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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - A song tells you more than 1000 views

von Little Angel

*So Leute, wiedermal muss ich euch für die Kommis danken, ihr seid spitze!
@RonlovesHermione: Schön dich hier zu haben, danke fürs kommi. hdl

So und los gehts!,
Wichtig! Es kann sein, das ihr das Ende vielleicht etwas Harry Potter bzw. Hermine untypisch findet, weil, das glaube ich zumindest, außer mir sowas noch nie jemand geschrieben hat, aber ich hoffe das euch meine Fantasie in dieser Hinsicht auch gefällt!

Lied: How the angels fly von Mina




“Hermine, kommst du?”, fragte Harry. Sie wollten heute schon einmal anfangen zu üben.
Die drei wollten sich gerade aus dem Haus schleichen, als sich ihnen eine rothaarige Frau in den Weg stellte. „Harry! Ich komm mit, schon vergessen?“, fragte Ginny leicht gereizt.
Ron sah seinen besten Freund fragend an.
„Harry, was…?“ „Wir sind…wieder zusammen, weißt du?“
Ginny trat vor ihren Freund, der Schwierigkeiten hatte seinen besten Freund in die Augen zu blicken und nahm selbst das Zepter in die Hand.
„Ja, Ron, wir sind wieder zusammen und reg dich ja nicht darüber auf, das ist alleine eine Entscheidung zwischen Harry und mir! Und ich werde euch auch begleiten, Harry will es zwar nicht, aber du kennst mich, wir Weasleys sind hoffnungslose Dickköpfe. Also mach den Mund zu und unterlass deinen blöden Bruderbeschützerinstinkt, ok? Gut!“
So war Ginny nun mal, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann kam man nicht mehr an sich ran.
Doch Ron, für seine Verhältnisse mehr als unüblich, beschwichtigte seine Schwester sofort: „Keine Sorge, ich reg mich nicht auf und ich werd auch nichts machen, ich schwörs!“
Als wenn das nicht schon Ron-untypisch genug gewesen wäre, hob er noch zusätzlich abwährend die Arme. Ginny sah ihn misstraurig an, nickte aber und ging vorne ab aus dem Haus.
Harry folgte ihr, aber Ron ließ sich mit Hermine etwas zurückfallen, sodass sie ungestört waren. Hermine sah ihren Freund mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Ron hob nur fragend die Arme und Hermine antworte leicht genervt: „Ron, wenn das funktionieren soll mit uns, ich meine, das wir es vor allen geheim halten, dann benimm dich normal, ja?“
Ron kratzte sich etwas verlegen am Kopf, Hermine durchschaute ihn für seinen Geschmack immer etwas zu schnell.
„Sorry, es ist nur, das ich mich irgendwie schuldig fühle…außerdem mal gucken wie gut du dich zusammen reißen kannst. Vielleicht wirst du ja irgendwann schwach und fällst über mich her?“ Mit einem dicken Grinsen beschleunigte Ron seine Schritte.
„Wo sollen wir überhaupt in Ruhe trainieren?“, fragte Ginny an Harry gewandt, doch der hatte keine Antwort parat, dafür Hermine: „Wir könnten zum See gehen, da ist doch nie jemand.“
Am See angekommen zauberten Harry und Hermine ein paar Sprüche in die Luft. Einen zur Verschleierung ihrer Anwesenheit, den Muffliato und noch viele mehr.

„Ok, fangen wir an. Ginny, versuch mich zu schocken!“, begann Harry.
Ginny sah ihn lasziv an, dann holte sie mit ihrem Zauberstab aus. Der Fluch traf Harry so stark, das er zurück geschleuderte wurde: in den See.
Die Drei übrigen lachten sich kaputt, als Harry trief nass aus dem Wasser stieg und sich die Klamotten auswrang.
„Nicht schlecht für den Anfang, Schwesterherz, aber jetzt zeigen wir dir mal, was wir drauf haben. Hermine? Darf ich?“ Ron verbeugte sich vor ihr und Hermine tat es ihm gleich.
Dann gingen sie ein paar Schritte von einander weg.
Harry kündigte das Duell Vorschriftsmäßig an: „Zauberstäbe bereit!“
Ron und Hermine hoben ihre Zauberstäbe in die richtige Position. Ron schickte Hermine gespielt Machohaft einen Kuss durch die Luft, was Hermine quittierte indem sich ihre Augen verdüsterten. Sie liebten es gegen einander zu kämpfen.
„Wow, da kriegt man ja vom bloßen Anblick Angst und die kämpfen noch nicht mal.“, hauchte Ginny schwach.
Harry lächelte und fuhr fort: „Auf drei! Eins…zwei…drei!“
„Stupor!“, schrie Hermine, doch Ron reagierte sofort und schickte den Gegenzauber los: „Enervate!“
Hermine sah ihn böse an und fing an ihn zu umkreisen. Ron ging mit ihr im Einklang, bevor er den nächsten Fluch losschickte, aber auf sich selbst: „Elasto!“ Mit diesem Zauber konnte er mehrere Meter in die Höher springen und raste auf Hermine zu, die schnell: „Vingardium Leviosa!“, schrie und Ron mit voller Wucht gegen einen Baum prallen ließ.
Ron rappelte sich wieder schnell auf: „Impendimenta.“ Und Hermine lag regungslos am Boden. Ron ließ seinen Zauberstab sinken und hielt sich die blutende Lippe, als er auf Hermine zuschlenderte und sich vor sie hin hockte. „Tja, du musst wohl noch was üben, Mine!“, neckte er sie, doch er merkte nicht, das sie noch immer ihren Zauberstab in der Hand hielt und einen unausgesprochenen Zauber auf ihn anwendete.
Auf einmal hing Ron kopfüber in der Luft und fluchte wild um sich herum. Unter den vielen Flüchen erkannte man noch einen Gegenzauber, der ihn wieder auf die Erde sinken ließ.
Er sah Hermine fest in die Augen und meinte nur: „Unentschieden, würde ich sagen.“ Er trat näher an sie heran, bis nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihnen lagen. „Fürs erste, morgen sehen wir vielleicht wer besser ist…“
Auch wenn Ron sie finster ansah, erkannte sie doch eine Spur Leidenschaft in seinen Augen. Die Art Leidenschaft, die solche Spielchen immer in ihm aufkeimen ließ.
Am liebsten wäre sich ihm sofort um den Hals gefallen. Sie liebte diese Seite an ihm. Doch mit aller Gewalt dachte sie daran, dass sie es nicht durfte, wegen ihm, Harry, um ihn nicht nur mehr Last aufzubürden. Sie durften ihm nicht zeigen, dass sie sich liebten, damit er sich nicht vielleicht allein gelassen fühlte… Sie duften nicht.
Ron erging es im Moment mit seinen Gedanken nicht anders. Schon seit einigen Minuten stand er so nah an Hermine, das es ihm die Eingeweide heraus zu reißen schien, da er das unglaubliche Verlangen in sich spürte, sie einfach zu packen und seine heißen Lippen auf die ihren zu drücken. Doch er durfte es nicht….
Sehe ich etwas aus, als wäre ich mit dieser Heimlichtuerei zufrieden?
Nein, überhaupt nicht!
Am liebsten würde ich der ganzen Welt zeigen, das ich Hermine Granger liebe, aber nein, wir müssen es geheim halten: für ihn, um ihn nicht noch mehr Last aufzubürden.
Doch kann ich das?
Ich weiß es nicht...

„Lasst uns doch am besten wieder nach Hause gehen, sonst kriegt Mum noch einen Herzanfall.“, sagte Ginny belustigt und lief mit Harry an der Hand nach Hause. Doch Ron und Hermine verweilten noch eine Weile dort, wo sie waren. Harry und Ginny bemerkten überhaupt nicht, das sie nicht hinter ihnen waren, sie waren zu sehr mit sich selber beschäftigt.
Ron sah aus den Augenwinkeln, dass sie nun alleine waren und strich Hermine vorsichtig über die Wange und fuhr mit seinen kühlen Finger durch ihr Haar. Hermine seufzte leise unter seinen Berührungen, doch sie spürte, dass sie es nicht nur genoss, etwas zog an ihr. Und sie wusste auch was es war: „Ich weiß, es war meine Idee, aber ich glaube ich kann nicht immer verheimlich, was ich für dich empfinde. Ich weiß nicht ob ich mich wirklich immer zurückhalten kann und dich nicht doch einmal aus versehen küsse, wenn Harry oder sonst jemand dabei ist. Ich weiß es nicht…“
Ron legte seufzend seine Stirn an ihre. Er wusste nicht, wie er sie trösten sollte, weil das gleiche an ihm zerrte, so sagte er nur: „Wir müssen es versuchen, für Harry!“
Hermine nickte, „Für Harry!“, doch ihr Magen zog sich noch mehr zusammen.
Sie küsste Ron kurz auf den Mund, doch er zog sie näher an sich ran und vertiefte den Kuss. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander.
Hermine sah Ron eine Weile in die Augen. In ihr machte sich ein Gefühl breit, das sie nicht ganz verstand. Sie spürte, wie sehr sie Ron nahe sein wollte, so nahe, wie man sich als Liebende nur kommen konnte und sie erkannte es auch in Rons Augen: die endlose Sehnsucht, die sie schon seit so vielen Jahren zurückhalten mussten.
Ron wollte ihr wieder nahe kommen, doch sie zog sich zurück. Ron sah sie enttäuscht an und hauchte nur schwach: „Wen du noch nicht willst, ist das in Ordnung, ich warte!“, er versuchte sie zu verstehen, das sah man, doch seine Stimme zeigte etwas anderes. Sie sagte, wie sehr er sie wollte, wie sehr er sich nach ihr sehnte, nach ihren Küssen, ihrem Körper, einfach nach ihr.
Hermine sah ihn mit schmerzerfülltem Gesicht an. Sie hätte nie gedacht, dass es ihr so wehtun würde, sich von Ron zu lösen, wo sie doch wusste, dass sie es beide wollten.
„Es ist nicht so, das ich nicht will, das musst du mir glauben, aber…sie werden bald nach uns suchen, wenn wir nicht bald losgehen. Willst du etwa das uns deine halbe Familie DABEI sieht?“ Hermines kleiner Witz ging leider in ihrer Verzweiflung unter, wurde davon getragen, wie eine ihrer Tränen, die viel zu schnell auf den Boden aufschlug.
„Du hast Recht, du hast immer Recht.“ Ron schmunzelte leicht und zog sie mit sich zum Haus.
Die Lichter darin waren schon fast vollkommen ausgelöscht, das nutzte Ron aus und drückte Hermine noch einen heißen Kuss auf den Mund, bevor sie das Haus betraten.
„Hermine du hast Post!“, rief ihr George entgegen und zeigte in Richtung Wohnzimmer.
Dort waren nur noch Harry und Ginny, die auf ein riesiges Packet starrten, auf dem Hermines Name prangte.
Das Packet hatte die Form einer Gitarre. Hermine fuhr vorsichtig über das Papier und nahm den beiliegenden Brief in die Hand. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihn, nach den ersten Zeilen hörte sie aber auf zu lesen und gab Ron den Brief: „Bitte ließ ihn mir vor.“ Ron war noch total perplex darüber, das Hermine weinte, nur weil sie ein Packet bekommen hatte, las aber vor.
Hermine entfaltete vorsichtig das Papier, als Ron anfing zu lesen.

Liebe Hermine,
dieses Geschenk ist für deinen 17 Geburtstag. Wir, dein Vater und ich, wissen, wie viel dir das hier bedeutet und wir wissen auch, das du dir geschworen hast nie wieder zu spielen. Aber Schatz, du kannst dich nicht immer hinter deinen vielen Büchern verstecken, du musst versuchen wieder zu der Hermine zu werden die wir kannten, die du einmal warst, wir bitten dich darum. Ich weiß, ich hätte es dir viel früher erzählen sollen, dann wäre das vielleicht nie passiert, aber ich kann es nicht mehr ungeschehen machen.
Bitte spiel noch ein letztes Mal, egal was und versuch dich zu erinnern, wie früher alles war.
Wir lieben dich!
Deine Eltern


Hermine kullerte eine Träne nach der andern aus den Augen.
Wie sanft sie über den Stoff, der Gitarrenhülle strich, wie verträumt, fast sehnsüchtig, doch zugleich voller Schmerz sie diese Gitarre musterte.
Ron legte den Brief beiseite und setzt sich neben Hermine auf den Boden. Sie schien ihn gar nicht zu bemerken, erst als er seine Stimme erhob: „Mine, was ist passiert? Ich wusste gar nicht, das du Gitarre spielen kannst.“
Hermines Mundwinkel wanderten etwas nach oben. „Das wusste fast keiner, vor allem keiner aus der Schule, oder so, nur ich und meine Eltern.“ Sie brauchte eine Weile bis sie weiter erzählen konnte. Sie wusch sich die Tränen ab und holte die Gitarre heraus. Sie fuhr mit den Fingern ihre Initialen nach, die in einer goldenen Schrift auf den Korpus gepresst wurden.
Sie fing an zu lächeln, doch die Traurigkeit wich nicht aus ihren Augen.
„Als ich vier war, haben meine Eltern mir eine Gitarre gekauft, diese Gitarre. Ich habe recht schnell das Spielen gelernt, habe die Notenbücher regelrecht verschlungen, als ich 7 war, hatte ich meine eigenen Lieder komponiert, meine Mutter nannte mich immer ihren kleinen Mozart.
Ihr könnt euch sicher denken, dass meine Lieder damals ziemlich kindisch waren, aber meine Mutter und mein…Vater fanden sie immer klasse. Doch dann, als ich gerade 10 geworden war, da…wisst ihr mein Vater ist nicht mein leiblicher Vater. Das hat meine Mutter mir dann erst erzählt, am meinem 10. Geburtstag,…viel zu spät.

Mein richtiger Vater ist kurz nach meiner Geburt gestorben, er hatte Leukämie.
Noch am gleichen Tag, an dem ich von ihm erfahren hatte, ging ich alleine zu seinem Grab…

Ich war noch so klein, ich habe kaum verstehen können, das der Mann, der immer mein Vater hätte seien sollen, nicht mehr am Leben war. Natürlich, mein anderer Vater, den, den ihr kennt, er ist ein toller Vater, aber von diesem Tag an, war unsere Beziehung anders, fremd.
Als ich da auf dem Friedhof stand, ganz alleine, nur meine Gitarre in der Hand, da wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Ich war so…wütend. Nicht auf meine Mutter oder meinen Stiefvater, sondern auf den Menschen, der nicht für mich da war, der einfach gestorben ist… Zu dieser Zeit, da habe ich immer alle meine Probleme, mein Glück oder sonst was in Lieder niedergeschrieben.
So habe ich auch an diesem Tag meinem Vater ein Lied gesungen.“
Hermine machte eine kurze Pause und besah sich ihre Gitarre, nahm sie richtig in die Hand und begann zu spielen, nur ein paar Töne, mehr konnte sie im Moment nicht.
„Ich weiß noch jede Note, jedes Wort, das ich da gesungen oder gespielt habe…“
Hermines Blick wurde glasig, als sie an diesen Moment zurückdachte.
Die kleine 10 jährige Hermine stand ganz alleine vor einem großen Grab, das ihr traurig entgegen lächelte. Der Wind peitschte ihr ins Gesicht, die Kälte ließ ihre Beine schlottern. Noch nie zuvor hatte sie einen Menschen verloren. Sie hatte immer Angst davor, aber einen Menschen zu verlieren, auf seiner Beerdigung zu sein und vom ihm Abschied zu nehmen, das kam ihr gerade so schön vor. Sie hatte keine Gelegenheit gehabt, ihrem Vater Lebe wohl zu sagen, das würde sie heute nach holen.
„Hallo, Daddy, ich bins Hermine! Erinnerst du dich an mich? Das hier ist meine Sweet Rose, meine Gitarre, weißt du ich spiele oft. Heute würde ich gerne ein Lied für dich spielen.“ Sie sah sich noch einmal um, ob sie auch niemand beobachtete, dann fing sie an zu spielen.
In ihren Noten klang ihre Sehnsucht und Verwirrtheit wider.
You just didn't say goodbye, daddy darling
My heart is still calling you
Show me how the angels fly up in heaven darling
so bad I'm still missing you
So tell me why you went away
Has my love not been enough to stay

You just didn't say goodbye, daddy darling
My heart is still calling you
Show me how the angels fly up in heaven darling
so bad I'm still missing you
In my life it’s been the saddest day
now I’m walking on my lonely way

You just didn't say goodbye, daddy darling
My heart is still calling you
Show me how the angels fly up in heaven darling
so bad I'm still missing you “
Der Wind um sie herum streifte kalt, aber dennoch irgendwie vertraut durch ihre langen lockigen Haare.

„In the whisper of the wind is you
helps me handling all the things to do

You just didn't say goodbye, daddy darling
My heart is still calling you
Show me how the angels fly up in heaven darling
so bad I'm still missing you


Hermine schien aus ihrer Trance erwacht zu sein, ganz ungewollt hatte sie das Lied, das sie das letzte Mal vor 7 Jahren sang, erneut gesungen. Sie sah in die Gesichter ihrer Freunde, sie zeigten Verständnis und Hilflosigkeit. Sie wollte ihnen dies nie erzählen, weil sie nicht wollte, dass sie sich ihretwegen Sorgen machten. Doch nun war es dafür zu spät!
„Ich kann das einfach nicht glauben…“, hauchte Ginny verwirrt. Hermine lächelte leicht und erwiderte mit gesenkten Gesicht: „Hast du mich, in all den Jahren, die wir uns kennen, jemals singen hören?“ Ginny antwortete nicht, sie wusste, was sie meinte.
„Hermine, ich finde deine Eltern haben Recht, du solltest dein Talent nicht einfach so wegwerfen. Weißt du, wenn du dir das hier behältst…“, fing Harry aufmunternd an und zeigte auf ihre Gitarre. „Wenn du das behältst, dann hast du immer etwas, wohin du dich flüchten kannst, wenn du mal nicht weiter weißt, eine Art sicherer Hafen. Ich weiß, dass du stark bist, aber das braucht jeder. Ich habe auch meinen sichereren Hafen.“, sagte Harry und legte seinen Arm um Ginnys Taille, diese lächelte ihn an und sagte: „Und ich habe auch einen!“
So vertieft, wie Harry und Ginny waren, bemerkten sie nicht, wie Ron Hermine leise zuflüsterte: „Ich hab auch einen, dich. Und du solltest wissen, dass du auch einen hast! Aber ein zweiter kann wirklich nicht schaden.“, er legte seine Hand kurz auf Hermines, die auf ihrer Gitarre lag.
Sie war sich sicher, sie würde wieder spielen, ihr Vater hätte es so gewollt, auch wenn er der Grund war, weshalb sie aufhörte, weil sie einfach nicht an diesen Schmerz erinnert werden wollte; sie musste wieder spielen, um ihren Verlust zu überwinden- dem war sie sich nun bewusst!


______________________-
freu mich schon auf eure kommis, ihr könnt auch einfach nur smilys hinterlassen, einfach damit ich sehe, das wirklich viele das hier lesen.
le


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