichwörtlich den Finger auf die Brust gesetzt und zwang ihn das zu tun.

Nein, Severus war nicht so dumm zu glauben, Albus wolle ihn loshaben. Ihm war klar, was der Direktor eigentlich beabsichtigte. Er hatte ihn unter Druck setzen wollen. In den besten Absichten wahrscheinlich. Das er sein eigentliches Ziel damit weit verfehlt, ja sogar aus dem Blickfeld geschoben hatte, war ihn sicherlich nicht klar gewesen.

Die nächsten Stunden verbrachte Severus damit all seine Habe zu verkleinern und via Zauber in Koffer, Taschen und Kartons räumen zu lassen. Nach vier Stunden war nichts außer ein paar Toilettenartikeln mehr in normaler Größe und Severus beschloss, sich erst einmal auszuschlafen, dann aber gleich am frühen Morgen auf Wohnungssuche zu gehen.

In dieser Nacht schlief er wie ein Baby. Die Aussicht darauf, vollkommen von vorn anzufangen, gab ihn Auftrieb.

Albus Dumbledore dagegen tat in dieser Nacht kein Auge zu. Er spürte, dass er über das Ziel hinausgeschossen war. Severus schien es ernst zu meinen, als er vom Packen sprach und so wie er den Mann kannte, würde er sich ohne zu zögern seine Sachen schnappen und verschwinden, wenn er wirklich der Meinung war, er täte das Richtige.

Manchmal war es aber mit Severus auch wirklich hoffnungslos. Der Mann war so voller Selbstzweifel, Wut und Zynismus, dass Dumbledore nicht wirklich verstand, was Hermine in ihm sah. Ja, er war mit ihm befreundet und ja, Severus war im Kampf gegen Voldemort ein treuer Verbündeter gewesen, aber was konnte die junge Frau dazu gebracht haben, sich in ihn zu verlieben? War er so anders, als sie mit ihm verheiratet gewesen war?

Seufzende drehte er sich im Bett und blicke die schlafende Minerva an. Auch sie waren durch dieses Ehegesetz zusammen gekommen. Ob Minerva in ihm wohl vor der Ehe auch etwas anderes gesehen hatte, als jetzt?

Sicher hatten sie sich nicht so gut gekannt, wie sie es heute taten und natürlich hatten sie vorher nicht miteinander geschlafen, aber das Ehegesetz war nur an einem Teil der Veränderungen direkt schuld, die sie in den letzten dreieinhalb Jahren durchlaufen hatten.

Erst hatten auch sie nur nebeneinander her gelebt, in getrennten Zimmern geschlafen und außer dem Namen auf der Heiraturkunde keine Gemeinsamkeit gehabt, die sie nicht vorher auch hatten. Dann, nach einem Jahr hatte Albus Minerva überraschend zum ersten Hochzeitstag zum Tanz ausgeführt.

Ihr erster Kuss an diesem Abend war so berauschend gewesen, wie in Jugendjahren, als er zum ersten Mal das Mädchen küssen durfte, an das er sein Herz verloren hatte.

Bis sie so eng zusammen lebten, wie es jetzt war, hatte es von da ab trotzdem noch einige Zeit gedauert, aber das war gut so gewesen. Zwei Einsiedler konnte man nicht einfach zusammen in eine Wohnung stecken und hoffen sie würden ein Paar. So wie es jetzt war, war es verdammt gut. Nie hätte Albus gedacht, in seine Alter noch einmal eine Frau zu finden, an die er sein Herz verschenken konnte.

Er strich eben jener Frau, mit der er jetzt sein Leben teilte, über Schulter und Arm, zog sie leicht zu sich und dankte Merlin dafür, dass sie beide nicht auch solche Dickköpfe waren, wie Hermine Granger und Severus Snape.

Eine dieser Sturköpfe wurde in den frühen Morgenstunden wach und sprang energiegeladen aus dem Bett. Seit langem hatte sich Severus nicht mehr so gut gefühlt. Heute würde er ein neues Leben beginnen. Zwar würde es ein einsames Leben sein, aber eines, bei dem er niemand verletzen konnte und bei dem er vor allem nicht selbst verletzt wurde. Vielleicht war es feige so zu denken, aber er war sich sicher, es sei das Beste für Hermine und auch für ihn.

Schnell zog er sich an, frühstückte zwischen all den Kisten und Koffern ein letztes Mal in den Räumen, die er über 20 Jahre lang bewohnt hatte und ging dann hinauf zum Portal. Kurz überlegte er sein Glück bei der Wohnungssuche in Hogsmeade zu versuchen entschied sich aber dagegen. Der Ort lag zu nah an seiner alten Heimat. Auch die Winkelgasse kam nicht in Frage.

Er blieb einen Moment stehen und grübelte, wo er hingehen konnte. Ins Ausland vielleicht? Amerika wäre gut, oder Frankreich. Auch Spanien oder Italien kamen ihm in den Sinn. Ja, warum nicht. Wenn er schon neu anfangen wollte oder musste, dann richtig.

Severus wollte die Tür gerade öffnen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Schon wollte er Albus anfahren, doch als er sich umdrehte, sah er sich Ginny Weasley gegenüber.

Über seinen Blick erschrocken zog sie ihre Hand schnell zurück, sah ihn aber weiter an.

Warum war sie hier? Sie war doch schon längst keine Schülerin mehr, schoss Severus durch den Kopf. Laut fuhr er sie an. „Was machen Sie hier, Miss Weasley und warum erdreisten Sie sich, mich anzufassen?“

Der jungen Frau wurde es sehr mulmig, aber sie hatte Dumbledore vor einer halben Stunde geschworen, Snape mit allen Mitteln aufzuhalten. Außerdem tat sie es ja nicht für ihren ehemaligen Direktor oder für Snape, nein, sie war einzig und allein wegen Hermine so mutig, hier vor ihm zu stehen und zu sagen, was sie zu sagen hatte. „Gehen Sie nicht, Professor!“

„Was?“ Er war viel zu verdutzt, dass sie seine Pläne zu kennen schien, als dass er zu mehr in der Lage gewesen wäre.

Ginny gewann ein bisschen Selbstvertrauen wieder, weil er sie nicht angriffen, ja noch nicht einmal angefahren, hatte. „Ich bitte Sie nicht zu gehen, Professor Snape. Hermine braucht Sie und sie liebt Sie.“

Langsam begann es Severus zu dämmern, wer die rothaarige junge Frau hier her geholt und auf ihn angesetzt hatte. Innerlich kochte er vor Wut auf Albus. „Was glauben Sie eigentlich, was Sie hier tun?“ fuhr er sie an. „Glauben Sie ernsthaft, dieses Thema geht Sie irgendetwas an? Glauben Sie das wirklich? Verschwinden Sie, bevor ich mich vergesse und sagen Sie Dumbledore, dass der Nächste, den er zu mir schickt nicht so glimpflich davon kommt.“ Er war durch die Tür, bevor Ginny etwas erwidern konnte.

‚Nein, nein, nein!’ schrie alles in ihr und sie riss die Tür auf, um ihm hinterher zu laufen. „Warten Sie doch! Haben Sie eigentlich gehört, was ich gesagt habe? Sie liebt Sie doch, verdammt noch mal!“

Severus war schon ein ganzes Stück von ihr weg, drehte sich aber auf dem Absatz um und schritt auf sie zu. „Und das wissen Sie bitte woher?“ Seine Stimme war kein Stück leiser als zuvor. Das bisschen Hoffnung, dass gerade in ihm wuchs, wischte er erfolgreich zur Seite.

„Weil Sie es mir schon angedeutet hat, als Sie noch mit ihr verheiratet waren und weil sie alle andern Männer ignoriert und weil sie verdammt noch mal geheult hat wie ein Schlosshund, weil Sie ihr die unterschrieben Annullierungsurkunde gegeben haben!“

Ginny redete sich in Rage und seine im Zweifel hochgezogene Augenbraue verstärkte dies noch. „Und verdammt noch mal, wenn ich auch nicht verstehen kann, wieso, aber Sie waren das Einzige, was Hermine in der Zeit bei Malfoy am Leben erhalten hat. Ich schwöre Ihnen, Snape, wenn Sie ihr noch weiter wehtun, indem sie sie ignorieren, werde ich Sie persönlich verhexen. Soweit können Sie gar nicht wegziehen, dass ich Sie dann nicht finde.“ Dann drehte sie sich um und verschwand so schnell wieder im Schloss, dass Severus beinahe glaubte sie sei disappariert.

Da stand er nun und sah ihr nach. Sollte er wirklich glauben, was sie gerade gesagt hatte? Liebe ihn Hermine womöglich doch? Aber wieso?

TBC

Na, wie fandet ihr es? Severus ist immerhin nicht abgehauen. Ein Anfang. Oder mehr?


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