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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Stille

von Little Angel

@Bella14: danke Süße, freut mich sehr das dir der Brief so sehr gefallen hat. Ich habe beim schreiben geweint, sagen wir mal aus persönlichen Gründen, deshalb ist es mir auch ein sehr wichtiges Chap.
Mein schreibt sich. ld

@JamesPotter_85: thx, toll das es dir so gut gefallen hat, freu mich echt über das Lob. viel spaß hierbei. lg

@Expeliamus: Danke, die Antwort auf deine Frage/Hoffnung kriegst du hier, naja so halb lg

@Hermine the best: Danke, ja? Ich habe Talent? GUT!!!^^
lg
P.S. wenn das so ist :Herzlich willkommen und einen dicken Schmatz zur Begrüßung

@*hardcoreharrypotterfan*: Tja, ich hatte auch bedenken dabei das lied reinzustellen, weil das ist wirklich geschmackssache, aber ich liebe Michelle...naja, aber der Text passte doch wenigstens oder?
glg

@Golfo: Ich danke ihnen, mein Herr^^
Ich habe aber mal ne Frage, wieso wunderst du dich, das Ron und Ginny sich auf einmal so gut verstehen? Hab ich da irgendwas reingeracht, das ich ganz vergessen hab?
glg

@lia: Ah, ein neues Gesicht^^ Freut mich unheimlich das dir die FF gefällt. *stolzbin* Ich hoffe du hast auch noch weiterhin spaß am lesen.
glg

@RonlovesHermione: Ich liebe diese Momente doch auch so^^ tschuldige, das ich dir immer das pippi in die augen treibe, aber ich kann das nunmal am besten schreiben, so glückliche momente, oder romantisch kann ich nicht sooo gut, deshalb: tschuldige^^
ich hoffe dir gefällts auch weiterhin
ild
C



Wichtig. Ich weiß, das ich euch alle in denWahnsinn treibe mit meiner Heimlichtuerei, deshalb habe ich in diesem Chap mit dem Auflösen begonnen, ich hoffe es kommt verständlich rüber! Viel Spaß!





Stille




Eine Weile blieb es Still, um den Moment nicht zu ruinieren, doch dann erhob Ron wieder das Wort. „Du meintest, dass du zwei Sachen klären willst.“
„Ja, stimmt. Das zweite ist…“
Hermine drehte sich zu ihm um und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
„Ich liebe dich!“, hauchte sie schwach. Ihre Stimme die zuvor noch zärtlich war, wurde jetzt verzweifelt: „Wieso kannst du das nicht zu mir sagen?“


Lange Zeit war es einfach Still.
Der Wind der schneidend um das Haus fegte, war bei weitem nicht so schlimm, wie die stickige, erdrückende, unbewegte Luft in diesem Raum.
„Ich…“, begann Ron krächzend. Mit dieser direkten Konfrontation hatte er nicht gerechnet.
Wie sollte er ihr nur seine Gedanken erklären, wo sie ihn doch selbst so dumm und verrückt vorkamen…
„Ich habe es dir nie gesagt, weil…mhm…ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll…du weißt, ich habe nie viel besessen, zumindest nichts Materielles, naja und wir sind so viele Kinder, da konnte Mum auch nicht immer die Zeit finden mit jedem von uns oft und lange zu sprechen.
Bitte verstehe mich nicht falsch, Mum ist einfach klasse, aber…
Naja und dann habe ich dich und Harry getroffen. Ihr könnt euch gar nicht denken, wie viel ihr mir bedeutet, ohne euch wäre ich…nicht...ich selbst, glaube ich.
Und ich weiß nicht wieso, aber…“
Ron sah beschämt auf seine Hände, die unkontrolliert an seinem Mantel nestelten.
„Ich habe das Gefühl, wenn ich dir sage, was ich für die empfinde, dann werden wir den Krieg nicht überleben. Du hast es selbst gesagt, jedes Band das nicht stark genug ist, wird von den Todessern gegen uns verwendet.
Wir sind durch dieses Geheimnis allein schon so sehr geschwächt. Aber das ist nicht einmal das Schlimmste…“
Rons Blick wurde eisern, seine Stimme rau, gar verletzend- selbst verletzend.
„Ich kann den Gedanken nicht ertragen, wie du neben meiner Leiche kniest und keine Kraft mehr hast weiter zu kämpfen und selbst getötet wirst,
also frage ich dich, wieso musst du führen, wenn ich führen will, wieso musst du mich drängen etwas zu sagen, wenn ich es nicht sagen KANN,
ich frage dich, was bringt es, wenn ich dir sage, dass du mir niemals aus dem Kopf gehst,
wozu ist es gut, wenn ich dir sage, dass ich nie vollkommen klar…denken kann und alles um mich herum vernachlässige,
wenn ich dir sage, dass ich nur dann Angst vor dem Kommenden habe, wenn ich daran denke, dir könne etwas zustoßen?
Genau deshalb habe ich dir nie gesagt, dass ich dich liebe. Weil dein Leben mir wichtiger ist, als diesen brennenden Schmerz in meiner Brust zu stillen.“, flüsterte Ron hart, während ihm eiskalte Tränen über die Wangen liefen.
Hermine saß wie versteinert neben ihn. Sie zog scharf die Luft ein. Was sollte sie darauf nur sagen?
Er hatte ihr jetzt gesagt, dass er sie liebte. Es war nicht eine dieser Liebeserklärunsgschnulzen, nein, das war echt- zu echt.
Es brannte wie Feuer in ihr.
Noch nie hatte sie sich diese Gedanken gemacht, wie der Mensch, den sie liebte.
Sie konnte ihn verstehen. Doch auch wieder nicht.
Wer sollte es denn herausfinden?
Nur dadurch, dass er ihr sagte, dass er sie liebte, würde doch ihr Geheimnis nicht vor den Todessern aufgedeckt.
Sie sah ihm in die Augen. Außer dem Schmerz in ihnen, der ihr schon so vertraut war, war da noch etwas anderes in seinem Schein. Seine Augen funkelten leicht, seit dem Moment, als er sagte: „Ich liebe dich“ und Hermines Augen daraufhin auch begannen zu funkeln, auf eine mysteriöse, aber wunderschöne Art.
War es das was er meinte?
Das die Todesser diesen leichten Schimmer, der nun ihr ganzes Wesen bedeckte, schnell entdecken würden, weil sie diesen Anblick nicht kannten? Weil sie keine Liebe sondern nur sexuelle Begierde zu verspüren vermochten?
Meinte er wirklich das- dann hatte er vermutlich Recht, aber da war noch etwas anderes in seiner Aussage, etwas, das Hermine wütend machte und sie zugleich verletzte.
„Ron, wie kannst du nur denken, das unsere Liebe zu schwach wäre, um gegen das Böse standhalten zu können?...“, noch ehe sie weiter sprechen konnte, widersprach Ron ihr schon.
„Ich sage nicht, das sie nicht stark genug wäre, ich sage nur, das sie eine Schwachstelle ist. Wenn auch nur irgendjemand herausfindet, was zwischen uns ist, dann…
Du wolltest, dass wir unsere Liebe geheim halten vor Harry und warum? Damit er nicht, wenn er sähe, das wir uns lieben, sich dafür verpflichtet fühlt uns BEIDE jederzeit zu retten, das er nicht die Kraft hätte einen von uns gehen zu lassen, wenn das Leben aller auf dem Spiel stände.
Wir wollten nicht, das unser Band der Freundschaft durch diese Offenbarung noch stärker wird und auf eine Weise unzerreißbar ist, das wir das Leben von jedem Menschen auf dieser Welt für unser Glück opfern würden.“
Wieder war es still.
Die Schwere dieses Gesprächs lag in der Luft, wie ein dichter Nebel, der einem die Sicht nahm und sich gespenstig in einen schleicht.

„Harry!“, hörte sie Ginny von unten her schreien.
Ihr Magen zog sich zusammen, ihr Atem stand still.
Draußen verdunkelte sich alles, dichte, schwarze Wolken hingen an dem einst so schönen Himmel, die Vögel hörten plötzlich auf zu zwitschern, die Luft stand still.
Die letzten Worte hingen noch wie Fetzen in Raum, die Schwingungen der Gitarre längst in den Himmel getragen, wo sie gegen die harten Wolken stießen, sodass Hermines Vater nie Antwort bekommen würde.
„Ron?“, hauchte Hermine schwach.
Ron neben ihr erstarrte, den Zauberstab in der einen Hand ein Messer in der anderen und sah Hermine fordernd auf, damit sie es ihm gleichtat.
„Harry!“, hörte man wieder jemanden sagen, doch es war nicht Ginny.
Nein diese Stimme, war dunkel und schlecht. Sie kroch durch jede noch so dicke Wand, ließ die Blumen verwelkten, als hätte dieses eine Wort jedes Leben aus ihnen gesaugt.
Die Fenster um sie herum wurden von dicken Ziegelsteinen verbaut, die Lichter in jeden Raum begannen zu flackern, die Wände wackelten, schwere Schritte hallten durch das Haus.
„Sie sind gekommen!“, hauchte Ron teuflisch und zog Hermine auf die Füße, damit sie sich bereit machte: für den Kampf.









_____________________
ich und meine Dramatik, sorry. Hoffe wie immer auf kommis jeder art.
le
P.S. Sorry das das Chap so kurz wurde, aber ich habe in Moment nicht sooo viel Zeit und nächste Woche bin ich auf Klassenfahrt, d.h. ihr müsst es eine Woche ohne mich aushalten...:-)


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