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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Umzingelt

von Little Angel

Also, ich bin mal wieder nicht damit zu Freiden, aber ich hoffe ihr!...





Noch ein letztes Mal rückte er seine Sachen zurecht und wollte schon den ersten Schritt tun, als man von draußen plötzlich einen lauten Schrei hörte und Harry wie er rief: „Angriffsformation einnehmen, Angriffsformation einnehmen. Ron, Hermine, wo seid ihr? Wir brauchen euch hier draußen.“ Harry klang wütend aber auch verzweifelt.
Ron und Hermine sahen sich geschockt an und liefen los.



„Warte, lass uns in mein Zimmer gehen, dann greifen wir von oben an!“, schrie Ron Hermine entgegen.
Sie drehte auf den Absatz um und lief Ron hinterher. Dieser zog die Vorhänge seines Fensters zurück und blickte auf die Tanzfläche hinunter. Alle Gäste standen darauf und in der Mitte stand Harry mit Ginny.

Auf einmal wurde alles kalt, das Fenster an dem Ron und Hermine standen wurde überzogen von einer dicken Eisschicht, aus allen Blumen und Pflanzen schien das Leben herausgezogen worden zu sein.
„Dementoren, wieso hier?“, fragte Ron verwirrt.
„Dafür gibt es nur eine Erklärung Ron…Voldemort hat das Ministerium übernommen!“
Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht, als sie dies sagte. Ihre Hände zitterten und sie hatte leichte Schwierigkeiten sich wieder zu beruhigen. Eins war ihr klar, wenn sie diesen Krieg überleben wollte, so musste sie noch lernen ihre Gefühle besser zu beherrschen und zu unterdrücken. So wie Ron es konnte, der nun vollkommen ruhig neben ihr stand und seinen Zauberstab zückte.
„Wie kannst du nur so ruhig bleiben?“
„Ich denke nicht daran, was mir passieren könnte, ich konzentriere mich auf das hier und jetzt. Das ist alles was ich im Moment beschützen und retten muss!“
Seine Miene war unergründlich, als er dies sagte. Hermine zog nun auch ihren Zauberstab und dann kamen sie…
Schwarze Gewänder die eine leblose, dürre Hülle umgaben flogen durch die schneidend kalte Luft.
Ihre Anwesenheit drückte einem so fest auf die Brust, dass es einem den Atem nahm. Man konnte sich nicht rühren, nur hoffen, das es bald vorbei seien würde.
Ron kniff die Augen zusammen und versuchte erneut sich zu konzentrieren und sich nicht in die Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit, die die Dementoren mit sich brachten, hinein ziehen zulassen.
Mit zitternden Fingern öffnete er das Fenster, leise, langsam, um auch ja niemanden auf sich aufmerksam zu machen.
„Komm schon Harry, beschwör einen Patronus herauf!“, flüsterte Hermine. Doch Harry konnte sich dort unten nicht regen. Noch nie hatte er gezögert, noch nie hatte er in solchen Situationen Angst, dass er zur Salzsäule erstarrte. Die Dementoren mussten ihn irgendwie manipuliert haben, vielleicht hörte er wieder seine Mutter schreien, sah genau vor sich, wie sie und ihr Vater ihr Leben für ihn gaben.
Das hieß, dass wir hier helfen mussten, doch noch nie hatte ich einen guten Patronus hin bekommen, dachte Ron.
Hermine neben ihm hob den Zauberstab und zielte in die nächtliche Luft. Ihr Blick war hochkonzentriert auf den Boden gerichtet. Sie formte mit der Spitze ihres Zauberstabes einen kleinen Kreis in die Luft und flüsterte: „Expecto Patronum!“
Doch es geschah nichts. Als sie spürte, dass kein Hoffnungsschimmer ihren Körper durchzog, blickte sie auf. Eine kleine verzweifelte Träne verließ ihre Augen.
„Ich schaffe es nicht Ron, ich schaffe es einfach nicht, bitte versuch du es!“
Ron wollte so eben den Zauberstab erheben, als noch mehr Dementoren kamen. Sie flogen um die Gäste, umzingelten sie, doch ein Dementor nicht. Er sah Hermine und Ron und raste auf sie zu.
Sie konnten das Fenster nicht rechtzeitig schließen, es war zu spät.
Der Dementor flog durch Rons Zimmer, Hermine erhob ihren Zauberstab und flüsterte den Zauber, doch nichts geschah. Diese fürchterliche Kreatur schlug ihr den Stab aus der Hand und begann jede glückliche Erinnerung aus ihr heraus zu saugen.
Sie sah noch einmal ihre schönsten Momente vor sich, wie sie erfahren hatte, das sie eine Hexe war, wie sie Ron und Harry kennen gelernt hatte, bis hin zu den letzten paar Minuten, als sie das erste Mal mit Ron geschlafen hatte.
Die Dunkelheit umgab sie von allen Seiten, schlich sich immer mehr in ihr Bewusstsein, tiefe Verzweiflung durchschlug ihren Körper nahm ihn vollkommen ein. Doch eins gab es noch, was ihr Trost spendete. Und zwar Ron, wie er da stand und den Dementor mit allen möglichen Flüchen zu bombardieren versuchte.
„Ron! Hilf mir, bitte! Ich liebe dich doch…“ Mit jedem ihrer Wörter wurde ihre Stimme schwächer und leiser. Doch Ron stand wie angewurzelt da und blickte auf Hermine hinab, die langsam in eine Ohnmacht glitt.
Etwas weißes, Grelles nahm ihm die Sicht. Es kam aus seinem Zauberstab.
Nicht alle Hoffnung war verloren, er hatte immer noch Hermine, die ihn liebte, sie hatte es ihm gesagt.
Ron sah dem Dementoren nun selbstsicher entgegen. Er hob erneut seinen Zauberstab und schrie: „Expecto Patronum!“ Ein leuchtender Hund erschien in Rons Zimmer und bellte den Dementoren an. Dieser flog kreischend zurück, hinaus zu seinen Gleichgesinnten, die sich nun auch in die Dunkelheit flüchteten, als Ron seinen Patronus zu ihnen hinaus schickte.
„Hermine, geht es dir gut? Bitte sag doch was!“, flüsterte Ron.
Er hob vorsichtig ihren Kopf auf und bettete ihn in seinen Schoß. Sanft strich er ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
Er konnte nur noch hoffen.
Komm schon, sag ihr, das du sie auch liebst, vielleicht hört sie dich und kommt zurück! Sie braucht jetzt einen Schub Hoffnung, also los! Trau dich!, schrie Rons Gewissen ihn an.
„Ich kann nicht…es tut mir leid!“, flüsterte Ron so leise, das er es selbst kaum verstand.
Er senkte seine Lippen auf die ihren und hauchte ihr vorsichtig einen liebevollen Kuss zu.
Er saß einfach regungslos da. Sie war schon mehrere Minuten weg, ihre Stirn war eiskalt, doch ihre Augen flackerten noch unter ihren Lidern.
„Ron, nein, bitte lass mich nicht allein!“, flüsterte Hermine und wand ihren Kopf abwehrend hin und her.
„Mine, ich bin hier, ich lass dich nicht allein. Bitte wach doch auf! Bitte…“
Ron presste stark seine Augenlider auf einander und verstärkte seinen Griff um ihre Taille.
Er legte seine Hand auf ihre Brust, ihr Herzschlag war so schwach, doch er war da.
Bumm, bumm, bumm, bumm.
Hermine begann unter ihm zu röcheln und drehte sich zur Seite, sodass Rons Gesicht das erste war, sobald sie die Augen aufmachte. „Du hast mich gerettet, ich wusste du schaffst es! Ich liebe dich!“
„Ich dich auch!“, hauchte er schwach. Mehr konnte er nicht sagen. Ein: Ich LIEBE dich auch, konnte er einfach nicht heraus bringen, noch nicht und wieso? Das wusste nur er allein.
„Harry! Sie kommen!“, hörten die beiden Ginny brüllen.
Hermine machte Anstalten aufzuspringen, doch Ron hielt sie zurück. „Hermine du bist gerade beinahe gestorben, du kannst nicht schon wieder kämpfen!“
Hermine riss sich aus seinem Griff los und stand auf.
„Ich werde hier nicht rum sitzen und beten, dass ihr nicht sterbt. Ich werde kämpfen! Du weißt, ich würde beinahe alles für dich tun, aber verlang bitte nicht von mir euch sterben zu lassen!“
Ron sah die Ernsthaftigkeit und die Bitte in Hermines Blick und nickte nur ergeben. Er reichte ihr ihren Zauberstab.
Hermine wollte schon gehen, als Ron sie zurück hielt und seinen Schrank aufmachte. Er öffnete eine kleine Geheimtüre. Dahinter waren mehrere Zauberstäbe und Messer aufbewahrt. Er reichte ihr einen zweiten Zauberstab und ein Messer.
„Einen Zauberstab kannst du verlieren, aber einem Messer geht niemals die Munition aus, merk dir das!“, pflichtete er ihr bei. Sie nahm beides entgegen und Ron nahm sich auch noch etwas mit.
„Auf in den Kampf!“ Ron Augen blitzten etwas auf. Wie konnte dieser Typ es nur lieben sich in Lebensgefahr zu begeben?

Unten angekommen machten sie vorsichtig die Türe, die in den Garten führte auf. Vor ihnen erstreckte sich ein riesiges Schlachtfeld. Tote gab es anscheinend nicht,...noch nicht.

Harry kam auf die beiden zugestürmt, eine große Platzwunde zierte seine Stirn, seine Lippe war aufgerissen und er hielt sich den schmerzenden Arm.
„Verdammt, wo wart ihr? Wir werden hier alle abgeschlachtet und…“
„Hey, halt dich zurück, wir haben die Dementoren verjagt, besser gesagt Ron. Er hat mir gerade das Leben gerettet und genauso dir, verstanden?“, brüllte Hermine Harry zornig an.
Harry entglitten seine Gesichtzüge und er sah die beiden entschuldigend an.
Plötzlich ertönte hinter ihnen ein hysterisches Kichern.
Bellatrix Lestrange!
„Och nein, die drei kleinen Schweinchen, beschützen ihr drittes und letztes Haus?“, kicherte sie und zwirbelte an ihren Haaren.
Das Trio sah sie nur mit hochgezogenem Augenbrauen an und bildete fast automatisch eine Angriffsformation.
„Ha, ihr denkt ihr kommt gegen mich an?“
„Wir sind zu dritt und um einiges gerissener als du!“, fauchte Hermine.
„Und vergiss nicht, dass wir besser aussehen!“, pflichtete Ron ihr bei.
Die drei nickten alle gleichzeitig, das soviel hieß wie: Ja, da hatte er recht!
Bella verdrehte die Augen und kam den dreien noch etwas näher.
Ohne Vorwarnung holte sie mit dem Zauberstab aus und schickte den Todesfluch genau auf Harry. Dieser drehte sich nur leicht zur Seite und der Zauber raste an ihm vorbei.
Ron und Hermine sahen sich kurz an und lächelten Bella lasziv an, bevor sie auf einmal verschwanden und hinter ihr wieder auftauchten.
„Guck, guck, hier bin ich!“, gackerte Hermine, doch als Bella sich umdrehte, war sie verschwunden.
„Nein, jag doch lieber mich!“, lachte Ron, doch wieder war er verschwunden, als sie sich zu dem Geräusch umdrehte.
Bella stand unbedacht mit dem Rücken zu Harry, wo nun auch wieder Ron und Hermine auftauchten.
„Chrm, chrm, suchst du uns?“, fragte Harry. Bella drehte sich erneut mit einem äußerst genervten Gesichtsausdruck um.
„Wars das jetzt oder soll ich noch einen Drehwurm bekommen?“, fragte diese.
Harry wollte gerade mit dem Zauberstab ausholen, als auf einmal alle Todesser verschwanden.
„Feiglinge!“, brüllte das Trio ihnen hinter her, was ihnen irritierte Blicke der Gäste einbrachte. Sie sahen aus, als dachten sie, dass die drei wahnwitzig wären und sich auf einen Kampf freuten, was auch nicht unbedingt ganz falsch war.
Harry sah sich misstrauisch um. Diese Stille, das kam ihm alles so vertraut vor, als hätte er so etwas schon einmal erlebt…
„Hier stimmt doch irgendwas nicht! Wieso verschwinden sie so einfach und verdrücken sich aus einem Kampf?“
Da, etwas Schwarzes wand sich durch den Wald. Tauchte auf, verschwand, tauchte wieder auf, verschwand…
Die Todesser verbargen sich hinter den Bäumen, die um den Fuchsbau verteilt standen.
„Wieso greifen sie nicht an?“, fragte Hermine irritiert.
Doch Ron hatte die Antwort drauf schon längst. Zu gut war er schon mit Taktiken vertraut, beim Quiddicht hatte er immer die Pläne ausgearbeitet. Jedes Team ging immer annähernd gleich vor, genauso die Todesser.
So oft hatte er schon mit ihnen gekämpft, dass er nun langsam ihr Vorgehungsschema kannte.
Genau wie Harry, das hier bekannt vorkam, so wusste er nur schon, an was es ihn erinnerte.
„Ganz einfach. Sie täuschen an, dann verschwinden sie und betten uns in Sicherheit und dann, wenn du denkst, das dir nichts mehr passieren kann, greifen sie aus dem Hinterhalt an und vernichten dich!“
Alle Gäste hatten ihn angestrengt zugehört und erhoben, wie auf Kommando die Zauberstäbe in Richtung Wald.
Das Trio schob sich nach vorne und ließ die Gäste ein paar Meter hinter sich. Ginny sah was sie da taten und lief ihnen hinterher.
Ron war nun in seinem Element und baute schnell eine Strategie auf, die die Todesser in die Knie zwingen würde.
„Hermine, Ginny, bitte gebt mir und Harry Rückendeckung.“
„Ron, was hast du vor?“
„Ich möchte, dass ihr Mädels die Gäste in ein großes Schutzschild einhüllt, danach kommt ihr zu uns und wir werden uns aufteilen. Die Todesser täuschen an und kommen wieder, das heißt, das, wenn ihr mit einem Kämpf ihr euch überlegen müsst, wo er als nächsten auftauchen wird. Verstanden? Dann los!“
„Na los! Kommt schon, wir warten!“, schrie Harry eindringlich in Richtung Wald. Die Mädchen hatten mittlerweile Die Gäste in eine riesige Schutzblase gehüllt.
“Ron, der Schutzzauber hält nicht lange, wir müssen schnell machen!“, flüsterte Hermine nach vorne.
Ron nickte und griff den ersten Todesser an, der kam. Wie er prophezeit hat, stand der Zauberer erst vor ihm und verschwand dann urplötzlich. Ron drehte sich schnell um und als der Todesser gerade wieder auftauchte, schockte Ron ihn schon.
„Haha, Recht gehabt. Meine Fresse bin ich gut.“, rief Ron und hob die Hand triumphierend in die Luft. Hermine sah erschrocken an ihm vorbei. Ron merkte dies, doch sein Lächeln erlosch nicht, er ließ seine Hüfte kurz zur Seite schwingen und der Zauber, der zuvor noch auf ihn zuraste, flog an ihm vorbei und prallte gegen das Schutzschild der Gäste, das bestens standhielt.
Harry hatte den Todesser, der Ron Angriff bereits mit dem Ganzkörperklammerfluch belegt und sah ihn nun wütend an.
„Ich würde mich nicht immer auf deine Intuition verlassen!“
Ron verzog kurz das Gesicht und meinte zu Hermine und Ginny: „Kein schlechtes Schutzschild, das muss ich euch lassen!“
Sein Lächeln erlosch, wie, als hätte er die Gefahr gerochen, erstarrte er und blickte vorsichtig über seine Schulter.
„Hermine, Ginny, wenn ich jetzt sage, das schießt ihr verschiedene Flüche genau zwischen uns und dem Wald, auch wenn ihr niemanden seht, vertraut mir!“

Die Beiden sahen ihn verwirrt an, nickten aber. In einem krieg gab es keine Zeit für Zweifel. Man musste sich schnell entscheiden, wen man vertraute und wem nicht- so sind die meisten Todesopfer getötet worden, sie haben sich auf die Falschen verlassen.
War es hier auch so?

Ron drehte sich um und nickte Harry zu, der sofort verstand, was Ron in den Sinn kam. Auch er erinnerte sich an diesen Schachzug der Todesser.
„Jetzt!“, schrieen Harry und Ron gleichzeitig und schossen mit Hermine und Ginny Flüche mitten ins Nichts.
Doch nur, weil man nichts sieht, heißt es nicht, dass auch nichts da ist. Man hörte mehrere Schreie, man sah Blut und auf einmal lagen fast alle Todesser hilflos im Gras.
Sie hatten sich mit Hilfe des Desillusionszaubers geschützt, genau, wie beim letzten Mal, als sie keinen anderen Ausweg mehr sahen.
„Ahhhh! Rückzug!“, schrie Bellatrix teuflisch und wenn Blicke töten könnten, dann würde das Trio und Ginny nicht mehr unter ihnen weilen.
Als sie verschwunden waren, sahen sich die vier zu den Gästen um und befreiten sie von dem Schutzzauber.
„Und, wie waren wir?“, fragten sie gleichzeitig.



__________________

Warte gespannt auf euer Urteil.
P.S. Falls ihr euch gewundert habt, ähm ich hab letztens Mr. und Mrs. Smith geguckt, deswegen...hihi


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