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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Partner und Freunde

von Little Angel

Danke für die geilen Kommis und das sehnsüchtige Warten, ihr seid wirklich die besten!!!







Partner und Freunde

„Ron, Hermine? Ginny und ich gehen mal etwas Holz für den Kamin holen, wir sind in spätestens einer halben Stunde wieder da, wenn nicht, verstärkt die Zauber!“, sagte Harry schnell und schnappte sich auf den Weg nach draußen seine Jacke und Ginny.
Ron lächelte glücklich, so hatte er wenigsten wieder etwas Zeit alleine mit Hermine. Diese stand gedankenverloren in der Küche und kochte etwas Tee.
Ron schlurfte auf sie zu und umarmte sie von hinten, doch Hermine lächelte nur leicht und wand sich wieder aus seinem Griff.
„Nachher sehen uns Harry und Ginny noch…“
„Die sind doch gerade gegangen.“, protestierte Ron.
Hermine sah ihm etwas überfordert an und suchte nach Worten, doch ihr fiel nichts ein und so ging sie einfach auf die Couch zu, den Kopf mit der einen Hand gestützt, während die andere den waren Kamillentee hielt.
Ron lief ihr hinterher und setzte sich zu ihr auf die Couch.
„Hermine, hast du was?“, fragte Ron kleinlaut. Hermine gab keine Antwort, sie sah nur mit leeren Augen auf den Tisch und wiegte sich leicht hin und her. Es riss Ron förmlich das Herz in zwei, wenn er sie so sah.
Ron strengte sich an, um herauszufinden, was sie hatte, doch ihm wollte und wollte nichts einfallen.
Vorsichtig streckte er seine Hand aus und berührte Federleicht ihre Taille, doch sie zuckte direkt zusammen, als kleine Tränen ihre Augen verließen.
„Hermine…?“, hauchte Ron verwirrt.
Sie war noch nie seinen Berührungen ausgewichen, nicht seit…oh nein…
„Hermine, ist wegen, wegen der Sache mit Grindelwald?“
Wieder zuckte sie zusammen. Ron wartete, bis sie selbst antwortete, er wollte sie nicht drängen.
Hermines Gesicht war von Schmerz und Einsamkeit durchzogen, doch hatte sie gleichzeitig ihre Lippen angewidert aufeinander gepresst.
„Ich muss, ich muss immer daran denken, wie er mich…und wenn ich daran denke, was passiert wäre, wenn du nicht gewesen wärst…wenn ich daran denke, das er mich beinahe…beinahe…“
Sie brach ab, vergrub ihr Gesicht in Rons T-shirt und fing an zu weinen.
Er umfasste ihre Taille und wiegte sie leicht hin und her. So saßen sie lange Zeit, bis irgendwann Harry und Ginny wieder kamen.
Zuerst schmunzelten sie, als sie sie so sahen, aber als sie Hermines Schluchzen hörten, sahen sie Ron fragten an.
Dieser formte nur leicht mit seinen Lippen, den Namen Grindelwalds.
Harry ließ mitfühlend die Arme sinken und ging auf Hermine zu, auch er nahm sie in den Arm. Ginny währenddessen ging in die Küche und begann das Abendessen zu kochen, denn sie sah ein, das dieses Problem besser durch die Freundschaft der drei gelöst werden könnte. Sie fühlte sich im Moment nicht wie das fünfte Rad am Wagen, sondern eher wie eine stille Beobachterin und sie wusste, wenn Hermine sie brauchte, würde sie nach ihr rufen- denn sie wäre immer für sie da.


So vergingen die Tage. Hermine schien sich zum allem Übel anscheinend auch noch eine Magen-Darm-Grippe eingefangen zu haben, sie hatte schon seit Tagen Magenschmerzen, doch dies machte ihr nicht allzu große Sorgen, das würde vorbeigehen.
Sorgen machten ihr ihre Umgebung, denn jedes Mal, wenn Harry und Ginny nicht im Zelt waren, versuchte Ron Hermine auf vorsichtige, aber dennoch zugleich sehnsüchtige Weise näher zu kommen.
Er konnte sie verstehen, wenigstens ein bisschen, denn das was sie hier durch stand, standen normalerweise keine Jungen durch.
Aber er liebte sie so sehr und wollte sie wieder ganz nah bei sich spüren, doch noch mehr wollte er, das sie es auch wollte.
Vor ein paar Tagen hatte Hermine sich wieder dazu durch gerungen ihn zu küssen. Der Kuss war so vorsichtig, gar zerbrechlich gewesen, doch je öfter sie ihn in letzter Zeit küsste, desto selbstbewusster wurde sie.
Noch immer trug sie die weiten Pullover Rons, da sie sich im Moment noch nicht wohl fühlte- in ihren hautengen Hosen und Tops und ihrem Ledermantel, der überfüllt von Waffen war.
Sie vermisste ein Stück weit, die harte und tapfere Hermine, doch wollte sie diesen Schmerz den sie durch litt nicht zurückhalten, da sie schon die ganze Zeit fürchtete, das sie durch diesen Kampf, diese allgegenwärtige Angst, sich selbst verlieren würde.
Deshalb weinte sie sich manchmal in den Schlaf und versuchte so die Geschehnisse der letzten Jahre und Wochen zu verarbeiten, da sie sich nie so nah sich selbst gefühlt hatte, wie jetzt.
Jedoch musste sie auch einsehen, das die Fassade, die sie manchmal trug, immer mehr über die Zeit zu ihrem Selbst wurde und das sie sie beschützte. Aber wie sollte sie wieder dorthin zurückfinden, wenn sie nicht einmal ihren Freund an sich ran lassen konnte.

Hermines Kopf ging mit einem Ruck hoch- das war die Lösung, wieso war sie nicht schon früher darauf gekommen? Sie spürte schon eine Weile, das sie vielleicht wieder dazu bereit war und sie wusste, würde sie es versuchen, es aber dennoch nicht gelingen, konnte sie sich darauf verlassen, das sie jemanden hatte, der sie nicht auslachen oder beschimpfen würde, sondern in den Arm nehmen und trösten.

Entschlossen stand sie auf, nicht auf ihre weichen Knie achtend und schleppte sich zu ihrem Bett, das hinter einem weißen Leinentuch zum Vorschein kam. Sie kramte eine Weile in ihrem Koffer, bis sie das fand, was sie suchte.

„Harry, du hast doch auch diesen See hier ganz in der Nähe gesehen, oder?“, fragte Hermine mit zittriger Stimme.
„Ja, wieso?“, fragte Harry, der im Eingang des Zeltes saß.
„Dann weißt du ja, wo du mich findest. Ich muss dringend mal aus diesem Zelt und vor allem mich richtig waschen. Mir passiert schon nichts.“ Harry sah sie misstrauisch an, wahrscheinlich weil ihm nicht entgangen war, das ihre Knie leicht schlotterten- er wusste ja nicht, das es nicht aus Angst, sondern aus Vorfreude war- und das sie leicht unentschlossen aussah.
Hermine hatte die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt und winkte Ron leicht zu sich hin in der Hoffnung er würde sie richtig verstehen.
„Ich lass dich nicht alleine gehen, in deinem Zustand.“, beharrte Harry, wie ein großer Bruder es tun würde.
Hermine sah ihn beleidigt an und flüsterte: „Weil ich im Moment nicht mehr die harte Hermine bin, wie sonst? Glaubst du etwa ich hab meine Jahrelange Erfahrung im Nahkampf verloren?“
Dies ließ Harry einen Moment verstummen, doch fuhr er wieder schnell fort: „Aber du hast lange nicht mehr gekämpft, wenn jemand dich angreift, dann...“
„Dann werde ich schon auf sie aufpassen!“, schaltete Ron sich nun ein, der endlich verstanden hatte, was Hermine von ihm wollte.
Die zwei- Harry beeindruckt und Hermine wissend- sahen ihn erstaunt an.
„Keine Angst, ich guck ihr schon nichts weg, außerdem könnte ich auch mal ein ausgiebiges Bad vertragen.“
Ron machte innerlich Freudensprünge, als sich die Vorstellung in seinem Kopf, wie Hermine nackt im Wasser schwamm, immer mehr verwirklichte.
„Na gut, aber bleibt nicht länger als eine Stunde weg, wenn was sein sollte, dann sagt uns über die Zaubergalleonen Bescheid, okay?“
Sie nickten zufrieden und verschwanden aus dem Zelt.
Ginny und Harry blieben zurück- während sich Harry wieder auf den Weg zu seinen Wachposten machte, sah Ginny den beiden verwundert hinterher. Nicht nur Ron hatte etwas gesehen.

An dem großen See blieben sie einen Moment stehen, denn dieser Anblick raubte ihnen glatt den Atem. Der Mond schien auf das Wasser, dass es aussah, als wäre es in viele kleinen Diamanten zersprungen.
Ron lächelte Hermine schüchtern von der Seite an, hob seinen Zauberstab und ließ viele kleine Lichtwölkchen in die Luft schweben.
Hermines Augen glitzerten in dem seichten Licht, als sie Ron genau in die Augen blickte, als sie sich langsam ihren Kleidern entledigte.
Rons Augen wurden groß, als er ihr mit verträumten Blick hinterher sah, als sie ins Wasser stieg.
Erst als Hermine leise zu Kichern begann, schaltete er und zog sich ebenfalls aus.
Zuerst schwammen sie eine Weile im warmen Wasser umher, bis Hermine ihn irgendwann festhielt und flüsterte: „Ich- also ich würde gerne etwas probieren...“
„Alles was du willst, Schatz!“, flüsterte Ron rau.
Er wartete auf sie, aber als sie ihre Hände auf seine Schultern legte und ihn in einen sehnsüchtigen Kuss verwickelte, hob er sie hoch und sie schlang sofort ihre Beine um seine Hüften. Ron schwamm, ohne den Kuss zu unterbrechen, mit ihr zu einem großen Stein am Ufer des Sees und trug sie aus dem Wasser.
Der warme Abendwind blies ihnen entgegen und ließ sie erschaudern.
„Willst du wirklich schon? Ich meine du musst nicht, nur weil ich...naja...“
Ron sah mit hochroten Wangen beschämt zu Boden.
Hermine konnte es nicht entgangen sein, das es für ihn für eine Qual war, sie die ganze Zeit NUR zu küssen.
„Ron, ich will dich, ich liebe dich!“
Diese Worte berührten Ron so sehr, das es ihm eine Gänsehaut verpasste...lag es daran, das sie zitternd vor Vorfreude unter ihm lag, daran, das sie ihm wieder einmal sagte, was sie für ihn empfand?
Er wusste es nicht und es war ihm auch egal, solange er dieses unbeschreibliche Gefühl festhalten- und vor allem mit ihr teilen konnte.
Ron legte seine Lippen federleicht auf die ihren, als seine Hände liebevoll ihren Körper streichelten.
Kurz bevor er sich wieder richtig mit ihr vereinte flüsterte er ihr noch einmal ein: „Ich liebe dich auch!“ ins Ohr.


Ganz in ihrem Tun vertieft merkten die zwei nicht, wie jemand die Schutzzauber zu dem Zelt mit einem Knall durchbrach und ein Kampf begann.
Doch bald würde sie eine Überraschung erwarten, mit der sie nie gerechnet hätten.



_______________
Ach, ich LIEBE Cliffs. hehe und noch so ne kleinigkeit, die ich zwar eingebaut habe ich euch aber nicht verraten werde. hehe


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