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Fanfiction

Ich bin kein Held! - Ein Streit kommt selten allein

von Little Angel

@Feenflügel: Welcome back! jop, du hast einiges verpasst aber ist ja nciht schlimm, ich freu mich, das du wieder da bist.
ld

@BElla14: DANKE, ich muss immer grinsen, wenn du so begeistert über meine art und weise bist, gefühle zu beschreiben *rotwerd*
ld

@Katie89: hihi, jop sollt er wohl besser ne?^^ danke fürs kommi *kiss*

@ginnygirl:Hoffe du bleibst gespannt, denn ich mach nciht so schnell alles heile, wenn überhaupt... hihi
lg

@morla79: tja männer sind schon schlimm^^ ich sehe wir sind wirklich mit dem letzten chap auf einer wellenlänge^^
Ach und was die träume angeht...viel spaß beim reinprohezieren^^
lg

@Mrs. Black: Danke fürs Kommi, aber darf ich fragen, was genau dich veriwrrt? Oder steckt hinter deinem Nick ein Mann, das würde alles schon erklären...ne scherz. Frag ruhig.
lg

@Ginny1994: hihi, wenn du das schon fies fandest, dann wirst du dich noch seelisch auf meine nächsten chaps vorbereiten müssen, denn es wird noch vieeeeel schlimmer. hehehe
ld





Lied: Weg- Silbermond

Falls jemand das Lied beim Lesen hören will....











Ein Streit kommt selten allein






Was wäre, wenn ich einfach geh
Was, was wäre, wenn ich meine sieben Sachen pack
Und verlasse diese Stadt
Alle meine Zelte breche ich ab, verkaufe was ich hab
Und das Einzige, was bleibt, ist ein Zettel, auf den ich schreib





Doch Ginny blieb ernst und sah ihm fest in die Augen: „ICH habe entschieden, jetzt bist du dran! Also was willst du?“

Harry blieb lange Zeit still, diese direkte Frage überforderte ihn zu sehr. Ginnys Gefühle schienen immer mehr hin und her zu springen.

Man, warum antwortet Harry nicht? Wieso hat er nur die falschen Schlüsse gezogen, ich musste mich doch nur einmal aussprechen um zu mir selbst zu finden. Oh bitte Gott lass es ihn verstehen, dachte Ginny bei sich.

Noch immer war es still. Harrys Verzweiflung und Unsicherheit verwandelte sich langsamen in Wut. Wut darüber, das Ginny ihm dies alles gesagt hatte, Wut darüber, das er sie einfach nicht verstand- Wut, immer mehr Wut.
„Du kannst doch nicht im Ernst erwarten das ich meine Gefühle sofort umstelle, wie denkst du dir das eigentlich? Du hättest mir das im Krankenhaus nicht sagen müssen, aber du hast es getan und jetzt musst du mit den Konsequenzen leben!“, schrie Harry zurück.
Ginny sah ihn entrüstet an. Kälte durchzog ihren Körper, jede Faser ihres Seins zuckte vor den Schlägen und Stichen zurück.
Eiskalte Tränen, die auf ihrer Haut brannten flossen aus ihren versteinerten Augen, flossen über ihre schon längst eingefrorenen Lachfältchen hinab bis zu ihren geschwollenen Lippen.
Sie zitterte am ganzen Körper.

Ich muss hier raus, einfach raus hier. Wie immer laufe ich vor allem weg, ich diese blöde Ziege, die ihr und Harrys Glück zerstört hat.

Sie rannte zur Treppe, sobald sie das Geländer erreichen konnte hielt sie sich stützend fest und flüsterte noch einmal: „Es tut mir Leid.“
Diese Worte waren wie viele kleine Stiche in Harrys Augen, nun flossen auch beim ihm die Tränen.
„Was hast du getan?“, fragte Ron so leise, das es so bedrohlich wirkte, als hätte man Harry ein Messer auf die Brust gepresst, sodass die ersten Blutstropfen flossen.
Harry konnte wieder nicht antworten- zu viel, einfach zu viel.
„Ron, er kann nichts dafür, er hat nur gesagt, was er denkt und er hat recht!“, stand Hermine Harry bei.
Ron sah sie verletzt und wütend an.
„Letzte Nacht hörte sich das aber noch ganz anders an. Meintest du nicht, das du Ginny so gut verstehen könnest und nicht verstehest, wieso Harry nicht direkt mit offenen Armen auf sie zugestürzt ist…nein sag nichts, ich würde mal sagen, das du auch mal schnell deine Gefühle und Gedanken auf 180% gedreht hast.“
Hermine wusste nichts darauf zu sagen.
Wieso sagte er das zu ihr?
Was hatte sie ihm getan?
Steckte dieses schlechte Gefühl, das schon seit Tagen in diesem Haus steckte, auch schon in ihnen?
Verführte es jeden seine Beziehung in die Brüche gehen zu lassen?
Hermine straffte ihre Schultern, dieses Etwas schien auch von ihr Besitz zu ergreifen und machte sie stark, auf eine schlechte Weise.
„Ron…“ Hermine trat näher an ihn heran, sodass ihre Nasenspitzen nur wenige Millimeter von einander entfernt waren und sich ihre Blicke verschmolzen. Sie wusste das Gebrüll und Geschrei Ron nichts anhaben konnten. Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, was sie jetzt tun müsste, um sich zu rächen: „Ron, sieh mir in die Augen!
Was siehst du?
Verwirrtheit?
Ja, ich bin verwirrt- bin verwirrt darüber, das der Mensch, den ich mehr liebe, als alles andere auf der Welt, mich anschreit, nur weil ich meinen besten Freund verteidige?
Und was siehst du wenn du mir länger und genauer in meine Augen schaust?
Die Liebe, die ich für dich empfinde, ja und siehst du den kleinen, aber gut sichtbaren Riss, der da durch das tiefe Rot führt?
Du hast ihn mir verpasst, über all die Jahre, doch jetzt gerade hast du ihm genug Nahrung gegeben, das er meine Liebe ganz teilt.
Du bist der einzige der das wieder zusammennähen kann, also tu es und beleidige uns beide jetzt nicht damit, indem du dich sofort entschuldigst!
Es soll von da drinnen kommen!“ Sie stach ihm in die Brust, genau da, wo sein Herz war.
Sie drehte sich auf dem Absatz um und lief hoch zu Ginnys Zimmer. Immer wieder mit dem Gedanken im Hinterkopf, ob sie nicht zu sehr überreagiert hatte, aber das passierte nun mal, wenn eine gefährlich dünne Naht aufplatzte, deren Wunde schon so oft geschürt wurde.

Ein Wort und es hütet der Orkan,
ein Wort, das uns zu schnell von den Lippen kam,
ein Wort das uns beide verletzt,
ein Wort, das unsere Liebe benetzt.

„Ginny?“, klopfte Hermine an der Tür. Sie öffnete sie vorsichtig. Eine Kerze brannte einsam auf ihrem Nachttisch, ihre Kleider lagen verstreut auf dem Boden, ihr Schrank war leer, ihre Tasche weg.
Ein Brief lag auf Ginnys Bettdecke, die Buchstaben- schnell hingekritzelt, der Text- durchtränk von den Schmerzen, auch wenn es nur ein paar Wörter waren:

Woran soll ich mich erinnern, woran halt ich mich
Wenn jeder Tag hier nur zum Vergessen gut ist
Man muss kein Heiliger sein und auch kein Prophet
Um zu sehen, dass sich für mich hier nichts bewegt

Und wenn ich einfach geh, einfach über Nacht
Verlass ich dieses Land und wein ihm nicht eine Träne nach
Und alle meine Zelte breche ich ab, verkaufe was ich hab
Und das Einzige was bleibt, ist ein Zettel, auf den ich schreib

Ich bin weg
Weg, weg für immer weg


Hermine riss ihre Augen weit auf und lief schnell wieder runter zu den anderen.
„Ginny ist weg!“






Und ich komm nicht zurück
Das ist kein Abschied auf Zeit
Nein, das ist, das ist für die Ewigkeit

Ich bin weg
Weg, weg für immer
Ich bin weg
Weg, weg für immer
Ich bin weg


















_______________________

ich weiß sehr kurz, es tut mir leid.
ich hoffe das ich aber vllt trotzdem kommis bekommen? :(
lg


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