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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Hochzeitsnacht für die Gäste- Teil 2

von Little Angel

Also, ich sag jetzt nicht viel zu dem Kapitel, nur, seid bitte nachsichtig mit mir, ich hab sowsa noch nie geschrieben und das ist verdammt schwierig, wenn man keine Erfahrung hat, deswegen...
Aber ich hoffe euch gefällts.

WAHRNUNG: LEMON/LIME









Leise schloss sie die Tür hinter sich und schlenderte mit Ron zur Treppe, als sie sich sicher war, das keiner außer ihnen da war, zog sie ihn am Kragen näher an sich ran und verpasste ihm einen heißen Zungenkuss.
„Ja, ich hätte Lust!“
Ron grinste und lief mit ihr hoch in sein Zimmer.



Dort oben angekommen öffnete er zittrig seine Zimmertüre. Hermine trat schwer atmend ein.
Dort unten war sie noch so selbstbewusst gewesen, doch jetzt, so nah an Rons Bett, wurde sie nervös. Noch nie hatte sie mit einem Jungen geschlafen- sie wollte es, aber dennoch hatte sie Angst vor dem Unbekannten.
Ron legte von hinten seine Arme um sie und zog sie an sich. Seine Lippen streiften federleicht ihre Kehle.
„Hast du schon mal?“, fragte er etwas ängstlich.
„Nein und du? Mit Lavender vielleicht?“
Rons Lippen stoppten an ihrem Hals.
Oh Gott, er hatte mit Lavender geschlafen, warum sollte er sonst so reagieren.
Eine stumme Träne floss aus Hermines Augen.
Verdammt Hermine, wieso weinst du jetzt? Er hat das Recht mit jedem zu schlafen mit dem er will. Nur weil du schon immer wolltest, dass er der erste sein sollte, hieß das doch nicht, dass er immer wollte, das du seine erste bist.
Selbstsüchtig, Hermine, einfach selbstsüchtig.
„Wie kannst du so etwas nur denken?“, fragte Ron geschockt und gekränkt. Er drehte Hermine in seinen Armen zu sich um und erschrak, als er ihre Tränen sah. Sanft wischte er sie weg und sah sie ernst an: „Ich bin noch Jungfrau, das musst du mir glauben. Ich hätte doch nie mit…nein auf keinen Fall.“, beharrte er.
Hermine sah betreten auf ihre Hände, die auf Rons Brust lagen. Wie konnte sie nur so etwas denken? Spielten ihre Gefühle schon beim bloßen Gedanken daran, was gleich geschehen würde verrückt?
„Mine, ich muss dich was fragen, wenn du keine Erfahrung hast, dann…also weißt du selbst, wie man magisch verhütet?“, fragte Ron mit hochroten Ohren.
„Um ehrlich zu sein, nein!“, gab Hermine schüchtern zu. Rons Lippen umspielte ein sanftes Lächeln. Er fand es unglaublich schön, wenn Hermine nur ihm gegenüber zu gab, das sie etwas nicht wusste. Ihm war bewusst, dass es Hermine so unsagbar schwer fiel ihr Unwissen über etwas zu zugeben.
Ron ging zu seinem Nachtischchen und kramte in einer Schublade herum. Tief unten, unter einem Haufen von leeren Schokoladenschachteln, lag ein Blatt Pergament.
„Hier, das ist ein Zauber, den die Frau, in dem Fall du, vor dem, vor dem…chrm, du weißt schon…ähm aussprechen muss. Den hab ich von Mum!“
„Was??? Du hast ihr von uns beiden erzählt? Ron wir haben doch gesagt, das wir es gehei…“
Ron hielt ihr eine Hand auf den Mund, damit nicht noch jemand die beiden hören konnte.
Bei dem Gedanken legte er schnell einen Stillezauber auf sein Zimmer und verschloss die Tür magisch.
„Bevor du mich zur Schnecke machst, lass mich ausreden. Ich gebe zu das war gerade eine unglückliche Wortwahl. Ich hab ein Buch von ihr gemobbst, wo solche Sachen drin stehen. Als ich den Zauber hatte, hab ich das Buch schnell zurück gestellt, damit sie auch ja nichts mitbekommt, ok?“
Noch immer ließ er seine Hand auf Hermines Lippen, sodass sie zur Bestätigung nur nicken konnte.
Sie hob den Zauberstab, küsste Ron in die Hand, um ihm zu zeigen, das sie nicht schreien wird und flüsterte den Zauber, als er seine Hand wegnahm.
Hermine kam ihm ein Stück näher. Ihr Herz pochte so laut, das sie schon befürchtete, das Ron es hören konnte, doch wenn nicht, so würde es mit Sicherheit spüren, so nah, wie sie ihm war.
„Ich bin etwas nervös…“, gab Ron mit hochroten Ohren zu.
„Das machen die Menschen schon seit Millionen von Jahren, ich glaube das kriegen wir hin, oder?“ Ihr kleiner Witz hörte sich leider etwas zu sachlich mit ihrer zittrigen Stimme an.
„Meine Freundin, die kleine Streberin von Nebenan.“
Hermine kniff die Augen zu und presste sich noch mehr an ihn, sodass er gegen die Wand gedrückt wurde. „Willst du allen ernstes riskieren, das hier“- sie sah auf ihr Becken herab, das sie extra noch etwas mehr gegen Rons drückte, und blickte Ron wieder in die Augen, die vor Leidenschaft glühten- „das hier aufs Spiel zu setzen? Wenn du mich beleidigst, dann kann ich auch ganz schnell verschwunden sein…“
Hermine zog ihre Augenbrauen hoch und wartete auf eine Antwort.
Jetzt, wo Ron ihr so unglaublich nah war, da war ihre Nervosität beinahe verflogen, genauso erging es Ron. Er wusste nur noch eins: er wollte sie, jetzt.
Ohne Hermine eine Antwort zu geben, drückte er seine Lippen auf die ihren.
Sonst waren ihre Küsse immer so voller Schmerz und Sehnsucht, doch in diesem Kuss spürten beide nur das unendliche, aufgestaute Verlangen nach einander.
„Ich will dich!“, flüsterte Hermine als sie sich aus Luftmangel von einander lösten.
Das ließ sich Ron nicht zweimal sagen und hob Hermine kurzerhand hoch und trug sie zum Bett, auf das er sie vorsichtig ablegte.
Etwas schüchtern legte er sich auf sie, stützte sich mit seinen Armen neben ihrem Körper ab, damit sie nicht sein Gewischt spürte, presste sich aber zugleich begierig an sie.
Hermine vergrub ihre Hände in seinem feuerroten Haar. Als er anfing mit seinen Lippen viele kleine Küsse auf ihrem Hals zu verteilen, schloss sie genüsslich die Augen und überließ Ron die Führung.
Ein wenig unsicher und zittrig vor Vorfreude öffnete Ron den Reisverschluss von Hermines Kleid.
Hermine keuchte leicht, als sie seine kalten Finger an ihrer Haut spürte und seine Lippen, die nun immer tiefer wanderten.
Hermine ergriff nun auch die Initiative und strich Rons Jackett von den Schultern und fing an sein weinrotes Hemd zu öffnen. Ihre Hände strichen ihm sanft über die Brust und sie nutzte diesen Moment aus, um seine Muskeln zu mustern, so wie an dem einem Tag am See.
Irrte sie sich, oder war er noch etwas muskulöser, als zuvor?
„Trainierst du viel?“, fragte Hermine fast ehrfürchtig und Ron musste lachen, als er den Ton in Hermines Stimme hörte.
„Jeden Tag, wieso fragst du?“
„Nur so, du siehst nämlich unglaublich gut aus.“, rutschte es Hermine etwas ehrlicher als gewollt heraus.
Ron grinste erneut und drückte Hermine einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.
„Aber im Gegensatz zu mir, bist du eine natürliche Schönheit.“, hauchte er an ihr Ohr und ließ nun seinen Blick über Hermines Körper schweifen, der nur noch von ihrer Unterwäsche bedeckt war.
Sie hatte gar nicht bemerkt, dass er ihr, ihr Kleid schon ausgezogen hatte.
Hermine lief blutrot an und hauchte ein leises: „Danke!“
Hermine streifte Ron nun endgültig sein Hemd von den Schultern und verpasste ihm einen heißen Zungenkuss. Wie komisch das hier war. Sie spürte genau, wie viel Panik sie vor dem ersten Mal hatte, aber viel stärker noch war das Verlangen nach Ron. Es war fast beängstigend, aber nur fast.
Ron drehte sich mit Hermine, sodass sie nun auf ihm saß. Sie lachte leise und heiser, doch war sie schnell wieder bei der Sache und knöpfte gekonnt Rons Hose auf.
Dieser zog scharf die Luft ein, als er ihre kühlen Finger spürte, die langsam in seine Hose glitten und sie von seinen Beinen streiften. Schnell öffnete er ihren BH- schneller, als er gedacht hätte.
Hermine währenddessen, übersäte seinen Oberkörper mit vielen Küssen und wanderte mit ihren Lippen immer tiefer. An dem Bund seiner Boxershorts machte sie kurz halt und zog sie zaghaft ein Stück tiefer und setzte ihren Weg fort.
„Oh Mine!“, stöhnte Ron erregt auf.
Diese lächelte leicht und befreite Ron von seiner Boxershorts. Keck lächelnd betrachtete sie Ron ganz genau. Dieser lief leicht rot an und versuchte sich wieder auf Hermines Brüste zu konzentrieren, was ihm nicht sonderlich schwer fiel. Er legte seine Hände zärtlich auf ihre Brüste und massierte sie sanft.
Hermine keuchte erst leicht, dann immer lauter, bis es in ein lautes Stöhnen überging.
Ron grinste zufrieden, hob Hermine etwas hoch und schmiss sie wieder auf das Bett, das sie nun wieder unter ihm lag.
Wieder legte er wild seine Lippen auf die ihren, riss förmlich Hermines Höschen runter und drückte ihre Lippen noch einmal fest an seine, bis er sie etwas außer Atem ansah.
„Willst du wirklich? Besser gesagt, darf ich?“, fragte Ron etwas schüchtern und lief wieder rot an, selbst jetzt noch, wo sie schon nackt aufeinander lagen und sich so leidenschaftlich küssten.
Hermine nickte eifrig und Ron drückte ihr wieder einen Kuss auf die Lippen, als er ein kleines Stück in sie eindrang. Er spürte einen kleinen Widerstand und sah Hermine prüfend an. In dem Buch seiner Mutter hatte er gelesen, das bei Mädchen beim ersten Mal das Jungfrauenhäutchen, oder so, reißt und das es manchen wehtut. Doch Hermine…
„Was ist? Wieso machst du nicht weiter?“, fragte Hermine etwas irritiert. Wollte er es doch nicht?
„Ich…geht’s dir denn gut?“ Ron erklärte Hermine kurz, was er gelesen hatte und als sie ihm mit einem verträumtem Lächeln erklärte, das sie gar nichts gespürt hatte, machte er weiter.
Ein kleines Stück stieß er weiter in sie. Als Hermine irgendwann nicht nur genüssliches Seufzen, sondern auch Stöhnen vernehmen ließ, wurde er immer sicherer und stieß mal langsamer, mal schneller in sie.
Für beide war es so neu und doch so vertraut. Hermine öffnete irgendwann die Augen und sah Ron tief in seine. Dieses tiefe Blau schien sie gefangen zu nehmen.
Ron legte seine Lippen wieder auf ihre, leicht, zärtlich. Seine Bewegungen in ihr, die zuvor noch sehr wild waren, wurden etwas langsamer und so wie der Kuss zärtlicher.
Hermine konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte laut auf. Ron so sanft in sich zu spüren, zu fühlen, wie zärtlich er mit ihr war, erregte sie nur noch mehr. Und da wurde es ihr bewusst, bei wem war es denn so, wenn nicht bei Menschen, die sich liebten?
Sie liebte ihn und nun war sie sich auch ganz sicher, dass er sie liebte, er musste es nur noch sagen…
Als Ron und Hermine immer lauter zu stöhnen begannen und fühlten, das sie dem Höhenpunkt immer näher kamen, drehte sich Hermine mit Ron und lag wieder oben. Das sie nicht schon einen Drehwurm vom vielen hin und her bekamen…
„Jetzt übernehm ich mal die Führung!“, sagte Hermine verführerisch und begann auf Ron zu ´reiten´.
Dieser stöhnte unter ihr so laut, dass es Hermine durch Mark und Bein fuhr. Er legte begierig seine Hände auf ihren Hintern, um das Tempo noch zu steigern, bis sie beide mit einem letzten Stöhnen zum Höhepunkt kamen. Erschöpft lagen sie nebeneinander und sahen sich glücklich an. Ron zog Hermine näher an sich und hielt sie fest im Arm, als er seinen Kopf auf Hermines bebende Brust legte.
„Hab dich lieb!“, sagte Ron mit gespielt kindlicher Stimme. Hermine lachte leise, doch zugleich zog etwas an ihrer Brust.
„Wir müssen langsam aufstehen, Schatz!“, sagte Hermine beleidigt.
„Nein, ich will noch nicht!“, beharrte Ron und schmiegte sich noch näher an Hermine.
„Wir werden bestimmt schon unten vermisst.“
Ron schnaubte verächtlich und setzte sich auf. Er starrte mit leeren Blick an die Wand und flüsterte bitter: „Soll das jetzt immer so weiter gehen? Dass wir die ganze Zeit so tun, als würden wir nichts für einander empfinden? Das wir, wie z.B. jetzt noch nicht einmal etwas Zweisamkeit genießen können? Das wir immer direkt nach bestimmten körperlichen Aktivitäten auseinander gerissen werden? Das kannst nicht von mir verlangen.“
Hermine blinzelte eine Träne weg, kniete sich hinter Ron und umschlang seine Brust. Er wollte sie abschütteln, doch widerstrebte ihm die Vorstellung noch weniger von Hermines Berührungen zu spüren so sehr, das er es zu ließ und ihren Worten lauschte.
„Ich weiß wie es dir geht, mir geht es doch genauso. Am liebsten würde ich jetzt einfach an dich gekuschelt einschlafen und auf den Morgen warten. Aber wir können nicht, wir haben geschworen, schon vor so langer Zeit, das wir Voldemort stürzen wollen und da können und dürfen unsere Gefühle uns einfach nicht ablenken, dürfen Harry nicht ablenken.“ In Hermines Stimme klangen nun die Tränen wider, die sie in Strömen vergoss. Ron verzog schmerzlich das Gesicht, drehte sich um und drückte Hermine an sich.
So saßen sie eine Weile da, sagten nichts, weinten sich einfach aus und ließen ihre Wut und Trauer so verdrängen, doch sie wussten, dass sie bald wieder kommen würden.
„Lass uns wieder anziehen und nach unten gehen, du hast ja Recht!“, sagte Ron gequält.
Schnell zogen sie sich wieder an. Ron war schon ganz fertig, als Hermine noch versuchte ihre Haare in Ordnung zu bringen, indem sie sie zusammen band, doch richtig zu frieden sah sie nicht aus.
„Darf ich?“, fragte Ron. Hermine nickte leicht verwirrt.
Ron zog Hermines Haargummi wieder heraus und legte ein paar Strähnen, die mittlerweile schon sehr sehr lang waren über ihre Brust und ließ die andern nur hinten lockig nach unten fallen. „So finde ich es am schönsten, denn das bis du!“, hauchte Ron.
Ja, da hatte er Recht, sie war nicht der Typ, der sich zu sehr aufbretzelte, nein, sie war so, wie sie sich jetzt im Spiegel sah.
„Machst du mir bitte das Kleid zu?“, bat Hermine und drehte Ron den Rücken zu. Dieser tat, wie ihm geheißen und streichelte sie noch einmal über den Rücken.
Doch Hermine sah den Schmerz in Rons Augen, als sie ihn im Spiegel beobachtete. Sie fühlte es selbst. Es war, als würden sie sich für eine lange Zeit von einander verabschieden, denn so war es auch. Denn beide wussten, dass sie sich so nah, wie sich gerade gekommen waren, so bald nicht mehr kommen würden.
Ron zog Hermine zur Tür und öffnete diese. Hermine wollte schon die Treppe herunter gehen, als Ron sie fast grob am Arm zurück zog und sie gegen die Wand presste. Hermine war leicht erschrocken, ließ es aber ohne Gegenwehr zu, als er seine Lippen noch ein letztes Mal fordernd auf ihre legte. Hermine zog ihn nah an sich und küsste ihn zurück.
Sie lösten sich von einander, sahen sich tief in die Augen und widerstanden dem Verlangen sich erneut zu küssen.
„Sorry…“, sagte Ron etwas perplex.
„Da gibt’s nichts zu entschuldigen. Damit du eins weißt, du darfst mich immer küssen, wenn…“
„Wenn wir allein sind.“, sagte Ron abfällig, doch Hermine wusste, das er sich daran halten würde.
Er gab sie wieder aus seinem Griff frei und ging ein Stück von ihr weg.
Noch ein letztes Mal rückte er seine Sachen zurecht und wollte schon den ersten Schritt tun, als man von draußen plötzlich einen lauten Schrei hörte und Harry wie er rief: „Angriffsformation einnehmen, Angriffsformation einnehmen. Ron, Hermine, wo seid ihr? Wir brauchen euch hier draußen.“ Harry klang wütend aber auch verzweifelt.
Ron und Hermine sahen sich geschockt an und liefen los.


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warte gespannt auf das Urteil. P.S. Soll ich dieFF vllt mit Passwort machen? Weil sowas wird öfter drin vorkommen...
lg


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