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Zeit zu vergessen - Kapitel 4

von Prongs

Müde öffnete sie langsam die Augen, wollte nicht aufwachen, sich dem grellen Licht stellen. Sie fühlte sich so wohl und geborgen unter der Decke. Wenn sie jetzt dem leichten Klopfen, das sie aus dem ruhelosen Traum hatte erwachen lassen, nachgab, würde sie wieder der nackten Realität ins Auge sehen müssen. Sie würde den Schutz dieses warmen Bettes, sowie den des fast schon friedlichen Traumes verlieren.

Gerade noch war sie in den schützenden Armen des Unbekannten mit den grünen Augen gelegen. Er hatte alle Blitze von ihr fern gehalten und sie langsam in einen ruhigen Schlaf gewogen. Doch jetzt würde sie mit dem Knarren der Türe und dem Eintreten der Krankenschwester wieder mitleidigen Blicke ausgesetzt sein, und könnte dem fast nicht zu bändigenden Drag weg zu rennen, nicht widerstehen. Sie verspürte ohnehin schon seit sie in dieser Klinik aufgewacht war, nachdem sie ihr erstes Bild gemalt hatte, das Bedürfnis dieses Augenpaar zu suchen. Ihn zu finden und nach Antworten zu fragen.

Sie machte sich noch etwas kleiner unter der Decke, wohlwissend, wenn ihr diese genommen wurde, musste sie sich dem Leben stellen. Hart und brutal würden die Bilder von zuckenden Blitzen und markerschütternden Schreien in ihren Kopf zurückkehren. Sie wusste nicht, ob sie es war, die schrie oder jemand, den sie kannte, aber eins war ihr von vornherein klar gewesen: Diese Schreie waren für immer verstummt.

Gleißend weißes Licht blendete ihre empfindlichen Augen, ließ sie schützend ihre gesunde Hand davor halten. Konnte man sie nicht einfach in Ruhe lassen?

„Guten Morgen, Miss“, zwitscherte die fröhliche Stimme einer Frau. „Na, haben Sie auch gut geschlafen? Oh.. da haben Sie aber ein schönes Feuerwerk gemalt, dabei ist es doch mitten im Sommer“, flötete die junge Schwester weiter.

„Zeit zum Aufstehen, sonst verpassen Sie noch das Frühstück. Die wichtigste Mahlzeit des Tages. Wobei Sie ertsmal zu Prof. Dr. McNeal dürfen, sie erwatetet Sie bereits. Ich heb Ihnen ein paar Toast auf, Sie mögen doch Toast?“ Fragend blickte sie in das Gesicht der jungen Frau.

„Sie sehen schrecklich aus, gehen wir Sie erstmal etwas frisch machen“, plapperte die dickliche Krankenschwester munter weiter, und hielt ihr einen Morgenrock entgegen.

Vorsichtig spähte Hermine durch ihre Finger. Sie hatte wohl keine Wahl. Quälend langsam erhob sie sich und schlüpfte in die Schuhe sowie in den dargebotenen Mantel. Mit zittrigen Fingern zog sie ihn noch enger um die schmale Hüfte.

„So ist es gut, nur nicht klein kriegen lassen“, säuselte die blonde Frau und tätschelte ihr bestärkend die Schulter. „ Nun gehen wir uns erstmal waschen.“

Entschlossen schob sie die nun entsetzte Hermine aus dem Zimmer den Gang entlang. Panisch blickte sie sich um, als sie vor einer Tür stehen blieben, auf die mit großen Lettern "Waschraum"geschrieben stand.

„Nun haben Sie sich doch nicht so -ich mach das nicht zum ersten Mal.“ Freundlich lächelnd schob die Blondine ihre Patientin in den blauweiß gefliesten Raum. Es roch nach Desinfektionsmittel und bestand aus einem Waschbecken und einer Dusche. Auf einem Schrank lagen frische Kleider und ein Haargummi. Angst schnürte ihr die Luft ab, als die Neonlampen klirrend aufblitzten. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie zuckte heftig zusammen als ihr der Mantel von der Schulter gezogen wurde.

Mit weit aufgerissenen Augen zog sie das Kleidungsstück wieder an sich. Erschrocken über Hermines Reaktion, hielt die Schwester beschwichtigend die Hände in die Höhe. Langsam und mit ruhiger Stimme ging sie auf die verstörte Frau zu, und dränge sie ungewollt an die Wand.

„Ganz ruhig, ich will Sie nicht untersuchen. Ich möchte Sie nur etwas waschen. Und Ihnen ein paar neue Kleider geben.“ Hermine war langsam gegen die geflieste Wand gelaufen, und war daran hinabgerutscht, sie nahm die Person ihr gegenüber nicht mehr wirklich wahr. Tatsächlich hatte sie keine Erinnerung an irgendein Ereignis, das vor gestern Mittag stattgefunden hatte.

Das Erste, das sie wirklich bewusst wahrgenommen hatte, waren diese grünen Augen gewesen. Alles, was sie davor gewusst hatte, war in einem Gewitter aus roten und grünen Blitzen verschwunden. Diese Situation überforderte sie mehr als sie dachte.

Ihr Inneres schrie danach, sich zu erinnern, und doch sträubte sie sich vehement, es auch nur versuchen. Sie hatte mehr Angst vor den Antworten auf ihre Fragen, als im Ungewissen zu leben. Alles was sie wolltewar, zu ihrem Schutzengel zu gela ngen, und sich dort bis in alle Ewigkeit zu verstecken. Vor der Welt und vor der Wahrheit. Oder zumindest die Wahrheit in seiner Gegenwart zu erfahren. Sie hatte das Gefühl, bei ihm sicher zu sein. Sie wusste nicht einmal den Namen der Person, nach der sie sich so sehnte, aber bei hm würde sie, selbst wenn die Welt unterging, keine Angst verspüren.

Wie in Trance wiegte sie sich hin und her. Sie klammerte sich an die Erinnerung des Friedens, der sie überkommen hatte, als sie seine Augen erblickt hatte. Draußen in den Highlands im Himmel - im Nichts. Sie war verrückt, total verrückt. Niemals würde sie jemand hier wieder raus lassen. Niemals würde sie jemand abholen, den Mann mit den grünen Augen gab es wahrscheinlich nicht mal. Sie war hier in einer Irrenanstalt, und wusste weder wer sie war, noch warum sie hier war. Doch eins war sie sich sicher, sie war eine Geisteskranke, und hier war der Ort, an dem sie sterben würde.

Sie begann zu schluchzen und warme Tränen rannen ihr über die Wangen, sie war in der Hölle, und niemals würde sie ihr mehr entkommen. In ihrer Verzweiflung hatte sie nicht gemerkt, dass die Krankenschwester den Notfallknopf gedrückt hatte und auf Unterstützung wartete


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Nervös schritt Mary McNeal in ihrem Büro auf und ab. Sie wusste nicht, warum ihr die Testergebnisse von Jane Do so am Herzen lagen, aber sie hoffte, daraus mehr Hinweise auf die Art der Misshandlungen zu finden, die Jane so verstört hatten. Sie konnte sich einfach nicht erklären, von was diese starke Energie ausging, die das Mädchen umgab, es war in einer gewissen Art und Weise magisch.

Mitten im Raum blieb sie stehen- was hatte sie da gerade gedacht? Ja, das ergab Sinn. Gerade als sie zum Telefon greifen wollte, klopfte es an der Türe und Matt O´Connel trat ein ,mit der sehnsüchtig erwarteten Auswertung der Hautpartikel und Flüssigkeiten, die sich entweder an Jen oder ihrer Kleidung befunden hatten, und als Beweismittel sichergestellt worden waren.

„Ich hab ihn persönlich am Empfang unten von FedEX entgegen genommen.“ Etwas außer Atem überreichte O´Connel ihr den weißen Umschlag. „Danke, Matt, ich werde es mir gleich anschauen, könnten Sie doch bitte noch mal nach Miss Do schauen? Ich hatte Schwester Cassidy gebeten, sie zu mir zu bringen.“ Mit einem leichten Nicken verließ der sommersprossige junge Mann das behagliche Büro.

Langsam fuhr sie mit den Fingern an der Lasche entlang, um diese zu öffnen und dann behutsam den Bericht herauszuholen. Sie atmete einmal kaum merklich tief ein und begann dann zu lesen.

[...der Haare, die auf dem Mantel von Jen Do gefunden wurden, weisen darauf hin, dass sie von einem Mann stammen. Die Haare selber sind gebleicht und daher konnten keine DNA-Proben daran vorgenommen werden, doch an einem der gefundenen Haare war ein Stück Haut zu finden. Die Kriminologen vermuten, dass es ausgerissen wurde. Die DNA entspricht einem der Spermaproben, die sichergestellt wurden. Zudem wurden dadurch noch zwei weitere DNA-Proben analysiert. Doch keiner der Proben sind in den Kriminologischen Dateien verzeichnet,und eine Identifizierung durch Interpol war auch erfolglos.[...

Leise fluchend überflog sie den Rest, das nur noch darauf hinwies, dass das gefundene Blut nicht ihr eigenes war, aber zu ihr blutsverwandten Menschen gehörte. Es wurde vermutet, dass es sich hierbei um Vater und Mutter handelte, und nun aufgrund der Analyse dieser Proben weiter nach der Identität des Mädchens geforscht wurde.

Genau das, was sie sich schon gedacht hatte. Wie sie es hasste, in solchen Fällen Recht zu behalten. Keine Hinweise auf die Täter, und aus den Beweisen konnte man auch nicht auf die Art der Misshandlung schließen, zudem wurde in dem Bericht mit keinem Augenblick die Untersuchung vom Krankenhaus erwähnt. Natürlich lag diese Mary McNeal vor, aber die Polizei sollte die Untersuchungsergebnisse zu den Akten nehmen, sie galten als Beweise.

Wütend legte sie den Bericht zu Janes Akte. Sie wusste es besser, die Polizei interessierte es nicht, ob das Verbrechen an dem Mädchen aufgeklärt wurde, oder ob man herausfand, wer sie war. In ein paar Tagen würde diese Akte als ein weiterer ungelöster Fall ins Archiv verschwinden. Keiner würde mehr einen Ton über das verstörte Mädchen verlieren, das von nun an in ihrer Anstalt versauern würde.

Mit bebenden Nasenflügeln griff sie zum Telefonhörer und wählte die Nummer des Polizeichefs. Ihre Wut steigerte sich noch etwas mehr, als es zum dritten Mal klingelte und noch immer keiner abnahm. Plötzlich erinnerte sie sich, warum sie schon vor ein paar Minuten zum Hörer gegriffen hatte und legte ihren Finger auf die Gabel. Rasch wählte sie die Nummer 77842 und wartete ungeduldig, das sich jemand meldete.

oOOo

Erleichtert lehnte sich der schwarzhaarige Junge in seinem Stuhl zurück. Am liebsten wäre Harry durch das Hauptquartier des Ordens getanzt. Nur zwei Worte beherrschten seine Gedanken. „Sie lebt“. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus und sogleich sprang er auf die Füße.

„Last sie uns holen gehen. Jetzt gleich - sofort.“ Energisch zog er an Rons Arm, welcher bereitwillig aufstand und erwartungsvoll Professor Dumbledore anblickte.

Auch er hatte sich erhoben, aber nicht, um die Begeisterung der beiden jüngeren Herren zu teilen. Ohne Zweifel, auch ihn beruhigte das Wissen, Hermine am Leben und vor allem in Sicherheit zu sehen. Doch wusste er auch, dass er sie nicht gleich aus ihrem Gefängnis erlösen konnte.

Beschwichtigend legte er eine Hand auf Harrys und die andere auf Rons Schulter.

„Lasst und das erst mit dem Orden besprechen. Wir brauchen noch zwei Mitglieder, die sich bereit erklären, mit euch zu gehen. Zudem ist dieser Ort mit zwar bekannt, doch weiß ich momentan nicht, wo er liegt, dazu müsste ich noch ein paar Nachforschungen anstellen.“ Es war das erste Mal, das Harry so etwas wie Bedauern in den sternenklaren Augen sah. „Sie ist dort sicher, dass weiß ich, sie ist in guten Händen und ihr wird dort nichts geschehen.“

„Aber Sir…Hermine braucht uns, wir sind ihre besten Freunde. Ich… sie braucht uns.“ Es war mehr ein fassungsloses Stammeln, als deutliche Worte, worauf Dumbledore Harry ein paar Mal kurz auf die Schulter klopfte und die beiden mit hängenden Schultern, in der nun von rötlichen Sonnenuntergang gefluteten Küche, zurück ließ.

Fragend blickten sich die beiden an. War das alles? Sie hatten soeben Hermine gefunden und Dumbledore wollte mit dem Orden reden? Wie konnte er jetzt nur ans Warten denken?

„Wir müssen etwas unternehmen. Wir könnensie doch nicht einfach dort lassen?“ Mit geballten Fäusten stand Harry seinem besten Freund gegenüber.

„Du hast Recht, aber was sollen wir machen? Weißt du, wo dieses Schloss liegt? Hast du eine Ahnung, wie wir dort hinkommen sollen? Und wie wir Hermine da raus holen?“ Mit jeder Frage wurde sein Gesicht bedrückter. Entmutigt ließ er sich auf den nächsten Stuhl fallen.

„Nein, aber wir werden das schon irgendwie hinbekommen! Wir haben alles bis jetzt immer geschafft.“ Enthusiastisch setzte er sich wieder Ron gegenüber.

„Ja, aber bis jetzt war auch Hermine immer an unserer Seite“, war die patzige Antwort des Rothaarigen, der resignierend den Kopf hängen ließ.

„Schon, aber jetzt geht es um Hermine, das sollte doch Grund genug sein?“ Auch Harry war jetzt etwas nachdenklicher geworden.

Die Sonne war nun gänzlich hinter den Bäumen versunken und hatte nur einen roten Streifen am Firmament zurück gelassen, der die Küche in ein unwirkliches Dämmerlicht tauchte.

Beide waren so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkten, wie Remus Lupin den Raum betrat. Mit einem leichten Schlenker seines abgegriffenen Zauberstabs machte er Feuer im Kamin und entzündete die Kerzen auf dem Tisch. Erschrocken zuckten die beiden Jugendlichen zusammen.

„Boah…musst du uns so erschrecken?“, raunte Ron ihm entgegen. Seine Laune hatte sich von Minute zu Minute verschlechtert. Zuerst hatte er Hermine nicht orten können, und zu guter Letzt hatte er nicht die geringste Idee, wie sie ihre beste Freundin aus diesen alten Gemäuern befreien konnten.

„Professor Dumbledore hat mich zu euch geschickt, ich soll ein Auge auf euch haben, damit ihr nicht zu voreilig handelt. Er hat mir erzählt, dass ihr Hermine gefunden habt. Er möchte morgen Abend mit dem Orden sprechen, und beschließen, was in der Sache gemacht wird“, gab er den beiden als Erklärung für sein Erscheinen.

Doch Harry schien ihm gar nicht richtig zugehört zu haben, seine Augen waren mit einem unergründlichen Schimmer auf das Fenster gerichtet. Er drehte sich nicht einmal um, als er antwortete.

„Er meint, sie wäre dort sicher. Aber ich weiß, dass sie mich braucht. Jetzt, nachdem ich sie gesehen habe und sie mich, habe ich immer mehr das Gefühl, sie würde mich rufen. Immer noch sehe ich diesen leeren Blick, mit dem sie suchend aus dem Fenster schaut und nach einer Antwort auf eine unausgesprochene Frage sucht. Keiner sieht es, geschweige denn versteht ansatzweise, war in ihr vorgeht. Sie braucht mich…uns.“ Bei dem letzten Wort hatte er ruckartig seinen Kopf dem Rothaarigen zugewandt, dessen ausdrucksloser Blick er auf sich ruhen gespürt hatte, und der ihn nun auf den Boden richtete.

Harry wusste, wie sehr es Ron schmerzte, nicht helfen zu können. Seit er ihm versucht hatte, die Gefühle, die er für Hermine empfand zu erklären und Rat bei ihm suchte, war ihre Freundschaft nicht mehr die gleiche. Genau in diesem Moment hatte er begriffen, dass nicht nur er den braunhaarigen Lockenschopf mehr mochte als er zugab.

Ja, auch Ron war in sie verliebt, doch er hatte seine Chance vergeben. Bei einem Streit hatte er einmal gemeint, dass niemand mit solch einem wissbegierigen Bücherwurm auch nur einen Abend verbringen wollte. Harry hatte die Wogen wieder glätten müssen, hatte eine aufgelöste Hermine die ganze Nacht gehalten und immer wieder beteuert, Ron meine es nicht so. Doch das war das Ende einer Beziehung gewesen, die nie begonnen hatte.

Noch immer hatte Ron den Blick auf die dunklen Fliesen gerichtet, als Remus die Stille durchbrach und mit einem schelmischen Grinsen, das Sirius alle Ehre gemacht hätte, sagte:

„Na, wenn das so ist, was gedenkt ihr zu tun?“ Und das Lächeln wurde absurderweise noch etwas breiter. Kein Wunder, dass die Rumtreiber zu ihrer Schulzeit das gesamte Lehrpersonal in Schach gehalten hatten. Wobei Harry bis jetzt immer der Meinung war das Remus Lupin der Ruhepol der Clique war.

„Wir wissen es nicht“, kam ein Knurren von Ron, der seinen ehemaligen Professor böse anfunkelte. „Reicht das, um Dumbledore zu beruhigen?“ Manchmal war Ron wirklich mehr als begriffsstutzig.

„Jungs, ihr wollt mich doch nicht enttäuschen?“ Gespielt beleidigt legte der Rumtreiber seinen Kopf schief, und blickte direkt in ein paar funkelnde grüne Augen.

_oOOo_

TBC

Die Geschichte spielt nach dem sechsten Schuljahr beginnt in den Ferien davor. Harry und DD haben zusamen die Erinnerungen durch geschaut, aber Slughorn kommt erst in diesem Jahr nach Hogwarts und Snape wird auch erst in diesem Jahr Lehrer in VgddK. Ich freue mich sehr das euch die Geschichte gefällt. Besonders Danke ich wie immer meiner Lee, du bist die Beste.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch