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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Weg

von Little Angel

SORRY
Ich hab ab jetzt soviel Schule, da bin ich leider gar nicht zu gekommen meine Geschi weiter zu schreiben, das ist ja schon peinlich...
aber ich werde mich ab jetzt bemühen mind. ein kapitel pro woche zu posten. Drückt mir die Daumen.
viel Spaß jetzt hierbei!!!
Eure Cary






@Tän: Braucht nicht konstuktiv zu sein, ich freu mich über jedes Wort!
lg

@vanillemalz: WOW, danke. Man das nenn ich mal ein Kompliment. Keine Sorge, ich habe da schon ganz gut ideen denke ich für ron und herm.
lg

@Expiliamus: hihi, danke. ich LIEBE Mr. und Mrs. Smith, die sind echt cool^^
lg

@Lilyfairy: Danke, hätte nie geanht das mein SCHREIBSTIl hier so gut ankommt...
lg

@Bella14: hihi, danke. naja genial, würde ich jetzt nicht unbedingt mit mir verbinden, aber naja...
ld

@RonlovesHermione: Dake, du bist glaube ich die einzige die meine Anspielung mit dem "ich liebe dich" begriffen hat, bzw. darauf aufmerksam geworden sit....dazu komme ich noch, zur richtigen zeit, wenn du ein paar von meinen geschis kennst, dann weißt du bestimmt schon, das dich ein dickes ende erwarten wird, oder? Oder vielleicht doch nciht? Ich weißt, bin fies. Und weißt du was? Ich LIEBE es^^
ld










Weg


Ron, Hermine, Harry und Ginny saßen zusammen in Rons Zimmer. Es war immer noch der Abend der Hochzeit, nur waren mittlerweile alle Gäste und das Brautpaar verschwunden.
„Wir müssen von hier weg!“, beharrte Harry schon seit Stunden in denen sie ihr weiteres Vorgehen besprachen.
„Ich finde Harry hat Recht. Ginny, Ron denkt doch mal nach. Wenn wir hier bleiben, dann gefährden wir eure Familie zu sehr.“, sagte nun auch Hermine, nachdem sie eine Weile schon geschwiegen hatte.
Ron nickte nur, doch Ginny sah noch nicht zufrieden aus.
„Na gut“- begann sie-„ aber wie sollen wir überhaupt reisen?“
„Na, wir apparieren halt!“, sagte Harry ohne nachzudenken.
Als alle ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansahen, lächelte er schüchtern.
Ach ja, stimmt ja, man kann magische Spuren zurückverfolgen und wenn man apparierte konnte man sofort, wenn man gut war, herausfinden, wer diesen Zauber ausgeführt hat.
hehe
„Wie wäre es mit Dads fliegendem Auto? Das macht sich von selbst unsichtbar und hinterlässt keine Spuren!“, sagte Ron eifrig.
„Das geht nicht Sch- äh Ron, du hast es doch in der zweiten zu Bruch gefahren.“, sagte Hermine leise. Sie sah etwas erschrocken auf ihre Hände. Sie hätte beinahe „Schatz“ zu ihm gesagt. Törichter Fehler, einfach ein törichter Fehler.
„Mhm, also so rein theoretisch…wenn wir ein normales Auto hätten…also Ron und ich haben Dad oft geholfen, mit etwas Zeit und Geduld…“, warf Ginny fragend ein.
„Ihr könnt ein fliegendes Auto bauen?“, fragte Harry beeindruckt. Ron zuckte mit den Schultern und nickte, doch Ginny zwinkerte verführerisch in Harrys Richtung.
Dieser lief prompt rot an und wandte sich an seine Freunde.
„Ok, dann, wo kriegen wir ein Auto her?“
„Wir können ja schlecht eins stehlen…Mhm vielleicht haben meine Eltern ihr Auto zuhause gelassen bevor sie nach…Australien sind…Und wir können mein Haus ja auch eine Weile als Schlüpfloch benutzen.“
Die drei nickten und arbeiteten einen Plan aus, was sie alles mitnehmen mussten, als sie fertig waren las sich Hermine noch einmal alles durch und nickte zufrieden.
„Dann, auf in den Krieg.“
Harry und Ginny liefen runter in Ginnys Zimmer um Taschen zu suchen, die sie verzaubern konnten, damit mehr hineinpasste, als man denken könnte.
Ron und Hermine blieben oben.
„Ron, wir brauchen deine Waffen.“, sagte Hermine und deutete auf Rons Schrank.
Schnell lief er zu seinem Schrank und führte folgendes zu Tage:
Eine riesige Messersammlung,
haufenweise Päckchen Nachtpulver,
Schwarzpulver,
mehrere Zauberstäbe
und eine Tüte Schokofrösche.
Hermine runzelte die Stirn und zeigte belustigt auf die Schukolade.
„Was hat das da zu suchen?“
„Hey, Schokolade ist überlebenswichtig!“
Hermine hob abwährend die Arme und lachte.
„Hier!“, rief Ginny und stürmte leise ins Zimmer. „Meintest du den Koffer? Der ist ziemlich schwer! Um Himmelswillen Ron, wo kommen die ganzen Sachen her?“
Ron, etwas perplex über die Verwunderung seiner Schwester, zeigte nur auf Hermine.
Diese lachte wieder und schmunzelte: „Ach Ronnilein, das sind deine Spielsachen, nicht meine- die sind hier!“
Hermines Augen leuchteten für den Bruchteil einer Sekunde auf, als sie den großen Koffer, den Ginny ihr gebracht hatte, öffnete.
Sie legte ihre Hand auf einen Haufen Stoff und flüsterte ein paar Worte, während sie mit der anderen Hand zu den anderen dreien zeigte.
Als sie geendigt hatte, sahen alle etwas anders aus. Die Jungs hatten robuste, etwas löchrige, helle Hosen, eng anliegende T-shirts und Aurorenmäntel an.
Ginnys schlanke, lange Beine wurden von einer engen, schwarzen Hose umgeben, ihr dünner Halskrakenpullover war ebenfalls enganliegend und schwarz und sie trug ebenfalls einen Mantel.
Doch Hermine hatte sich wohl am meisten verändert.
Ihre Augen waren von einem dicken, schwarzen Strich umrahmt, ihre Haare waren in einem Zopf zusammen gefasst, der weit oben angesetzt war und sie trug die gleichen Sachen, wie Ginny.
Ron verspürte sofort bei ihrem Anblick den starken Drang in sich nach ihr aufkeimen. Er spürte, wie seine Hose etwas enger wurde und er umschloss sich schnell, peinlich berührt mit seinem Mantel.
„Ok, lasst uns gehen.“, sagte Ginny schwach und lief leise mit Harry an der Hand die Treppe hinunter.
Hermine linste an Ron vorbei, als die beiden anderen weg waren, schlenderte sie verführerisch, sich über die Lippen leckend auf Ron zu.
Es trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Erfühlte sich wie eine Bombe, die jeden Moment hochgehen würde, wenn Hermine ihn berührte.
Und das tat sie.
Sie lächelte ihn laszive an, riss seinen Kopf zu sich und drückte ihre Lippen hart auf seine.
Ron stöhnte gequält auf.
Hatte sie keine Ahnung, wie sehr er sie wollte und das sie hierdurch nur noch alles schlimmer machte?
Hermine löste sich von ihm und flüsterte leise: „Du siehst in diesem Outfit echt heiß aus, Schatz. Und wie sehe ich aus?“
„Vieeel zu gut!“, sagte Ron sofort und versuchte sich etwas von seiner Freundin zu lösen und sich zusammen zu reißen.
Verdammte Hormone, warum mussten die immer dann zuschlagen, wenn man gerade echt keine Zeit hatte?
Hermine sah ihn verdutzt an. „Wie meinst du das?“
Sie kam lächelnd, die Arme ausgebreitet auf ihn zu und presste sich fest an ihn.
„Ach so…“, sagte Hermine belustig, als sie Rons kleines…ähm…Problem spürte.
„Wir haben keine Zeit, leider. Man du hast keine Ahnung, wie sehr mir das Leid tut…“, sagte Ron gequält und zog den verführerischen Duft ihrer Haare ein.
„Aber immer noch genug Zeit für einen Kuss, oder nicht?“, fragte Hermine hoffnungsvoll.
Rons Gehirn arbeitete auf Hochtouren, er versuchte abzuschätzen, ob er sich in der Gewalt hatte, bis er schließlich nickte.
Ron legte vorsichtig, um nicht die Beherrschung über sein Tun zu verlieren, seine Lippen auf die ihren.
Langsam, fast im Schneckentempo fuhr er mit seinen Fingerspitzen ihren Hals entlang und berührte nur ganz leicht, unbeabsichtigt, Hermines bebende Brust.
Diese keuchte erregt auf und damit war es vorbei.
Ron schmiss Hermine regelrecht auf sein Bett.
Schnell legte Hermine einen Stillezauber über das Zimmer und verschloss die Tür magisch. So schnell wie sie von ihren Sachen entledigt war, erschrak sie etwas, als sie auf einmal Ron in sich so deutlich spürte, wie sie es nie für möglich gehalten hätte…

„Mine…sorry…ich…hab…die…Beherrschung verloren…“, sagte Ron peinlich berührt und noch immer außer Atem.
Hermine drehte ihr Gesicht zu seinem und grinste ihn breit an. „Ich finds ja nicht schlecht, wenn du ab und an mal die Beherrschung verlierst!“
„Du kleine Se…“, begann Ron, wurde aber von der Stimme seiner Schwester unterbrochen.
„Hermine? Bist du im Bad?“
„Oh, schieße…“
Schnell sprangen sie auf und zogen sich in Windeseile an.
Gerade als sie alles noch mal nachrichteten und ihre Taschen nahmen, kam Ginny durch die nun nicht mehr verschlossene Tür gestürmt.
„Man, wo bleibt ihr? Wir wollen los, wir müssen gehen, bevor die anderen wach werden! Was habt ihr zwei hier überhaupt getrieben?“
Ron und Hermine wurden bei Ginnys letztem Wort schlagartig rot und stammelten sich etwas daher.
„Wir…also…ähm…mussten noch was klären…ja.“
Hermine musste sich ein Grinsen verkneifen. Oh ja und wie sie das geklärt hatten, Ron war einfach…
Hermine glitt mit ihren Gedanken immer mehr ab in die letzten Minuten. Noch immer spürte sie, dass sie noch nicht genug hatte, aber für heute musste es reichen.
Dadurch, dass sie immer ihre Gefühle vor anderen im Zaum halten mussten, war es fast unmöglich für sie aufzuhören, wenn sie einmal alleine waren.

Ginny sah nicht sonderlich zufrieden mit dieser Aussage aus, aber ein Blick aus Rons Fenster sagte ihr, das sie sich beeilen mussten, so lief sie also aus dem Zimmer und winkte Ron und Hermine hinter sich her.
Als endlich alle unten angekommen waren, las Harry sich gerade noch einmal den Brief durch, den sie hier hinterlassen würden.
„Man, was habt ihr da oben so lange getrieben?“, fragte eben dieser.
Man, konnten die nicht mal ne andere Bezeichnung dafür finden?, dachte der knatchrote Ron sich.
„Na los, sagt schon, was habt ihr so lange gemacht?“, fragte Harry erneut, als niemand antwortete.
Kann der Gedankenlesen, oder was?, fragte sich Ron erneut.
„Man Leute ich kann keine Gedanken lesen, ihr müsst es mir schon sagen!“, forderte Harry ihn wieder, platzend vor Neugier, auf.
„Man, es reicht Harry!“, sagte Ron genervt. Als ihm jedoch bewusst wurde, dass niemand außer ihm diese Reaktion verstehen konnte, da niemand seine Gedanken kannte, klappte ihm leicht der Mund auf und er wandte sich schweigend zum Gehen.
Harry schüttelte nur den Kopf und ließ seinen Blick ein letztes Mal über die Zeilen des Abschiedsbriefes schweifen, bevor er ihn auf den Tisch gleiten ließ.
Mit dem letzten Gedanken, wie Molly vor diesem Brief stehen würde und vor Angst weinte, gingen sie aus der Tür und apparierten zu Hermines Haus.
Sie mussten es einfach tun, zum Wohle aller…

Noch immer lag der einsame Brief auf dem alten Holz des Tisches, der kleine Windstoß, der durch das offene Fenster ins Haus fegte, ließ den Brief zu Boden gleiten, auf welchem nun zu lesen war:

An die Weasleys:


Wir sind weg. Macht euch keine Sorgen, uns wird nichts passieren, wir können sehr gut auf uns aufpassen. Ginny wird auch gut bei uns aufgehoben sein, dafür bürgen wir. Wir wissen nicht, ob wir es schaffen irgendwann zurück zukommen, aber im Moment jedenfalls würden wir nur euer aller Leben aufs Spiel setzten, würden wir bleiben.
Wir wünschen euch alles Gutes und einen gut ausgehenden Kampf.
Die Rebellion hat begonnen.




_________________________
sorry, konnte am ende nciht auf die Dramatik verzischten...ich halt^^
und wie wars? ein wenig zu extrem zwischen Ron und mine?


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