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Fanfiction

Ich bin kein Held! - Come back to me

von Little Angel

*vorsichtig reinschleich*
HI,
tut mir wahnsinnig Leid, das ich jetzt erst was neues poste, aber ich hatte so nen hamma Schulstress, die Lehrer fanden es anscheinend in Ordnung, dre Arbeiten und 5 Test in einer Woche zu schreiben...
naja, aber jetzt hab ich ferien. Das Kapitel ist peinlich kurz, tut mir leid, ich muss mich erst mal wieder etwas reinfinden...
Ich möchte euch allen für eure Geduld danken und für die hammageilen, megavielen Kommis. Danke, ich liebe euch, ihr seid die besten.
Aber jetzt viel SpĂźa hiermit.
Lied1: come back to me baby (us5)
Lied2: Goodbye my lover (james blunt)




Come back to me




„Ginny ist weg!“, sagte Hermine außer Atem.
„Was?“, fragte Ron ebenfalls atemlos.
Mrs Weasley stand wie versteinert da und sah aufgebracht ihre Kinder an.
„Habt ihr jetzt das was ihr wolltet? Mein kleines Mädchen ist ganz alleine da draußen, wer weiß, was ihr geschieht?“
Molly wandte sich verzweifelt ab.
Diese Worte ließen die drei verstummen, Harry sah fortwährend zu der Treppe, wo Ginny vorhin noch gestanden hatte.
Sie hatte sich bei ihm…entschuldigt.
Harry fuhr sich mit seiner Hand übers Gesicht und wischte die Tränen weg. Was hatte er nur getan? Wenn ihr etwas zustoßen würde…es wäre seine Schuld!
Aber er hatte doch auch Recht gehabt, oder nicht?
„Was habe ich nur getan?“, flüsterte Harry leise und sah mit glasigen Augen aus dem Fenster.
„Ich gehe sie suchen!“, sagte Hermine entschlossen und rannte auch schon aus der Tür. Ron sah ihr geschockt hinterher, dann zu seinen Eltern, die ihn auffordernd ansahen, damit er seiner Freundin hinterher lief.

„Hermine! Warte!“, schrie er ihr nach.
Sie blieb stehen, sah ihn aber nicht an, sie konnte seinen Anblick noch nicht ertragen.
Wieso stellst du dich so an? Er hat dich weder betrogen, noch verlassen. Also, warum?
-Weil ich so sehr abhängig von ihm bin!
Die Liebe ist daran schuld
Wir wissen das es schwer ist
Aber ich fĂĽhle mich so schlecht
Mädchen, ich brauch dich jetzt

„Was willst du Ronald?“ Ron musste schwer schlucken, seitdem sie zusammen waren, hatte sie ihn höchsten Ron genannt, doch niemals Ronald, weil sie wusste, dass er es hasste.
Doch gerade jetzt schien sie es als Waffe gegen ihn einsetzen zu wollen.
Der strömende Regen vermischte sich mehr und mehr mit seinen endlosen Tränen. Wieso nur musste Liebe immer so weh tun?

Mädchen, ich versuche klar zu denken doch es geht nicht
ich weiĂź nicht was ich sagen soll
ich brauch dich in meinem Leben

Als er nichts sagte machte Hermine wieder einen Schritt nach vorne, ihre Schritte erzeugten schmatzenden Geräusche ihm Schlamm.
„Verdammt, Mine, bleib stehen!“, brüllte er ihr hinterher.
„Wieso sollte ich stehen bleiben?“, fragte sie leise, doch so nah wie er ihr war hörte er jedes Wort.
„Weil ich dich liebe!“, flüsterte er ihr vorsichtig ins Ohr, damit sie nicht erschrak.
Hermine erstarrte.
Sie drehte sich langsam um. Sie sah ihm in die Augen, versuchte stark zu bleiben, doch die Treue, Ehrlichkeit und Bereuung in seinen Augen lieĂź sie aus sich herausbrechen.
Sie fing an zu schluchzen, hemmungslos zu schluchzen. Ron zog sie fest an seine bebende Brust und hielt sie einfach nur fest, sagte nichts.
Der Himmel über ihnen fing wieder an sich zu klären, sodass die Sonne federleicht auf das junge Paar scheinen konnte.
„Ich liebe dich auch!“, drang es leise zu Rons Ohr. Zur Bestätigung zog er Hermine noch näher an seine Brust. So standen sie ein, zwei, vielleicht auch fünf Minuten. Sie genossen die Ruhe, die Zweisamkeit; so verbunden wie gerade jetzt haben sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.
„Ich hab dich vermisst!“, flüsterte Ron tränenerstickt. Hermine zuckte vor seinen Worten zurück. Er hatte Recht. In den letzten Wochen waren beide nicht sie selbst, waren beide nicht beieinander. Mit jedem halbherzigen Kuss, mit jedem beinahe bedeutungslosem Sex haben sie sich betrogen.
Bei dem Gedanken daran schüttelte sich Hermine vor seelischer Kälte. Sie löste sich etwas von Ron, ließ ihn ganz los und trat einen Schritt nach hinten.
Ron fing an zu zittern, es war unerträglich Hermine nicht in den Armen halten zu können, er brauchte sie bei sich.
„Ron…“, begann Hermine leise. Sie wollte behutsam sein, sie hatte keine Lust mehr, keine Kraft mehr zu streiten. Sie wollte endlich Ruhe.
„Ron…ich werde zu meinen Eltern ziehen, sie sind ja jetzt wieder hier. Ich, also ich hab noch platzt in meinem Zimmer…Ron, ich denke am besten wir ziehen aus!“
Es dauerte einen Moment, doch dann nickte er. Es war, als hätte sie all seine Gedanken ausgesprochen.

„Ihr wollt was?“, fragte Molly entrüstet.
„Wir werden beide bei Mines Eltern einziehen, Mum. Aber das hat nichts mir dir zu tun, das musst du mir glauben!“
„Womit denn dann?“ „Mit mir!“, erklärte Harry verächtlicht.
Hab ich dich enttäuscht oder im Stich gelassen?
Sollte ich mich schuldig bekennen und den Richtern stellen,
bloĂź weil ich von Anfang an das Ende voraus sah?
Es mag aus sein, aber aufhören wird es niemals


„Nein, nicht nur. Harry wir haben anderthalb Jahre in einem kleinem Zelt aufeinander gehockt, haben immer in Angst gelebt…es ist ein Wunder das wir es so lange zusammen ausgehalten haben. Aber jetzt will ich einfach nicht mehr, ich, wir…brauchen Abstand!“, flüsterte Hermine eindringlich.
„Um genau zu sein braucht ihr ja anscheinend Abstand von mir, denn ihr geht ja zusammen weg, bzw. ihr wollt zusammen wohnen!“, sagte Harry so zuckersüß, dass es seinen Wahnwitz nur noch mehr unterstrich.
„Das ist nicht fair!“, hauchte Hermine. Ron, der sie sowieso schon im Arm hielt zog sie näher an sich, da er jeden Moment mit einem Zusammenbruch ihrerseits rechnete.
„Harry, wir lieben uns, wir sind ein Paar!!“
„Und was ist mit mir? Ich habe schon Ginny verloren und jetzt soll ich auch noch euch verlieren? Wo ist unser berühmtes goldenes Trio hin? Wieso tut ihr mir das an?“ „Hierbei geht es nicht um dich, verdammt! Wir sind immer noch Freunde, wir DREI. Aber du musst verstehen, dass unter uns dreien auch noch ein Paar entstanden ist. Willst du wirklich, dass wir uns trennen, für dich? Man, Harry, du weißt wie oft ich Hermine nachgeweint habe!“
Wenn du willst, bin ich stets fĂĽr dich da.
Du hast mein Herz und meine Seele berĂĽhrt,
mein Leben und all seine Ziele verändert.
Liebe ist blind. Das erkannte ich,
als mein Herz von dir geblendet wurde.

Hermine wand den Blick ab, ihre Wangen wurden heiĂź und ihr Magen verkrampfte sich.
Harry erhob sich schnaubend von der Sitzlehne und rannte hoch in sein Zimmer, wo er seine TĂĽr knallend zu zog.
Ron und Hermine zuckten bei dem Geräusch zusammen und sahen vorsichtig zu ihren Eltern rüber.
„Ihr habt das richtige getan. Er wird sich wieder beruhigen.“, sagte Arthur aufmunternd. Molly kam mit ausgebreiteten Armen auf die beiden zu.
„Wann werdet ihr gehen?“, fragte sie schüchternd.
„So schnell wie möglich!“ Bei diesen Worten kniff Molly verletzt die Augen zu. Sie war nicht der Grund ihrer Abreise, aber sie fühlte sich, als wäre sie es.
„Kommt mich so oft besuchen, wie ihr könnt und schreibt mir!“
Sie sah die beiden noch einmal an und drĂĽckte beiden einen Kuss auf die Stirn.
„Ich liebe euch!“




_______________

Und? wie findet ihrs? eigentlich sollte das ganz anders ausgehen, hat sich so beim schreiben entwickelt...
freu mich auf kommis


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