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Fanfiction

Ich bin kein Held! - Tränen der Freude

von Little Angel

RIsengroßenSchmatz an alle meine leser. Danke für die vielen Kommis

@Dolohow: Jop, die reichen^^ Toll das dir die story gefällt, lg

Ach und danke das ihr findet, das ich das Paar H/G gut beschreiben könnte, das ist nämlich die erste Geschi, wo ich das mache. Aber für die R/HR Shipper, wird auch was kommen^^
Also viel Spaß jetzt hierbbei.

Lied: Kate Hall die letzte Träne variiert


„Ja, Ron, wer würde das wohl tun?“, erklang eine Stimme aus der Luft.
Geschockt sahen alle nach vorne zum Lehrertisch, vor dem ein großes Licht aufglühte. Funken, in den verschiedensten und prächtigsten Farben sprangen durch die Halle und hinter dem ganzen Licht erkannte man eine Person, eine vertraute Person, die hier eigentlich nicht seien dürfte.


Die gesamte Halle sah geschockt nach vorne. Ein junger, rothaariger und neben bei bemerkt durchsichtiger Junge, stand lässig vor dem Tisch der Lehrer.
„Weasley!“, hauchte McGonagall erschrocken. Fred sah seine ehemalige Lehrerin verschmitzt an und meinte nur: „Guten Tag Professor, jaaaa, ich bins. Wies aussieht müssen sie mich noch etwas länger ertragen!“
Die Professorin schüttelte nur den Kopf, aber man sah ihr an, das sie sich auch irgendwie freute ihren ehemaligen Schüler wieder zusehen.
Fred schlenderte, oder schwebte eher auf seine Familie und Freunde zu und setzte sich zu ihnen auf die Bank. Das wollte er zumindest, er flog durch die Bank durch, fast wäre er auch ein Stockwerk tiefer gelandet, aber er fing sich schnell wieder.
„Wow, ich hab mich immer noch nicht ganz dran gewöhnt.“ Er rappelte sich auf, schwebte etwas über der Bank und sah seine Familie an.
Harry, Ginny, Ron, Hermine und vor allem Georg sahen ihn geschockt an. In Georgs Auge blitzte für einen Moment eine kleine Träne auf, doch er blinzelte sie schnell weg. Sein Bruder sollte ihn nicht so sehen, er würde ihn nur auslachen.
„Warum guckt ihr mich alle so an? Ja, ich bin ein Geist und ja ich habe die Barriere zu, was weiß ich wohin, nicht überschritten und bin von nun an, an diese Welt gebunden, besser gesagt an euch.“
„Wie meinst du das?“, fragte Hermine, die sich wieder etwas gefangen hatte. In ihren Augen blitzte die Vorfreude auf, etwas Neues lernen zu können.
„Ich hab mal versucht euch nach draußen zu folgen, besser gesagt ich bin dir gefolgt…“, fing er an und sah seinen Zwillingsbruder kurz in die Augen.
„Das ging…“
„Ja und ob das ging, du hast mir einen Arschtritt verpasst!“ George schüttelte belustigt den Kopf, oder war es der Unglaube, das sein Bruder hier neben ihm saß und einfach mit ihm sprach, als wäre nie etwas gewesen? Als wäre er nicht gestorben?
„ Ja…, aber alleine konnte ich auf jeden Fall nicht raus. Dann hab ichs mal mit dir, Hermine probiert, aber mit dir konnte ich das Schloss auch nicht verlassen, nicht richtig, da wurde ich stärker von irgendwas zurückgehalten.“
„Also kannst du nur dahin gehen, wo unsere Verwandten hingehen?“, fragte Ginny etwas verwirrt und sah ihren Bruder immer noch freudig an. Er würde für immer bei ihnen bleiben, nur eben durchsichtig.
„Ja, denk schon, aber Fleur konnte ich auch folgen, also auch die angeheirateten. Und Hermine? Ich würde sagen, weil sie mit unserer Familie, besser gesagt mit Ron…“
Er lächelte Ron keck an.
„…verbunden ist, aber noch nicht so sehr als wäre sie mit Ron z.B. verheiratet, deswegen kann ich ihr nur bis zu einem bestimmten Grad folgen.“
Eine Weile blieb es still, da sich Fred noch an der peinlichen Stille, die Ron und Hermine nun umgab, ergötzen wollte, dann fuhr er fort: „ Schon cool oder? Die meisten Geister sind an einen einzigen Ort gebunden und wenn ich mal irgendwohin will, muss nur einer von euch mitgehen. Tja, ich war halt schon immer was Besonderes!“, sagte er selbstgefällig und klappte seinen Kragen machohaft nach oben.
Alle lachten, die Augen, die immer noch aus der ganzen Halle auf Fred gerichtet waren, sahen langsam wieder weg und Georg redete die ganze Zeit mit seinem Zwillingsbruder. Es war fast, als wäre Fred nie gestorben, noch immer lachten die Zwillinge über ihre vergangenen Streiche und die die noch folgen würden und jetzt, da Fred sich vollständig unsichtbar machen- und fliegen konnte, nur noch besser werden konnten.

„Wir müssen es Mum sagen, sie wird sich freuen. Weißt du, seid du tot bist, da ist sie nur noch am weinen.“, sagte Ron betreten und sah auf sein Essen, das fast noch unberührt auf seinem Teller lag. Hermine richtete sich sofort entschlossen auf und meinte: „Gut, dann lasst uns gehen.“

Die 5 Lebenden gingen schnell in ihre Schlafgemächer und holten ihre Kleidungsstücke und Wertsachen, dann verabschiedeten sie sich von McGonagall und sagten, das sie noch nicht wüssten, ob sie wieder in die Schule kommen würden und liefen, bis knapp hinter die Abgrenzung des Schulgeländes und apparierten zum Fuchsbau.

Dort angekommen begann Ginny sofort aufgeregt: „Fred, bleib erst mal mit George draußen, wir wollen doch Mum richtig überraschen. Wir gehen schon mal rein und holen sie nach draußen. Sie wird Augen machen, sie denkt bestimmt sie sieht doppelt. Also los!“ Man sah allen die Vorfreude regelrecht an.
Harry, Ginny, Ron und Hermine gingen in das Haus.
Alles war vollkommen abgedunkelt.
Es war so leise, so eine Stille beherrschte sonst nie dieses Haus.
Es strahlte im Moment nicht die mütterliche Wärme aus, wie das Haus es sonst tat, es war kalt, verlassen, als wäre ein Stück des Ganzen abgebrochen und der Rest tot zurückgeblieben.
Die vier sahen sich schwer atmend um. Die Jungs nahmen ihre Freundinnen in die Arme und tasteten sich gemeinsam durch die Dunkelheit, ein leises Schluchzen und eine beruhigende Stimme, die aus der Küche zu kommen schien, ließ sie in ihrem Tun inne halten.
Ron und Ginny verzogen schmerzverzerrt das Gesicht. Nie hatten sie ihre Mutter so leiden sehen, sie schien immer so stark, doch nun war dies vorbei. Sie lauschten leise auf das Geschehen in der Küche.
„Hey, es wird alles gut!“, hörten sie Arthur sagen, doch seine Stimme wieder sprach ihm- sie war brüchig vom vielem Weinen.
„Nichts wird gut. Er ist tot. Er hat uns hier alle alleine gelassen- er hat Georg alleine gelassen. Ich habe nicht nur einen Jungen verloren, ich habe das Gefühl, als hätte ich alle verloren, alle meine Kinder, vor allem George, Ron, Ginny, Harry und Hermine. Ich hab sie alle verloren. Ich bin eine Mutter ohne Kinder…“
Eine Zeit lang war es Still.
Harry und Hermine sahen sich mit gemischten Gefühlen an. Einerseits freute es sie, das Molly sie als ihre Kinder sah, als Teil ihrer Familie, aber es tat ihnen auch weh, das Molly dachte, sie hätte sie verloren. Sie waren lange Zeit nicht bei ihr gewesen, ja, aber nun waren sie hier und sie würden nicht gehen, das musste sie wissen.
Hermine atmete tief durch und schob die Tür langsam auf.
Mr und Mrs Weasley sahen sie geschockt an, Molly wusch sich schnell ihre verräterischen Tränen von den Wangen, die offenbarten, was die 4 schon längst gehört hatten.
Ginny sah ihre Mutter verständnislos an und sprach mit leiser, kaputter Stimme: „Du hast uns nicht verloren. Wir könnten nie gehen…nie!“
Die vier sahen fest in die Augen ihrer Mutter und stimmten Ginny zu.

„Wirklich? Ihr wart so lange weg…“
Nun schaltete sich auch Arthur ein und schloss seine Frau in die Arme, als er ihr ins Ohr flüsterte: „Sie mussten gehen, sie haben uns gerettet.“
Molly konnte sich nicht mehr halten und stürzte sich auf die vier und schloss sie knochenbrechend in die Arme.
„Ich liebe euch! Euch alle vier!“

Hab eine Flut geweint , bin fast ertrunken
Die Wellen wie Salz in meinen Wunden
Ich hab den grauen Himmel blau gelogen
Mit meinem schwarzen Herz am Boden
doch ich kann durch die Schatten gehn
bin am Anfang um nach vorn zusehn



Die Angesprochenen schmunzelten leicht, bis Harry die Stimme erhob: „Mrs Weasley, wir haben eine Überraschung für sie!“
Molly sah etwas verwirrt drein, folgte aber den Anderen nach draußen.
Ihr Blick fiel auf George und sie sah ihn fragend an. „Dreh dich um!“, erklang eine ihr vertraute Stimme hinter ihr. Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht, ganz vorsichtig drehte sie sich um und sah in das Gesicht ihres verstorbenen Sohnes.
„Fred!“, brachte sie unter einem Rinnsal von Freudentränen heraus.


Jetzt fällt die letzte Träne auf ein leeres Blatt Papier
Jetzt liegt die letzte Träne wie ein Diamant vor mir
Ich blick auf die letzte Träne
neugeboren und lebe
ich wisch sie weg
die letzte Träne
die letzte Träne



Sie umarte ihn, indem sie ihre Arme um seine unsichtbare Gestalt legte und sie so in der Luft hielt. Sie spürte ihn zwar nicht in ihrem Armen, konnte kein weiches, warmes Fleisch spüren, nicht seinen Geruch in sich aufnehmen, aber sie konnte ihm ins Gesicht sehen und mit ihm sprechen. Das war mehr, als sie sich jemals erträumt hätte.

Langsam kehrte wieder die alte Molly an ihren Platz zurück und sie sagte gespielt wütend: „Wieso bist du nicht ins Licht gegangen? Jetzt bist du auf Ewig dazu verflucht ein Geist zu bleiben!“ Fred lächelte sie nur an und sagte ernsthaft: „Ich hab dich auch lieb, Mum!“
So ehrlich, wie das klang, erschrak es Molly etwas und ihr stiegen wieder die Tränen in die Augen. Sie konnte nicht realisieren, dass sie ihren Sohn nie wirklich verloren hatte.
„Lasst uns rein gehen!“, forderte Arthur alle auf. Auch ihm wie die Ehrleichterung und Freude anzusehen.
Nach einem ausgiebigen Essen, verkündigten die vier Jüngsten, das sie nun wieder eine Weile hier wohnen würden.
Molly strahlte über dies, doch ihr Lächeln schwand etwas und ähnelte, wie so oft an diesem Abend einer Verwirrtheit, als sie die zwei Paare Händchen haltend, in der Falschen Konstellation in ihre Zimmer gingen sah. (A/N: Man der Satz hats in sich, was?^^)
„Moment, Moment, hab ich hier etwas verpasst?“
„Ja,… aber kannst du dir nicht denken, was du verpasst hast?“, fragte Ron mit hochrotem Kopf. Die anderen sahen nicht anders aus.
Schüchtern blickten Harry und Ginny auf ihre ineinander verknoteten Finger, während Ron und Hermine mit hochrotem Kopf vor Rons Zimmertür standen, hinter der Hermine für gewöhnlich nicht schlief.
Molly, die die vier belustigt ansah, drehte sich mit einem dicken Grinsen im Gesicht um und meinte nur: „Das wird auch langsam mal Zeit, das ihr zusammen kommt, ihr könnt euch die Zimmer ruhig so teilen, wie ihr wollt, aber stellt nichts an, ja?“
Auch wenn Molly versuchte die coole, lockere Mum raushängen zu lassen, hörte man die Unsicherheit heraus, wenn sie daran dachte, was ihre Kinder mit ihren Partner anstellen könnten- unter IHREM Dach…
Doch dies war ihr erst einmal egal, sie wusste, dass sie sich auf sie verlassen konnte. Der Abend hatte zuviel Gutes mit sich gebracht, als das sie sich über irgendetwas Sorgen machen wollte.



Die Sonne füllt die Leere
Zaubert Flügel an die Seele
Jetzt fällt die letzte Träne auf ein leeres Blatt Papier
Jetzt liegt die letzte Träne wie ein Diamant vor mir
ich blick auf die letzte Träne
neugeboren und lebe
ich wisch sie weg
die letzte Träne
die letzte Träne
die letzte Träne meine letzte Träne





________________________
Bei dem Chap war ich mir ziemlich unsicher, ob das gut ankommt, weil das kaum ne handlung hatte, wie hats euch denn gefallen? Hoffe mal gut. Freu mich acuh schon auf Smily Kommis^^


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