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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Drei einfache Worte

von Little Angel

@Bella14: Danke, Süße. Das dir der brief so gut gefallen hat...danke, hätte ich jetzt nciht gdacht. aber auf die dramatik am ende konnte ich einfach nciht verzischten...hihi, kennst mich ja. ld

@Pummelmaus1: Hey, ich habe dir auf dein Kommi per Pn geantwortet, ok? Sieh mal nach. lg

@Expeliamus: Tja die goldene mitte halt, ne? danke fürs kommi, schön das es dir gefallen hat. Viel Spaß hierbei.
lg

@James_Potter85: Tja, ob sies noch lange geheim halten könne, da ist mir schon ne gute idee gekommen hihi *nichtsverratentu*
viel spaß hierbei und danke fürs kommi.

@*hardcoreharrypotterfan*: thx. *-* danke fürs kommi, bin mir nämlich nie sooo sicher, ob ich das schaffe so umzusetzten, wie ich will...
lg
P.S. *eueueuzurück*^^

@Hermine the best: Danke danke *verneig. ICh hoffe die nächsten chaps werden dir auch noch gut gefallen. Eine frage, bist du neu im Forum???
lg



Dieses Chap widme ich Golfo, damit du dich noch mehr mit deinem "Problem" beschäftigen kannst. hihi *wiederbellakischernaufsetzt* du wirst erfahren, wieso. hihihihi




Drei einfache Worte



„Ron, ich und Harry machen jetzt weiter!“, rief Ginny in die Garage der Grangers hinein. Der Rothaarige kam unter dem Auto hervor. Seine Kleidung war ölverschmiert und seine Haut schimmerte geheimnisvoll durch den Schweiß. (AN/ Hört sich das komisch an?)
„Ok, ich hab schon den Unsichtbarkeitseffekt eingefügt, jetzt musst du nur noch den Teil mit dem Fliegen hinkriegen.“
„Ach nein wie nett, den schwierigsten Teil überlässt du natürlich mir.“, sagte Ginny kopfschüttelnd.
Ron kam mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht auf sie zu, drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und meinte nur: „Darin bist du halt besser als ich…“
Ginny nickte einverstanden und krempelte mit sich zufrieden ihren Ärmel hoch.

Hermine stand alleine, eine Teetasse in der Hand, eingelümmelt in einen dicken Pullover vor dem Schlafzimmer ihrer Eltern. Schon seit mehreren Minuten zuckte ihre Hand immer wieder zaghaft zu der Türklinge, doch traute sie sich noch immer nicht diese herunterzudrücken.
Sie hatte zu große Angst, das sie das, diese vielen kleinen Erinnerungen an ihre Eltern, das sie das nicht verkraften könnte. Aber zugleich schrie alles in ihr danach diese Gefühle abzuschließen und hinter sich zu lassen.
Sie spürte wie sich warme Hände von hinten um sie schlangen. Ron legte sein Kinn auf ihre Schulter und sah sie fragend von der Seite an.
„Was ist los?“, fragte er verwirrt.
„Das ist das Schlafzimmer meiner Eltern. Ich würde zu gerne rein gehen, aber…ich trau mich nicht.“
„Und wieso nicht?“ Ron verstand natürlich, das Hermine sehr traurig war, was ihre Eltern anging. Aber wenn sie es nicht konnte, wieso versuchte sie es erst dann?
„Ich habe Angst, dass mich meine Gefühle einfach…überwältigen. Aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, das ich das machen muss…“
„Aber…wieso?“, fragte Ron immer noch verwirrt.
„Weißt du noch, als mich der Dementor angegriffen hatte?“, fragte Hermine vorsichtig.
Ron zuckte bei der Erinnerung etwas zusammen, so viele Gefühle spürte er nun in diesem Moment. Wut, auf den Dementoren, Verzweiflung, weil er beinahe Hermine verloren hatte und eine Zerrissenheit darüber, das er Hermine nicht sagen konnte: „Ich liebe dich auch!“
Würde er sich je dazu durchringen können? Ron kannte die Gründe, wieso er es ihr noch nicht sagte, doch würde sie ihn verstehen, würde er ihr es sagen?
„Ja, ich kann mich daran erinnern.“, hauchte Ron schwach.
„Dann weißt du bestimmt auch noch, dass ich dich gefragt habe, wie du deine Gefühle so gut in den Griff kriegst. Während ich zu einer Salzsäule erstarrt bin, hast du dich zum kämpfen aufgestellt. Du sagtest, dass du dich nur auf das hier und jetzt konzentrierst. Aber ich fürchte bevor ich diesem Teil hier und noch etwas anderes, bevor ich das noch nicht abgeschlossen habe, kann ich glaube ich nicht so meine Gefühle im Zaum halten…“

Ron nickte verständnisvoll und drückte die Klinge runter.
„Manchmal muss man ein Risiko eingehen, über seinen eigenen Schatten springen, damit man ein Ergebnis erzielt, also…“
Er schuppste Hermine zärtlich in den Raum.
Nur noch die Möbel waren dort, ein paar vereinzelte Kleidungsstücke lagen noch am dem Boden.
Hermine hob eine grüne Bluse auf und fuhr mit ihren nun freien Finger- sie hatte die Tasse abgestellt- über den Stoff. Sie lächelte leicht und flüsterte Gedankenverloren. „Meine Mutter hat diese Bluse gehasst. Mein Vater hat sie ihr geschenkt, weil sie ihn nicht beleidigen wollte, hat sie sie aufgehoben, aber glaube ich noch nie getragen…“
Ron fuhr kurz mit seinen Fingerspitzen über ihren Arm und nahm ihr die Bluse aus den Händen und legte sie aufs Bett. Etwas schwarzes, das aus dem Schrank hervorlugt machte ihn auf sich aufmerksam.
Er ging darauf zu und holte eine Gitarre heraus.
„Ähm Mine, du hast doch eine andere, oder? Wem ist die dann?“
Hermine sah etwas verwirrt aus. Sie ging auf ihn zu und nahm ihm die Gitarre aus den Händen. Ein kleiner Brief klemmte zwischen den Seiten, welchen sie sofort herauszog und anfing zu lesen, vor allem deshalb weil ihr Name in einer wunderschönen Schrift auf den vergilbten Stück Papier prangte.

Liebe Hermine, meine kleine Rose,
wenn du dies hier liest, bist du erwachsen und ich längst tot. Ich weiß nicht, ob deine Mutter es mittlerweile übers Herz brachte dir zu sagen, das dein leiblicher Vater- ich- schon längst von dir gegangen ist…
Du darfst es ihr nicht übel nehmen, wenn sie es dir noch nicht gesagt hat, es war für sie eine ebenso schwere Zeit, wie für mich und alle anderen.
Ich wette du kannst dich nicht mehr an mich erinnern, an den Klang meiner Stimme, an mein Aussehen…
Die Ärzte meinen, dass ich in den nächsten Tagen sterben werde, also bist du gerade erst ein paar Monate alt, wenn du mich das letzte Mal siehst. Deshalb habe ich dir ein Bild beigelegt, aus noch viel schöneren und unbeschwerten Zeiten.
Wenn du vielleicht jetzt einen anderen Vater haben solltest, einer, der dich nicht einfach verlässt, wegen so einer blöden Krankheit…ich würde es verstehen, wenn du das Bild nie mehr hervor holst, weil du mit der Vergangenheit nichts anfangen kannst, oder willst.
Aber ich möchte nur, dass du, wenn du an mich jemals denken solltest, ein Bild von dem Menschen hast, der dir das Leben geschenkt hat.
Wie gerne würde ich jetzt im Moment noch ein letztes Mal an deinen Zehen knabbern, aber die Ärzte sagten, das sei zu gefährlich für mich, wegen den Bakterien- denn ich habe Leukämie.
Aber wenn ich sie dann frage, was wohl schlimmer wäre, noch ein paar Tage mehr leiden und dich nie wieder zu sehen oder schneller zu sterben und dafür noch ein letztes Mal deine runden Wangen zu berühren…
Aber egal was ich mache, ich kann nichts tun, um dich wieder zusehen, deshalb schreibe ich dir diesem Brief.
Ich hoffe so sehr, das dir durch meine Abwesenheit nicht ein Teil fehlt…aber damit du wenigsten etwas von mir hast, möchte ich dir diese Gitarre schenken. Ich weiß nicht, ob du spielen kannst, aber spiele doch nur ein paar Töne, egal wie schief oder falsch sie dir erscheinen mögen und schicke sie zu mir in den Himmel, damit ich weiß, das es dir gut geht, meiner sweet Rose.
Schließe einen Moment deine Augen und du wirst meine Hand spüren, wie sie dir federleicht über deine schönen Wangen streichelt, mache dich einen Moment von allen Gefühlen los und versuche die meinen zu spüren, wie stolz ich drauf bin eine solch schöne Tochter zu haben, lausche einmal ganz genau und du wirst meine raue Stimme hören, wie sie nach dir ruft…
Ich werde dich immer mehr lieben als mein Leben, auch wenn du jetzt denken magst, dass das in meinem Fall kein gutes Beispiel ist, das ist es.
Denn du kannst dir unmöglich vorstellen, wie sehr man sich in den letzten Stunden seines Lebens wünscht alles würde anders kommen.
Doch damit möchte ich dich nicht belasten. Bald werde ich an einem Ort sein, wo ich keine Schmerzen verspüre und von wo aus ich dich immer bewachen werde.
Ich liebe dich, meine Rose.
Dein Vater



Hermine ließ den Brief zu Boden gleiten. Langsam, hin und her schwankend flog er auf den Boden zu und landete dort zusammen mit all den vielen Tränen, die Hermine nun vergoss.
Ron nahm sie vorsichtig in den Arm.
Hermine schien nicht traurig zu sein, nein, eher befreit und glücklich.
„Weißt…“, begann Hermine stockend und versuchte sich zu beruhigen.
„Weißt du noch, das meine Mutter meinte, ich wäre damals anders gewesen und hätte mich nur hinter meinen Büchern versteckt? Das habe ich, weil ich diesem Schmerz entfliehen wollte. Ich habe keinen einzigen Ton mehr gespielt, weil dann immer wieder das Grab meines Vaters vor Augen hatte, es tat einfach so…weh.“
Hermine wischte sich über die Augen und lächelte zaghaft.
„Das was er in diesem Brief geschrieben hat, genau das hätte ich damals gebraucht, als ich von ihm erfahren habe, damit ich eine Stütze, irgendetwas an den ich mich festhalten könnte, gehabt hätte…“
Etwas Bedauern mischte sich in ihre Stimme, sie griff nach der Gitarre und spielte etwas.
Zunächst etwas zaghaft, unentschlossen begann sie, doch dann immer kräftiger brachte sie die Seiten der E-Gitarre ins Schwingen. Doch der Text, der kam nicht von ihr, es war, als würde ihr Vater durch sie singen.



(A/N: Lied einfach mal eine Weile hören und sie sich dabei genau vorstellen)






„Das war wunderschön.“, hauchte Ron zärtlich. Er war immer wieder so begeistert, wenn sie zu singen begann, sie hatte mehr als nur Talent. Jedes Wort das sie sang nahm man ihr ab. Heutzutage schrieben die Sänger ihre Texte kaum noch selbst und interpretierten den Text meist falsch. Doch sie dies singen zu hören ließ einen innerlich erschaudern.
„Danke.“

Eine Weile blieb es Still, um den Moment nicht zu ruinieren, doch dann erhob Ron wieder das Wort. „Du meintest, dass du zwei Sachen klären willst.“
„Ja, stimmt. Das zweite ist…“
Hermine drehte sich zu ihm um und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
„Ich liebe dich!“, hauchte sie schwach. Ihre Stimme die zuvor noch zärtlich war, wurde jetzt verzweifelt: „Wieso kannst du das nicht zu mir sagen?“



____________________________

UND??? Also ich finds ja eigentlich ganz gelungen... aber ihr?
@Golfo: So leicht mach ichs halt nicht... oh ich liebe Cliffhänger hihihi


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