Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ich bin kein Held! - Flammen des Todes

von Little Angel

*vorsichtig rein schleich* Anscheinend hat niemand meine kleine anspielung im letzten chap verstanden: GUT!
Na dann viel Spaß^^ *hyterischkicher*

*schonmalindeckunggeh*
P.S. Danke für die Kommis^^


Lied: Almost lovers von Fine Frenzy german


Das Gewitter verzog sich langsam wieder, als man einen schrecklichen Schrei von Molly hören konnte, nachdem der letzte Blitz eingeschlagen hatte.



„Ich scheine nicht die einzige zu sein, die vor Gewitter Angst hat.“, sagte Hermine lächelnd.
Ron küsste ihr belustigt auf die Nasenspitze. Doch Hermine ließ nicht zu, dass er sich wieder von ihr löste und küsste ihn zaghaft auf den Mund. So verloren sie sich in einem innigen Kuss, von dem Unglück draußen nichts bemerkend.

*Flashback*

„Harry, ich geh noch schnell die Hühner füttern, ich bin gleich wieder da, ok?“
Harry zog eine Schnute und als Ginny vom Bett aufstehen wollte, zog er sie zurück, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und erstickte somit ihren Protest.
Er fuhr zaghaft mit seiner Hand unter Ginnys Top und streichelte sie sanft am Bauch.
„Ich dachte du wolltest nicht?“, fragte Ginny lächelnd, als sie es schaffte sich von ihm zu lösen.
„Ja, aber wie ich schon sagte, knutschen können wir ja trotzdem , oder etwa nicht?“
Harry sah Ginny unsicher an. Er wusste, das er sie mit seinem ewigen hin und her sicher total verunsicherte, da hatte er Recht…
Der Junge konnte sich auch nicht entscheiden, wie gerne würde ich mit ihm…
Aber ich kann ihn ja auch verstehen, unsere Trennung von einander war noch zu frisch, als das wir schon so weit gehen konnten. Und ich wollte ja schließlich, dass er es auch wollte, dachte Ginny bei sich.


Deine Fingerspitzen auf meiner Haut
Die Palmen beugen sich im Wind
Vorstellungen...
Du sangst mir spanische Gute-Nacht- Lieder
mit der süßesten Traurigkeit in deinen Augen
schlauer Trick
Also, ich wollte dich nie unglücklich sehen
ich dachte du würdest das Gleiche für mich wollen




Doch zugleich zog etwas an ihrer Brust, sie fühlte sich nicht begehrenswert, warum sollte Harry sonst nicht mit ihr schlafen wollen?
Hey du dumme Ziege, er hat dir doch gesagt, warum er noch nicht will und außerdem fand er dich ja anscheinend attraktiv genug, um so wild mit dir rumzuknutschen und dich zu berühren…
Ginny schüttelte den Kopf, dieser kleine Teil, der sich ungewollt fühlte war doch verrückt. Sie konnte es in Harrys Augen sehen, das dieser Teil von ihr im Unrecht lag, warum also machte sie sich dann Sorgen?
„Was ist?“, fragte Harry verwirrt. Doch Ginny lächelte nur, gab ihm einen Kuss auf die Nase und verschwand in die Scheune, um die Hühner zu füttern.

*Flashback ende*


Als Ron und Hermine sich aus Luftmangel lösen mussten, sahen sie sich verliebt an, doch Rons Blick wurde mit einem Mal fragend.
„Was?“, fragte Hermine irritiert.
„Mum hat gar keine Angst vor Gewitter, warum sollte sie dann…oh scheiße, die Scheune!“, schrie Ron aufgebracht und stolperte aus dem Bett. Hermine sah durch das Fenster, dahin, wo eigentlich die kleine Scheune der Weasleys stand. Doch unter den züngelnden Flammen konnte man nichts erkennen außer Schutt und Asche.
„Hermine, komm!“, forderte Ron sie auf und sie lief ihm hinter her, die Zauberstäbe gezügt.
Draußen standen die anderen schon geschockt vor der Scheune und schossen Wasser darauf.
Ron und Hermine halfen sofort mit. Doch Molly stand nur wie paralysiert da und sah sich fragend um.
„Harry…wo ist Ginny?“, fragte sie kreidebleich.
Harry stoppte in seinem Tun.
„Harry, antworte mir gefälligst.“, schrie Molly aufgebracht.
Doch Harry musste nicht antworten. Ein lauter Hilfeschrei ertönte aus dem Innern der Scheune.
„Ginny!“, hauchten alle schwach. Harry lief sofort los, ungeschützt. Ron und Ginny hinterher.
„Nein, bleibt draußen!“, schrie Harry den beiden anderen zurück, doch sie blieben nicht stehen.
Harry sah sie entschuldigend an und schockte beide leicht, bevor er ein kleines: „Es musste sein, ihr sollt leben.“ Hauchte und in der brennenden Scheune verschwand.
Harry kniff schmerzverzerrt die Augen zusammen und hob die Arme schützend vor sein Gesicht.
„Ginny!“, brüllte er durch das laute Knistern der Flammen.
Das Feuer leckte begierig an Harrys Haut und verpasste ihm schwere Verbrennungen.
Sein Blick wurde getrübt von der immerwährenden Hitze. Der Rauch brannte ihm in Hals und Augen.
Wieso immer wir? Wieso nur?, fragte Harry sich verzweifelt. Kleine Tränen flossen aus seinen Augen und kühlten etwas seine überhitzte Haut.
„Ginny!“, brüllte er erneut.
Antworte, bitte antworte doch. Du darfst mich nicht verlassen, noch nicht.
Das ist hier doch alles falsch, das darf einfach nicht war sein. Wieso sie, wieso nicht ich? Wieso immer wir?
„Harry!“ Es war noch leiser als ein kleines Krächzen, doch Harry hörte es, als würde sie neben ihm stehen und ihm seinen Namen ins Ohr flüstern.
Was hatte Dumbledore einmal zu ihm gesagt?
Er dachte an einen Moment zurück- einen Moment in dem alles noch so friedlich war. Er saß bei Dumbledore im Zimmer und eben dieser flüsterte Harry zu: Manchmal, da spürt ein Mensch, wie eine geliebte Person am anderen Ende der Welt stirbt. Das liegt an dem plötzlich auftauchenden Liebesimpuls. Merke dir dies gut, ich denke du wirst dich an meine Worte erinnern, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Sollte das etwas heißen, Ginny sei…
Nein, das konnte nicht sein. Sie war doch immer so stark und zäh. All die Todesser konnten sie nicht vernichten, da durfte ein Unwetter sie doch nicht von ihm reißen.
Hätte sie doch nur ihren Zauberstab mitgenommen…er hätte es ihr sagen sollen, nur für alle Fälle, es war seine Schuld, wenn sie jetzt…wenn sie jetzt…starb…
„Ginny, nein!“
Harry sank zu Boden, mitten in ein Meer aus Flammen, die ihn von seinem Leid zu befreien versuchten.
Er spürte, wie sein Fleisch immer mehr verbrannte, wie der Tod nach ihm griff.
Doch er wollte es nicht anders.
Er spürte es tief in seiner Brust, Ginny war fort, so würde er ihr nachfolgen.

Auf Wiedersehen, mein fast Geliebter
Auf Wiedersehen, mein hoffnungsloser Traum
Ich versuche nicht an dich zu denken
kannst du mich nicht einfach lassen?
so lang, ging meine glücklose Romanze
mein Rücken ist dir zugedreht
Ich hätte wissen müssen, dass du mir Herzschmerz bringen wirst
wie es nun mal fast Geliebte tun


Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Schon einmal musste er ohne sie leben und er konnte es nicht. So oft war er schon kurz davor gewesen einfach weg zulaufen und sie zu suchen, nur seine Sorge, das ihr etwas geschehen würde, wenn er zu ihr ginge, hielt ihn davon ab. Doch jetzt konnte er sie durch seine Anwesenheit nicht in Gefahr bringen, sie war schon tot, bestimmt…
„Harry, bitte hilf mir!“, flüsterte Ginnys Stimme neben ihm. Eine heiße Hand berührte die seine und er blickte erschrocken auf.

Wir gingen die belebte Straße entlang
du nahmst meine Hand und tanztest mit mir
Vorstellungen...
Und als du gingst hast du meine Lippen geküsst
du sagtest du würdest niemals, niemals diese Bilder vergessen
Nein
Also, ich wollte dich nie unglücklich sehen
ich dachte du würdest das Gleiche für mich wollen




Die Hitze vermochte ihm nicht irgendetwas ausfindig zu machen.
Der Sauerstoffmangel zerrte an seinen Kräften und er spürte, wie alles um ihn immer schwärzer wurde. Die Dunkelheit schlich sich von allen Seiten an ihn heran, bis er schließlich nichts mehr sah.
„Harry, hilf mir.“ Ginny rannen die Tränen aus den Augen. Das salzige Wasser brannte noch mehr in den offenen Wunden, als das Feuer.
Doch Harry konnte ihr nicht mehr helfen, er war gefangen in seiner eigenen Ohnmacht, aus der er nicht mehr auf zuwachen vermochte.


Hab ich es so gemacht,
so einfach in mein Leben hineinzutreten und wieder zu gehen?




Langsam sank er zu Boden, lag regungslos neben seiner Ginny, die mit letzter Kraft Harrys Zauberstab nahm und sie vor den Flammen mit einem Schutzschild schützte, bis auch sie in die schwärzeste Nacht hinein gezogen wurde, aus der sie vielleicht nie mehr erwachen würde.



Auf Wiedersehen, mein fast Geliebter
Auf Wiedersehen, mein hoffnungsloser Traum
Ich versuche nicht an dich zu denken
kannst du mich nicht einfach lassen?
so lang, ging meine glücklose Romanze
mein Rücken ist dir zugedreht
Ich hätte wissen müssen, dass du mir Herzschmerz bringen wirst
wie es nun mal fast Geliebte tun




_________________


*michnichttrauausversteckzukommen*
Eigentlich sollte die story mal was ruhiger werden, aber ich kann mir die cliffs einfach nicht verkneifen^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er gibt alles und ist voller Ernst und Konzentration dabei.
Gary Oldman über Daniel Radcliffe