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Fanfiction

Ich bin kein Held! - Das erste Mal

von Little Angel

*Wieder mal kann ich nur sagen: tausend dank für die super kommentare.*g*

Ich will nicht lange rumschwafeln.
Lied: Everytime we touch von cascada






I still hear your voice when you sleep next to me
I still feel your touch in my dream
Forgive me my weakness but I don't know why
without you it's hard to survive




Harry und Ginny sahen Molly noch immer verwundert hinterher. Irgendwann, vielleicht nach eine gefühlten Stunde, erhob Harry schwach die Stimme, sein Hals war noch so kratzig von den vielen Tränen und der langen Schweigsamkeit, das man ihn nur schwer verstand: „Hat eure Mum uns sozusagen die Erlaubnis gegeben, das wir also…ihr wisst schon…“
Er eierte etwas herum, aber alle schienen ihn verstanden zu haben. Ron und Hermine stoben ein kleines Stück auseinander und sahen sich verlegen an, doch Ginny schien nicht von dieser allgegenwärtigen Stimmung mit hinein gezogen zu werden und sagte, wie immer lasziv: „Jop, so wies aussieht. Da braucht man sich ja keine Sorgen machen, was? Außer um die zwei vielleicht…“
Ginny drehte sie tief durchatmend zu Ron und Hermine um. Die beiden sahen sie schwer verwirrt an, doch in Rons Blick war auch leichte Wut zu erkennen. Er kannte seine Schwester so gut, dass er sich denken konnte, was jetzt gleich kam.
„Na ja, ihr zwei allein in deinem Zimmer, vielleicht kommt es ja schon zum…“
Ginny ließ genüsslich den Satz in der Luft hängen.
In so vielen Sachen war ihr Bruder ihr bestimmt vor raus, doch auf dem Gebiet war er noch unerfahren, da war sie sich sicher.
Harry strafte Ginny mit einem warnenden Seitenblick, doch sie schien das nicht zu kümmern.
„Hermine, du weißt ja, wo ich meine ganz speziellen Tränke aufbewahre, oder?“
„Ja!“, gab die Angesprochene genervt zurück.
„Komm Ginny, hör auf die beiden zu nerven.“, sagte Harry fest und zog sie mit sich die Treppe hinunter zu Ginnys Zimmer. Ron nickte ihm noch einmal dankend zu und wandte sich an Hermine.
Äußerst peinliche Stille machte sich zwischen den beiden breit.

Man, Hermine komm schon, sonst kriegst du doch alles hin, in der Schule fiel es dir doch auch nicht schwer ihn einfach leidenschaftlich zu küssen und daran zu denken das es mehr werden könnte, dachte sie angestrengt.
Doch dann flüsterte ihr Herz ihr zu: Das stimmt, es fiel dir leicht, weil du WUSSTEST, das es nur beim Knutschen bleiben würde, immerhin habt ihr in der Luft gehangen. Du hattest immer noch die Sicherheit, die dir jetzt fehlt.
Da redete wieder ihr Verstand: Es spricht nichts dagegen mit ihm zu schlafen, noch nicht mal seine Mutter hatte gesagt, das sie das auf keinen Fall unter ihrem Dach wollte. Ihnen stand nichts im Weg, wieso hatte ich dann solche Angst?
Wie immer wusste ihr Herz die Antwort: Du hast es noch nie getan und er?
Das ist deine Befürchtung, dass er vielleicht schon Erfahrung hat und dich deswegen auslachen könnte, weil du noch keine hast.

'Cause everytime we touch
I get this feeling
And everytime we kiss
I swear I could fly
Can't you feel my heart beat fast
I want this to last
Need you by my side


Rons Gedanken waren mit ihren vollkommen im Einklang.
Wie immer werden die Leser dieser Geschichte sagen, das sie endlich miteinander reden sollten, doch dies werden sie nicht tun: Es waren nun mal Ron und Hermine.
So standen sie eine Weile noch vor der Tür, bis sie hinein gingen und sich bettfertig machten.

Bei Harry und Ginny sah es schon wieder ganz anders aus. Die beiden langen eng aneinander gekuschelt, nur noch die Unterwäsche an, im Bett und küssten sich.
Harry spürte Ginnys warme Hand auf seinem Bauch, wie sie ihn leicht streichelte, so wie sie es schon so oft tat und wie sie langsam ein Stück tiefer wanderte.
Harry kniff vor Schmerz die Augen zusammen und löste sich ruckartig von Ginny.
„W-was ist los? Hab ich irgendwas falsch gemacht?“, stammelte Ginny verwundert.
„N-nein, es…es ist nur, wir haben uns fast ein Jahr lang nicht mehr gesehen und auch nicht mehr logischerweise miteinander…geschlafen und…glaub mir ihn sehne mich so sehr nach dir, das ich fast jedes Mal wenn ich dich sehe… Magenkrämpfe kriege und mir wünsche dich einfach zu packen und in eine dunkle Ecke zu ziehen, aber…ich kann einfach noch nicht. Ich weiß selber nicht wieso, aber ich denke, das wäre zu viel auf einmal- zu früh.“, Harry sah betreten auf seine Hände, die in Ginnys ruhten.
Diese suchte seinen Blick und flüsterte leise gegen seine Lippen: „Das ist doch ok, ich versteh dich, wirklich. Es ist nur, ich habe dich so vermisst…“

'Cause everytime we touch
I feel the Static
And everytime we kiss
I reach for the sky
Can't you feel my heart beat so
I can't let you go
Want you in my life




Harry zog sie fest in die Arme und küsste sie sanft auf den Ansatz ihrer Haare.
„Wir können doch einfach so hier liegen und ein bisschen rumknutschen, oder?“, fragte er lächelnd. Ginny grinste zurück und verpasste ihm einen hießen Zungenkuss. Als sie sich von einander lösten, entfuhr Harry ein leises: „Wow!“
„Ja, weißt du noch? Das erste Mal, das fing genauso an…“

Your arms are my castle
Your heart is my sky
They wipe away tears that I cry
All the good and the bad times
We've been through them all
You make me rise when I fall



Beider Gedanken schweiften in diese eine, besondere Nacht ab.
Sie waren schon einen Monat zusammen und gingen zu Feier des Tages in den Raum der Wünsche. In dem stand ein kleiner Tisch, auf dem ein herrliches Essen angerichtet war, doch das beachteten die beiden gar nicht. Sie steuerten sofort den großen Kamin an, vor dem auf dem Boden viele dicke Kissen lagen und förmlich danach schrieen sich auf sie fallen zu lassen.
Eine Weile hielten sie sich nur im Arm und lauschten dem Atem des anderen, bis sie sich schließlich in einem leidenschaftlichen, innigen Kuss verloren.
Harrys Hände zitterten leicht, als sie unter Ginnys Bluse glitten und sie dort sanft streichelten. Ginny lächelte leicht in den Kuss hinein und befreite Harry ohne Vorwarnung von seinem Pullover, anscheinend war sie in der gleichen Stimmung, wie Harry. In Harry kam die Leidenschaft auf und das unbändige Verlangen sich mit Ginny zu vereinen.
So drückte er sie in die Kissen und knöpfte gekonnt ihre Bluse auf. Ganz langsam streifte er sie ihr von den Schultern, während seine Lippen seine Hände begleiteten.
Ginny lehnte sie genüsslich zurück und warf ihren Kopf in den Nacken.
Ihre Hände wanderten zum Bund seiner Hose und öffneten sie. Harry durchfuhr ein angenehmer Schauer, als sie seine Hose langsam über seinen Hintern streifte. Er tat es ihr gleich und nur wenige Sekunden später lagen sie nur mit Unterwäsche bekleidet aufeinander. Harry sah ihr tief in die Augen und fragte etwas schüchtern: „Hast du schon mal…?“
„Nein!“ „Und was ist mit Dean?“ „Nein, ganz sicher nicht. Ich wollte nicht, weißt du?“
Harry nickte etwas verwirrt, aber glücklich und fuhr fort, er öffnete etwas ungeschickt ihren BH und musterte eingehen ihr nackten Brüste.
„Gefall ich dir?“, fragte sie leicht nervös.
„Ja, sehr, wirklich!“
Ginny lächelte erleichtert und zog ihn wieder zu sich.
Unter den vielen nächsten Küssen flog noch der letzte Rest Stoff von ihren Körpern.
Harry sah sie noch einmal fragend an, aber als Ginny nickte, stieß er vorsichtig, ein kleines Stück in sie.
Ginny verzog etwas ihr Gesicht, als sie einen kleinen stechenden Schmerz im Unterleib spürte, aber dieser verschwand schnell und sie nickte Harry wieder zu, der abgewartet hatte, bis sie ihm ein Zeichen gab, das es ihr nicht mehr wehtat.
Je mehr sie sich entspannte, desto mutiger wurde Harry und stieß immer schneller und tiefer in sie. Als sie leicht aufstöhnte erhöhte er noch einmal das Tempo, bis beide mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kamen. Noch eine Weile verharrte Harry in ihr, bis er sich langsam aus ihr zog und sich neben sie legte. Glücklich sah er sie an und wischte den Schweiß von ihrer Stirn und küsste sie noch einmal sanft, bevor sie in seinen starken Armen einschlief.


'Cause everytime we touch
I get this feeling
And everytime we kiss
I swear I can fly
Can't you feel my heart beat fast
I want this to last
Need you by my side



„Ja, das war wirklich ein schöner Abend.“, sagte Ginny glücklich und schlief wie damals in Harrys schützenden Armen ein.



Bei Ron und Hermine sah es etwas anders aus. Hermine lag in dem Bett, das Harry für gewöhnlich benutzte und sah verliebt zu Ron hinüber, der schon eine Weile lang am schlafen war. Eigentlich war sie ganz froh darüber, dass er sie im Moment nicht ansah, so konnte sie ihn in Ruhe mustern. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er immer wieder im Schlaf ihren Namen murmelte.

'Cause everytime we touch
I feel the Static
And everytime we kiss
I reach for the sky
Can't you feel my heart beat so
I can't let you go
Want you in my life



Hermine stiegen die Tränen in die Augen. Sie liebte ihn so sehr und jetzt da sie wusste, dass es ihm genauso ging, war sie so überglücklich, das sie die ganze Welt umarmen könnte.
Das einzige was noch zu ihrem Glück fehlte, war endlich richtig mit ihm vereint zu sein. So oft hatte sie schon heimlich daran gedacht und es sich ausgemalt, doch sie wusste auch, dass sie noch nicht dafür bereit war.
Sie schloss irgendwann die Augen und versuchte in einen tiefen Schlaf zu sinken, doch dann wie aus dem nichts…
Paff, ein ohrenbetäubender Laut, ein Donner und ein helles Licht. Ein starkes Gewitter zog auf und war nun sehr nahe am Haus.
Noch ein Donner, gefolgt von einem grellen Blitz. Hermines Atem ging schwer und stockend.
Mit einem Mal saß sie stocksteif in ihrem Bett und sah ängstlich nach draußen. Sie hatte tierische Panik vor Gewitter, schon früher ist sie dann immer zu ihren Eltern ins Zimmer gelaufen, doch heute waren sie nicht da, dafür aber…
Hermine warf ihre Beine aus dem Bett und stand mit weichen Knien auf dem kalten Holzdielen. Ron schlief noch immer fest, ihn konnte so schnell nichts aus dem Schlaf ziehen.
Schnell lief sie zu ihm herüber, hob seine Decke hoch und versteckte sich darunter, den Kopf auch unter der Decke.
Ron wurde von dem kühlen Körper neben ihn geweckt und sah verschlafen neben sich. Seine Decke zeigte eine kleine Wölbung und er zog sie hoch.
Hermine lag zusammengerollt neben ihm und wollte schon die Decke wieder über sich werfen, als sie merkte, dass Ron wach war und sah ihn vorsichtig an. „Ähm, hi!“ „Hi, darf ich erfahren, warum ich auf einmal nächtliche Besuche von dir in meinem Bett bekomme?“
Ein Donner ertönte und Hermine verkroch sich neben Ron und hielt sich Schutz suchend an ihm fest. Er schloss sie direkt in seine Arme und schaute kurz hinaus und wieder zu Hermine. Er musste leicht schmunzeln und stellte fest: „Keine Angst vor Todessern, aber vor Gewitter!“
„Das ist nicht witzig!“, keifte Hermine gegen Rons Brust.
Er schüttelte belustigt den Kopf und drückte sie stärker an sich. Sie schien sich langsam zu entspannen, während er ihr immerfort über den Rücken strich.


'Cause everytime we touch
I get this feeling
And everytime we kiss
I swear I could fly
Can't you feel my heart beat fast
I want this to last
Need you by my side


Das Gewitter verzog sich langsam wieder, als man einen schrecklichen Schrei von Molly hören konnte, nachdem der letzte Blitz eingeschlagen hatte.


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und? freu mich natürlich auch über smiley-kommis^^


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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