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Fanfiction

Ich bin kein Held! - Der Mann hinter dem Kichern

von Little Angel

*Bonjour, dieses Kapitel möchte ich all meinen Treuen Lesern widmen, wegen denen ich die Geschichte überhaupt weiter geführt habe!


@angelfly04: Hier kriegst du deine Antwort auf deine Frage^^ Danke fürs Kommi. lg
@alle: danke für die kommis *g*





„Man, ihr seht ja bescheuert aus…“, kam eine Stimme aus einer Ecke des Zimmers, eine vertraute Stimme- die Gleiche, die sie schon seit Tagen mit diesem Kichern und den Streichen verfolgte.

Gibt uns Weisheit und lasst uns verstehen,
und gibt uns Kraft wenn die Sehnsucht brennt,
lasst uns alle hier, die Wunder verstehen,
die das Leben schon immer kennt,
denn diese Wunder,
sie führen uns zusammen,
sie sind da, auch wenn wir sie oft nicht sehen,
unser Weg ist das Ziel und wir müssen ihn gehen,
denn wir sind da, um den Sinn zu verstehen,
ihr Götter der großen Ewigkeit,
führt uns immer weiter,
lasst uns euren Geist im Herzen spüren,
sagt uns, dass wir eins sind, hier für alle Zeit,
Brüder aller Welten bleiben immer vereint,
wir sind Brüder, wir sind gleich!






Beide sahen geschockt in die Ecke des Zimmers, doch niemand war da!
Ron lief eine einzelne Träne aus den Augen, bevor er wütend hauchte: „Das finde ich überhaupt nicht witzig…“ Er hatte die Stimme erkannt, natürlich!
Wer besaß die Unverschämtheit ihm und seiner Familie einen solchen Schmerz anzutun.
Man spielt nicht mit dem Tod anderer. Das war noch schlimmer, als jemanden zu töten.
„Was war das?“, flüsterte Hermine geschockt.
„Keine Ahnung, lass uns zu den anderen gehen.“, sagte Ron abwesend. Er hob Hermine hoch und warf sie über die Schulter, welche nur fragend die Arme hob: „Ich kann auch alleine gehen, weißt du…“
Ron nickte nur, ließ sie aber nicht runter.

Harry und Ginny saßen zusammen auf einem der Sessel im Gemeinschaftsraum.
„Die zwei sind echt süß zusammen, oder?“, fragte Ginny schüchtern.
Harry lachte leise, wie sehr er sich das immer für seine beiden besten Freunde gewünscht hatte…
Das sie durch die Schlacht getragen wurden, sie überlebten und nun endlich zueinander finden konnten, ließ Harrys Herz erfreut anschwellen. Es fühlte sich für ihn an, als wäre seine eigenen kleine Familie, nun wirklich ein Ganzes. Nur eine Person fehlte noch, war noch nicht nah genug bei ihm: Ginny.
Diese nestelte gedankenverloren an Harrys Hemd. Hier in seinen Armen zu liegen und einfach nur seinen beruhigenden Herzschlag zu hören, der ich ein sanftes, langsames Lied vorsummte, war so wundervoll, dass sie es kaum in Worte fassen konnte.
„Wie soll es jetzt mit uns weiter gehen?“, fragte Harry in die Stille hinein. Er biss sich auf die Lippe, hatte Angst vor ihrer Antwort, das sie nicht die seien würde, auf die er hoffte- er hatte sie schließlich im Stich gelassen. Vielleicht war jemand in ihr Leben getreten, der nicht einfach gegangen war und sie beschützt hatte. Er würde es verstehen, wenn sie ihn verließe, aber es würde ihm das Herz heraus reißen- doch er würde es ihr nicht zeigen, wenigstens das war er ihr schuldig.

Auf diese Frage hatte Ginny schon so lange gewartet. Wie viele gute Antworten hatte sie sich schon überlegt…, aber jetzt- da waren ihr alle Antworten entglitten, seine bloße Anwesenheit störte ihren Gedankengang und sie stotterte nur: „Ich weiß…es nicht…“ Sie versuchte sich zusammeln und den letzten kleinen Rest Mut, der noch in ihr steckte, dazu zu benutzen, eine Antwort heraus zu bringen, so begann sie zitternd, aber selbstbewusst: „Ich weiß nur eins mit Sicherheit, ich will dich zurück…ich brauche dich einfach …“ Ginny sah in das knisternde Feuer, sie spürte Harrys Blick auf ihrem Gesicht, doch sie traute sich nicht sich umzudrehen. Er musste den nächsten Schritt machen, damit sie sicher sein konnte, dass er sie auch wieder zurück haben wollte.
Harry saß eine Weile nur stumm da, er schien zu überlegen, was er jetzt nun tun sollte, doch dann wie aus dem nichts verstärkte er seinen Griff um ihre Hüften und zog sie näher an sich ran, sodass sie nun vollkommen auf seinem Schoß saß. Er vergrub das Gesicht in ihren Haaren und küsste ihr sanft in den Nacken. Sie spürte, wie ihr T-shirt etwas feucht wurde, da wo Harrys Gesicht war- er weinte.
„Hey…“, sagte Ginny aufmunternd, doch Harry sah nicht auf, sondern hauchte leise in ihren Nacken: „Ich will dich nie wieder verlieren, ich…ich liebe dich!“, seine Stimme wurde mit jedem seiner Worte immer schwacher.
Ginny blinzelte und blieb wie angewurzelt sitzen: das hatte er noch nie zu ihr gesagt.
Sie brauchte einen Augenblick, bis sie ganz realisierte, was das zu bedeuten hatte, was er gerade sagte.
Sie dachte immer, jeder sagt seinem Partner, das er den anderen liebe, das bedeutete fast nichts- es gehörte zu einer Beziehung dazu, Ginny hatte es auch kaum berührt, als Dean es zu ihr sagte, aber es jetzt aus Harrys Mund zu hören, genau zu fühlen, wie sich ihr Herz bei diesen Worten erwärmte…es war unbeschreiblich!
„Ich liebe dich auch…“, flüsterte Ginny mit tränenerstickter Stimme zurück. Schlagartig wurde ihr mit Harrys Worten, der endgültigen Bestätigung, dass er sie wirklich liebte, bewusst, das sie nie wieder allein seien sollte. Mit ihm an ihrer Seite würde sie über all dies, was in den letzten Tagen passierte hinweg kommen.
Fest umschlungen saßen sie da, bis sie hinter sich ein genervtes Schnauben hörten, auf das bald ein: „Ron, ich krieg schon langsam Höhenangst, wie kannst du nur den ganzen Tag in so ner Höhe herum laufen?“
Harry lachte in Ginnys Haar und löste sich etwas von ihr, um sich zu den Treppen umdrehen zu können. Ron lief immer noch mit Hermine über der Schulter die Treppe hinunter und sah Harry belustigt an, während er seiner Freundin antworte: „Weißt du, Mine, nach ner Zeit gewöhnt man sich an die Luft hier oben.“ Und ließ sie runter.
Hermines Haare standen in alle Richtungen ab- noch schlimmer als sonst. Sie versuchte mit aller Gewalt ihre Mähne zu bändigen, als ihr Blick aber auf Harry und Ginny fiel, die fest umschlungen auf dem Sessel saßen, grinste sie bis über beide Ohren und sah sie viel sagend an: „Na wies aussieht müssen wir wieder die zwei Turteltäubchen um uns herum ertragen, Ron.“
„Ja, kann schon sein, Mine…“, begann Ginny mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen, „und wir müssen ein frisch verliebtes Paar aushalten, das wahrscheinlich in den nächsten Tagen das erste Mal miteinander schläft und gar nicht mehr die Finger von einander lassen kann…“
Harry unterdrückte mit aller Gewalt ein Lachen, als er es nicht mehr aushielt versteckte er sein Gesicht an Ginnys Schulter und gluckste vor sich hin.
Ron und Hermine liefen bis über beide -naja alle vier- Ohren rot an und sahen beschämt auf den Boden. Ginny grinste zufrieden und meinte, das sie langsam zum Frühstück gehen sollten.

Georg saß schon am Tisch und winkte die vier zu sich, welche neben ihm Platz nahmen.
„Ich möchte euch mal was fragen…, passieren euch in letzter Zeit auch so komische Sachen?“, begann Georg vorsichtig.
Die vier sahen sich verwundert an und meinten gleichzeitig: „Ja, was ist denn dir passiert?“
„Wisst ihr, ich werde die ganzen letzten Tage immer wieder gepiesackt und dann höre ich ständig so ein Kichern…“
„Ja, das kennen wir. Vorhin als Hermine und ich im Jungenschlafsaal waren“, Georg konnte sich einen anerkennenden Blick in Rons Richtung nicht verkneifen, welcher sofort rot anlief, „Georg, Konzentration, bitte. Auf jeden Fall wurden wir auch…geärgert und dann war da auch dieses Kichern und dann haben wir…Fred gesehen. Ich glaube zumindest, das er es war, also muss sich jemand daraus einen Spaß machen uns zu quälen, indem er sich als Fred ausgibt.“, erklärte Ron.
Georg wurde weiß wie eine Wand, wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, weshalb
Hermine sich fast an ihrem Marmeladentoast verschluckte, als ihr ein Licht aufging.
„Nein, oh man, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ron, denk doch mal nach. Jemand spielt uns schon seit Tagen Streiche, dann ist da immer dieses Kichern, aber man sieht niemanden, als würde ein Poltergeist einen verfolgen. Wer würde das wohl alles mit uns machen, huh?“
„Ja, Ron, wer würde das wohl tun?“, erklang eine Stimme aus der Luft.
Geschockt sahen alle nach vorne zum Lehrertisch, vor dem ein großes Licht aufglühte. Funken, in den verschiedensten und prächtigsten Farben sprangen durch die Halle und hinter dem ganzen Licht erkannte man eine Person, eine vertraute Person, die hier eigentlich nicht seien dürfte.




_________________
was ich sagen wollte, ich freu mich über kommis aller art, auch wenns nur ein smily ist, damit ich sehe, wie viele meine Geschi lesen *zwinker*
bis bald


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz