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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Ein Einbruch am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen

von Little Angel

und weiter gehts: ich weiß ich habe lange zeit eine pause gemacht, aber vielleicht verzeiht ihr mir ja?





Ein Einbruch am Morgen,
vertreibt Kummer und Sorgen



Ron lag seit ein paar Minuten wach im Bett und hielt die schlafende Hermine zärtlich in den Armen. Ihre Brust hob sich langsam und sank wieder, als sie leise atmete. Ihre Lider lagen ruhig über ihren Augen.
Ron hätte alles dafür gegeben diesen Augenblick für immer festzuhalten. Es war das erste mal das er nicht nur mit Hermine Sex gehabt hatte, sondern das er richtig mit ihr schlafen konnte, in einem richtigen Bett, die Nacht über neben ihr zu liegen.
Das was viele als normal bezeichnen würden, als Alltag, war für Ron der besonderste Moment im Leben.
Als Hermine sich langsam regte und in seine Augen schaute seufzte sie leise und kuschelte sich an seine starke Brust.
„Guten Morgen!“, flüsterte sie und verteilte viele kleine Küsse auf seiner nackten Haut.
„Selber guten Morgen!“, flirtete er zurück und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
Eine zeit lang lagen sie so, bis ein leises, zaghaftes Klopfen die Stille durchbrach. Ron sah stirnrunzelnt auf.
„Wie viel Uhr haben wir?“
„Kurz vor sieben, das können unmöglich Harry und Ginny sein.“, flüsterte Hermine zurück, wand sich ungewollt aus Ron Armen und zog sich einen seiner Pullover an, der am Ende des Bettes lag. Sie bedeutete Ron das gleiche zu tun und er streifte sich schnell eine Boxershorts über, als er zur Tür lief.
Er hob seine Hand und zeichnete mit der flachen Hand einen Kreis in die Luft. Wieder benutzte er so seine Kraft um durch die Tür zu sehen, als wäre sie aus Glas.
„Hermine? Das ist mein Vater, was soll ich jetzt machen?“
„Was? Mist, er muss uns gestern Abend doch erkannt haben... Wir haben keine Wahl, lass ihn rein.“, sagte Hermine sicher, warf Ron seinen Zauberstab zu und nahm ihren eigenen.
Ron öffnete und flüsterte leise: „Komm rein.“
Arthur blieb im Mitten des Raumes stehen und sah verblüfft zu Ron und Hermine, die spärlich bekleidet vor ihm standen. Er räusperte sich und wand sich an seinen Sohn.
„Ron? Bist- bist du es wirklich?“
„Ja. Dad, bitte, versteh das jetzt nicht falsch, aber bist du dir sicher das dir niemand gefolgt ist? Hast du niemanden erzählt das du uns hier gesehen hast?“ Ron versuchte ruhig und sachlich zu reden, doch machte es ihn nervös, das vielleicht in ein paar Minuten eine Horde Todesser in dieses Zimmer stürmen würden und diesen Morgen noch mehr zu Nichte machten, als Arthur es ungewollt schon getan hatte.
„Natürlich nicht, hältst du mich etwa für so unzuverlässig? Vor allem in eurer Situation?!“
Ron und Hermine sahen ihn stirnrunzelnt an. Gut sie waren nicht mehr zur Schule gekommen, aber das konnte sich doch schon vorher jeder denken.
„Ihr wisst überhaupt nicht, was im Moment in der Zaubererwelt los ist, oder?“, fragte er schockiert und ließ sich auf einen kleinen Stuhl nieder. Sich auf das Bett zu setzen, was um einiges näher stand, empfand er als zu peinlich unangenehm.
„Die Todesser haben das Ministerium übernommen. Ich arbeite immer noch dort, auch wenn mein größerer Job es mittlerweile ist, die Todesser aus zu horchen. Die Todesser haben den Tagespropheten übernommen...“
Arthur wollte schon weiter aufzählen, als Hermine ihn schroff unterbrach.
„Wieso tut der Orden nichts?“
Arthur sah leicht wütend drein und stand auf. „Molly und ich haben es immer so gut es ging abgestritten, weil es einfach vollkommen verkehrt herum ist, aber... als ihr gegangen seid, haben wir unsere Anführer verloren. Dumbledore ist tot und ihr seid die einzigen die wissen, wie man, ihr-wisst-schon-wer vernichten kann, also, worauf sollen wir hinblicken? Wir sind zu wenige. Viele mögen gegen die Todesser etwas tun wollen, doch weniger als die Hälfte davon besitzen den Schneid es in die Tat umzusetzen. Ihr seid ja einfach abgehauen- ich hätte nie auch nur einmal gegenüber dem Orden, oder wem auch immer dies gesagt, aber es ist so, wie es mir scheint: Meine Kinder lassen uns im Krieg allein.“
Wie immer staute sich die Wut in Ron auf, wenn ihn jemand so sehr verletzte und nicht erkannte, was er, Harry, Ginny und Hermine eigentlich taten.
„Ist das dein Ernst? Du denkst, das wir einfach abgehauen wären?
Verflucht Dad, wir sind auf der Flucht! Jeder verdammte Todesser ist hinter uns her, wir stehen ganz oben auf Voldemorts Abschussliste. Wir sind abgehauen, weil wir das tun, was uns Dumbledore aufgetragen hat...“
„Und was soll das sein? Das es so geheim ist, das du es noch nicht einmal deinem eigenem Vater verraten kannst? Wie soll ich euch glauben, wenn ich euch nach fast einem halben Jahr wieder sehe und euch so vorfinde?“
Er zeigte mit einer Hand auf Ron und Hermine und mit der anderen auf das unordentliche Bett.
Nun schaltete sich auch Hermine ein. Auch wenn sie immer großen Respekt für Mr Weasley hatte, der schon so gut, wie ein zweiter Vater für sie war, so konnte sie sich jetzt einfach nicht mehr zurück halten.
„Soll das etwa heißen, das wir gar nichts schönes mehr im Leben haben dürfen, nur weil wir alles andere aufgeben mussten, um uns auf diesen Weg zu begeben? Mr Weasley, Sie wissen das Sie wie ein Vater für mich sind, glauben Sie also wirklich ich würde einfach mit...mit Ihrem Sohn...schlafen...wenn ich ihn nicht aufrichtig lieben würde? Wollen Sie uns das verweigern?“, Hermines Stimme war nur ein flüstern. Mit ihren Worten war die gesamte Wut wie verraucht. Arthur ließ sich wieder auf den Stuhl sinken und seinen Kopf in seinen Händen ruhen.
„Es tut mir Leid. Im Moment ist alles so schwer. Und als wir vor ein paar Tagen eine Eule bekommen haben mit dem hier und ich euch dann gestern hier in der Öffentlichkeit gesehen habe, da sind bei mir alle Sicherungen durchgebrannt.“, entschuldigte sich Arthur, während er ihnen ein paar Blätter gab.
Auf dem ersten sah ihnen Harry entgegen. Auf dem Blatt stand dick:
Gesucht- lebendig
Harry Potter
Belohnung: 5000Galeonen

So sah jedes Blatt aus, nur das auf den anderen Ron, Hermine und Ginny zu sehen waren. Doch eins war anders, als bei normalen Gesuchten- Anzeigen.
Unten standen noch kleine Bemerkungen:

Harry Potter:
Warnung: Guter Entwaffner, exellenter Patronus Beschwörer, guter Kämpfer- alleine; extrem gefährlicher Kämpfer zusammen mit Trio und Freundin, brillanter Flieger
Schwächen: Ginevra Weasley, Okklumentik, höhere Magie, Menschen, die für ihn sterben müssen

Ronald Weasley:
Warnung: Unberechenbarer Strategieenentwerfer, guter Umgang mit nicht magischen Waffen, unberechenbar
Schwächen: Hermine Granger, apparieren, zu ungenau in seinem Tun


Hermine Granger:
Warnung: klügste Schülerin Hogwarts- umfangreiches Wissen, gute Trankbrauerin, unberechenbar
Schwächen: Ronald Weasley, fliegen, teils Nahkampf (wenn sie alleine ist)

Ginevra Weasley:
Warnung: brillante Kämpferin, auch nicht-tödliche Zauber sind mit Vorsicht zu genießen, starke Willenskraft
Schwächen: Harry Potter, ihre Familie, kämpfen in einer Gruppe

„Wieso stehen da unsere Schwächen und Stärken drin?“, fragte Ron verwirrt.
„Wir fürchten das es einen Maulwurf unter uns gibt. Einer der anscheinend schon mehrere Male mit euch zusammen gekämpft hat. Noch haben wir nicht heraus gefunden, wer es ist. Aber wir bleiben dran. Wir- wir haben auch alle diese Anzeigen vernichtet, doch einige sind bestimmt noch im Umlauf, deshalb, seid vorsichtig. Sie versuchen euch alle lebend festzunehmen, ja. Aber sie tun das nur, weil der dunkle Lord euch selbst umbringen will.“
Arthur schaute sie ernst an und ging Richtung Tür. Bevor er den Henkel runter drückte, drehte er sich noch einmal um.
„Warum seid ihr überhaupt hier?“
Ron sah fragend zu Hermine hinüber, diese nickte.
„Wir brechen in Gringotts ein.“
„Hätte ich bloß nicht gefragt.“, murmelte Arthur vor sich her. Er drückte die Klinke runter und flüsterte noch zum Abschluss: „Kommt so schnell nach hause zurück, wie ihr könnt. Molly vermisst ihre Kinder, euch alle vier, Hermine. Du bist für mich auch wie eine Tochter, wer weiß, vielleicht irgendwann sogar eine Schwiegertochter?“, fragte er rhetorisch und sah Ron auffordernd an. „Du hast ihn doch noch, oder?“, fragte Arthur.
„Natürlich.“
„Ich frage mich immer noch, warum Molly ihn dir gegeben hat...“
Ron sah ihn leicht beleidigt an, dann verschwand Arthur durch die Tür.
„Was hat sie dir gegeben?“, fragte Hermine wie immer neugierig.
„Ich kann dir versprechen, das du es bestimmt irgendwann heraus finden wirst. Aber jetzt, lass uns was anziehen, Harry und Ginny kommen gleich. Denkst du wir sollten ihnen das zeigen?“, fragte Ron leicht unsicher.
„Ja, wir sagen es ihnen, ich habe keine Lust auf noch mehr Geheimnisse.“
Ron nickte und begann sich schweigend an zuziehen, genauso wie Hermine.
Irgendwann kurz vor acht Uhr durchbrach Ron die Stille. „Ich will endlich diesem Geheimnis ein Ende setzen!“
Hermine blieb wie angewurzelt stehen. „Was?“
„Wieso sollten wir die beiden noch weiter belügen? Remus weiß es, mein Vater weiß es, vielleicht weiß es sogar schon meine ganze Familie? Alle wissen es, nur Harry und Ginny nicht. Es hat doch keinen Sinn zu lügen. Wir wollten nicht, das Harry von seiner Bestimmung abgelenkt wird- durch uns. Danach haben wir uns eingeredet, das wir die ganze Truppe nur mit dieser Sache belasten würden und hör mal- Harry und Ginny sind auch ein Paar und die haben keine Hemmungen das vor uns zu zeigen und wir kommen doch auch damit klar. Wieso sollten die beiden nicht genauso gut damit klar kommen?
Ich habe wirklich sehr lange darüber nachgedacht und ich kann nur sagen, dass ich alle unsere Argumente für kompletten Unsinn halte. Hermine, du musst doch wohl auch merken, das das was wir hier tun keinen Sinn hat. Ich bitte dich, lass uns damit aufhören. Ich bitte dich.“, flehte Ron. Das erste Mal hatte er das ausgesprochen, was ihm schon auf den Lippen lag, als Hermine um dieses Geheimnis gebeten hatte. Schon immer wollte er allen eines Tages zeigen, das er mit der Liebe seines Lebens zusammen gekommen war, doch diese Chance hatte sie ihm verbaut, aus Gründen, die sie sich aus irgendwelchen Gründen zusammen gekratzt hatte. Hatte ihre Verliebtheit sie beide so blind gemacht, das sie nicht bemerkten, in welches unsinnige Schlamassel sie sich da rein zogen?
„Du willst wirklich, das wir es ihnen sagen? Du glaubst, das sie uns das einfach verzeihen, das wir sie die ganze Zeit angelogen haben?“
„Besser wir sagen es ihnen jetzt, als irgendwann nach Jahren!“
Hermine fuhr sich durch die Haare. „Na gut, aber nach dem Einbruch. Sonst kommen wir noch mit unserem Zeitplan durcheinander.“
Ron nickte zufrieden und nahm sie in die Arme.
„Stell dir doch mal vor, dass kann ich demnächst immer machen, wenn mir danach ist.“ Träumte Ron vor sich hin. Hermine lachte leise, befreite sich aus seiner Umarmung und ging zur Tür.
Als Hermine öffnete kam ihr schon Ginny entgegen gelaufen, die sie wieder in ihr Zimmer drückte.
„Hey, was soll das? Wir müssen los! Und wie siehst du aus?“, flüsterte Hermine schockiert. Ron neben ihr sah Ginny mit einer Mischung aus Wut und Unglauben an. Harry schlich sich schnell in das Zimmer und schloss die Türe.
„Ich weiß, ich seh aus wie eine billige Nutte, aber das soll ja auch so sein.“
Ron, wie auch Hermine sahen sie fragend an. Harry sagte: „Vor Gringotts stehen zwei Typen und bewachen die Tür. Ihr beiden sollt sie ablenken. Ich weiß, wir könnten den Imperius-Fluch benutzen, aber dann wären wir auch nicht besser als die Todesser, deshalb...“
„Deshalb sollen Ginny und ich uns anziehen wie zwei billige Nutten, damit ihr euch unbemerkt in Gringotts einschleichen könnt. Ok, meinetwegen, aber wie kommen wir beide dann rein?“
Harry guckte leicht schockiert. Darüber hatte er wohl noch nicht nachgedacht. Wahrscheinlich hatte sowieso jeder Teil seines Gehirn abgeschaltet, als er Ginny so gesehen hatte.
Ron lief zum Fenster von dem aus man Gringotts genau erkennen konnte.
„Bei den Verließen gibt es eine Tür, die nur im Notfall benutzt wird, dadurch könnt ihr rein kommen. Ihr müsst nur solange warten, bis wir sie öffnen, da das von außen nicht geht.“
Hermine sah ihn verträumt an. Er war einfach brillant.
„Hermine? Hermine? Bist du noch da?“, hörte sie eine Stimme sagen.
„Hä? Was?“
„Glaubst du wir sollen uns in eine andere Person verwandeln, oder nicht?“, fragte Ginny leicht genervt.
„Ich glaub das ist mein Einsatz.
Dad war heute morgen hier, er hatte uns gestern doch bemerkt und er hat uns das hier gegeben.“, sagte Ron und reichte Harry die Anzeigen.
Dieser lachte spöttisch auf. Doch dann runzelte er die Stirn.
„Bei uns allen steht immer nur eine Person, die unsere Schwachstelle ist, dabei sind es doch zum Beispiel bei mir ihr alle drei.“
„Ich denke es hängt damit zusammen, das du uns vielleicht nie opfern würdest, oder so etwas, wir uns aber schon. Und du weißt, das du es nicht verhindern könntest. So ähnlich ist es denke ich auch bei uns allen. Wenn du mich fragst kennen uns die Todesser besser, als uns lieb ist.“, stellte Ginny fest.
„Dad, chrm, Arthur, Entschuldigung, er glaub das sich ein Maulwurf unter den Alliierten befindet.“, fügte Hermine hinzu.
„Ok, vergessen wir das jetzt erst mal, wir stehen ziemlich unter Druck. Gringotts macht in einer Stunde offiziell auf. Und was deine Frage angeht Hermine, ich denke ihr solltet in eurer normalen Gestalt gehen. Die da unten sind keine Todesser. Sie haben kein Mal auf ihrem Arm. Außerdem, hättet ihr nicht Lust den Todessern mal eine Lektion zu erteilen?“, fragte Harry rhetorisch und wedelte mit den Blättern herum.
„Wir werden wirklich immer mehr zu Selbstmördern...“, fügte Hermine klein laut zu.
„Gut, wir warten draußen. Ginny zieh Hermine mal was schön nuttiges an. Das werden wir nur einmal zu Gesicht bekommen.“, scherzte Ron ganz Jungenhaft.
Hermine und Ginny verdrehten die Augen.
Nach etwa sieben Minuten kamen beide wieder raus. Ron fielen beinahe die Augen raus.
Hermine hatte nichts nuttiges an, sondern einfach nur ein schwarzes Kleid- ok ein kleiner schwarzer Stofffetzen traf es wohl eher. Aber damit hätte sie auch auf ein nobles Fest gehen können. Der Ausschnitt ging verdammt tief und das Kleid selber nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel.
Das war zwar nicht die Hermine in die sich Ron verliebte hatte, aber er konnte diesem Anblick dennoch nicht ganz widerstehen.
„Ron, mach den Mund zu, bei dir herrscht im Kopf ja schon Durchzug.“, lachte Ginny.
Hermine wurde rot und sah beschämt an sich herunter.
„Zu meiner Verteidigung, das ist zwar meins, aber das sah mal länger aus und auch nicht so...“ Hermine legte ihre Hand verdeckend auf ihr Dekolleté.
Harry lachte nun auch und zog wieder seine Kapuze weit in sein Gesicht, bevor er den Tarnumhang um sich und Ron legte.
Die beiden Mädchen gingen vor.
Als sie langsam die Treppenstufen hinunter gingen, um nicht mit den Absätzen ab zu knicken achteten sie genau darauf, ob schon jemand wach war.
Doch unten war nur Tom, der Staub wischte. Als er die beiden sah- schaute er ihnen mit weit geöffnete Augen hinterher.
Das letzte was er noch mitbekam, bevor die beiden aus seinem Blickfeld verschwunden waren, war ein doppelter Schlag auf den Hinterkopf, von zwei unsichtbaren Händen.


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft Bücher.
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