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Fanfiction

Was im Verborgenem erwacht... - Die Lichter der Toten

von Little Angel

* hey, ich möchte euch danken für die vielen Kommi. *g*
@bella14: Ich hab dir eine rücknachricht bei meinem Thread geschriebn *kuss*

@ALLE: Ich habe einen Thread und würde mihc über Besuch von euch freuen:
klick




„Wird es eine zeremonielle Beerdigung werden?“, fragte Hermine leise. Sie Ron und Harry saßen gemeinsam in Rons Zimmer und sprachen schon eine ganze Weile kein Wort miteinander.
„Kommt…chrm…kommt darauf an, was du mit zeremoniell meinst.“, sagte Ron und traute sich nicht Hermine in die Augen zu sehen. Er spürte, wie seine Wangen eine ihm wohl bekannte Hitze durchzog. Eins stand fest, sie mussten dringend miteinander reden, auch wenn sich ihm beiM bloßen Gedanken daran der Magen umdrehte.
„Ron? Ron, ich rede mit dir! Was meinst du damit, wird er nicht ganz normal beerdigt?“
Ron, der wieder aus seiner Trance erwachte, sah Hermine das erste Mal an, welche sofort den Blick senkte. Ron räusperte sich und antwortete ihr: „Nun ja, ihr beerdigt ja jemanden, indem ihr ihn in die Erde lasst und sonst fast nichts macht. Wir in der Zaubererwelt lassen die Toten auch in die Erde, aber wir gehen dann zu einem See und lassen eine verwunschene Laterne über diesen schwimmen. Da drin sind dann Zettel auf denen alles drauf steht, was man dem Verstorbenem wünscht, für sein nächstes Leben, oder was auch immer nach dem Tod folgt…“
„Die Lichter der Toten!“, fügte Hermine hinzu. Eine schwache Erinnerung machte sich in ihr breit, sie hatte einmal etwas darüber gelesen in: Zauberer/Hexen und ihre Bräuche.
„Aber wir können ihn gar nicht richtig begraben, Ron, die Sucher, sie sind gerade wieder gekommen, sie haben seinen Leichnam nicht gefunden, nur die Überreste seines Besens.“
Ginny war in das Zimmer getreten und stand nun etwas unentschlossen im Türrahmen: „Sie sagten, sie wollen seinen Besen, statt ihm selbst begraben…Hermine, kann ich dich mal sprechen?“ Ihre Stimme klang so flehendlich, das es Hermine eiskalt den Rücken hinunter lief und sie ihr auf den Flur folgte.
„Was ist? Ginny? Alles in Ordnung?“
„Ja, es ist nur. Ich weiß, das hört sich jetzt vielleicht fies an, weil Moody tot ist, aber seit Harry hier ist, da fühl ich mich so mies und kann an nichts anderes denken, als an ihn. Ich weiß nicht was ich machen soll…“
„Hey, deswegen macht dir doch keiner Vorwürfe und außerdem, wo ist denn dein Selbstbewusstsein hin? Ich dachte du würdest alle Mittel benutzen, um Harry wieder zu kriegen?“
Ginny zuckte nur mit den Schultern.
„Ginny? Kann...kann ich mit dir sprechen?“, erklang Harrys Stimme aus dem dunkeln. Hermine sah gerade noch, wie Ron ihn nach draußen auf den Flur schob.
„Ähm ja klar.“


Bei Harry und Ginny:

„Also, was willst du?“, fragte Ginny kalt. Wie schon seit einigen Wochen, seit Harry sie verlassen hatte, baute sie immer diese kalte Mauer um sich auf, gegen die Harry jetzt mit voller Wucht schlug.
„Ginny…“, begann er vorsichtig. Seine Worte schienen gegen Ginnys Mauer geprallt zu sein und nun auf Harry selbst zu zurasen, denn er brauchte einige Augenblicke, bis er seine Stimme wieder fand: „ich hatte meine Gründe. Ich…hab dich nicht verlassen, weil ich es wollte…ich habe eine solche Angst…wenn Voldemort herausfindet, das wir zusammen sind, dann wird er dich töten.“
„Und wenn? Was wäre daran so schlimm?“, fragte sie gleichgültig. Ihre Miene war fest, kein einziges Gefühl war ihr anzusehen. Schon zu lange hatte sie ihre Gefühle verschlossen.
„Was? Ist das dein Ernst?“ Harry Stimme war nun energischer, wütend.
„Ja, das ist mein Ernst, wenn ich tot sein sollte, was macht das schon? Wenn wir zusammen sind und du mich dahin mitnimmst, wo auch immer du hingehst, dann werde ich entweder sterben oder überleben, doch egal, was kommen mag, ich würde nicht unglücklich sterben, nicht mit deinem Gesicht, als Letztes, das ich sehe.
Wenn du mich verlässt und hier alleine lässt, ungeschützt, dann werde ich mit Sicherheit sterben, doch alles andere als glücklich, weil mein einziger Wunsch dann seien würde, noch ein letztes Mal dein Gesicht zu sehen, doch das würde nicht gehen, denn du wärst nicht da, würdest vielleicht nie von meinem Tod erfahren. Also was macht es, wenn wir zusammen wären? Ich würde nur ein paar Treppenstufen auf Voldemorts Abschussliste nach oben wandern, aber das ist mir egal. Hast du mich verstanden?
Ich würde eher sterben, als von dir getrennt zu sein!“ Am Ende von Ginnys feuriger Rede konnte man förmlich sehen, wie die Mauer um sie anfing zu bröckeln, Stück für Stück, bis sie ganz alleine da stand. Alleine in ihrer Hilflosigkeit.
„Ginny, weißt du was du da von mir verlangst? Du verlangst, das ich dich in den Tod schicke!“
„Nein, ich verlange von dir, das du meine Entscheidung akzeptierst, ich werde mit dir kommen, ob du willst oder nicht!“, sie machte einen Schritt auf ihn zu und blieb ein paar Zentimeter vor ihm stehen.
Harry stand noch eine Weile unentschlossen vor ihr.
Sollte er es wagen? Sie hatte doch irgendwie Recht! Er wollte nicht, dass sie starb, aber noch weniger wollte er es, ohne das er auch nur versuchen konnte es zu verhindern. Er wollte und konnte es nicht. Seine Entscheidung bröckelte schon die ganzen Ferien über, doch jetzt wo er einsehen musste, das er vielleicht einen großen Fehler begangen hatte, da hatte er nichts mehr was bröckeln konnte, denn seine Mauer der Entschlossenheit, war auch gefallen.
Harry vergrub seine Finger in Ginnys langen Haaren und legte seine Stirn an ihre: „Du bist wirklich eine Märtyrerin.“ „Ja schon möglich...und was bist dann du?“
Sie mussten lachen. Ginny kam vorsichtig Harrys Gesicht näher, sie spürte seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht. Sanft legte sie ihre Lippen auf die seinen. Nun waren sie wieder endlich vereint und zusammen waren sie wohlmöglich stärker, als das Böse jemals seien konnte, denn die Bande der Liebe konnte man nicht so leicht durchtrennen.


Bei Ron und Hermine:

„Ron?“ Hermine saß neben Ron auf ihren Bett, zwischen ihnen war so viel Platz wie auf diesen kleinen Bett nur irgend möglich war, es sah schon fast unnatürlich aus.
Schon seit geschlagenem 5 Minuten saßen sie so da und sprachen kein einziges Wort.
Hermine atmete schwer, sie musste wissen, was dieser unglaubliche Kuss gestern für Ron bedeutete. Sie befürchtete, das er lachen und ihr sagen würde, das ihm einfach danach war und so etwas nie wieder geschehen würde, sie wusste nicht, wie sie mit so einer Antwort umgehen sollte, aber sie brauchte Gewissheit. Hermine sprang über ihren eigenen Schatten und setzte sich näher neben Ron, der sie zwar nicht abwies, aber sich auch nicht wohl in seiner Haut zu fühlen schien.
„Ron, das gestern Abend, als wir uns…du weißt schon, was…“
Die allwissende Hermine fand nicht die richtigen Worte ihre Gedanken zu formulieren, das erheiterte Ron etwas und er musste schmunzeln, was Hermines Entschluss, ihn zu fragen noch mehr ins wanken brachte.
„Was bedeutete es denn für DICH?“, fragte er. Er schien keine Hemmungen zu haben sie zu fragen, oder rutschte es ihm einfach nur so raus? Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen eher Letzteres. Nun war es an Hermine zu schmunzeln: „Ich denke das weißt du oder?“
Ron sah verwirrt in ihr Gesicht, als Hermine nicht fortfuhr, sagte er: „Ich bin mir nicht sicher…“
Hermine nahm seine Hand in ihre und flüsterte ohne ihn anzusehen: „Letztes Jahr, als du mit Lavender zusammen warst, da bin ich dir die ganze Zeit aus den Weg gegangen. Nicht weil ich sie nicht mochte, ok das gehörte auch dazu, aber vor allem, weil…“ Hermines Wangen glühten, ihr Herz raste, „ich konnte nicht mit ansehen, wie sie dich küsst, ich dachte damals nie, das ich das mal sagen würde, aber ich hätte in diesen Momenten gerne in ihrer Haut gesteckt, damit du MICH küsst, nur ein einziges Mal…“
Hermine schaute immer noch nicht auf. Ron sah aus, als hätte man ihm einen mit der Bratpfanne übergezogen.
Nun wurde ihm endlich alles klar. Es tat ihm in der Seele weh, dass er Hermine dies angetan hatte. Aber was ihn im Moment mehr beschäftigte war, was Hermine gerade zwischen den Zeilen gesagt hatte.
Ihr bedeutete dieser Kuss gestern etwas.
Ron bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht und versuchte etwas zu sagen, was nicht leicht war, wenn man seine Gesichtsmuskeln nicht dazu bringen konnte, das zu tun, was man wollte: „Im vierten Schuljahr, als du mit Krum…warte lass mich ausreden…“, sagte er schnell, als Hermine schon zu schreien beginnen wollte, „ich habe dir den Abend verdorben, ich weiß, aber nur, weil ich meine Eifersucht nicht in den Griff kriegen konnte, weil ich da noch nicht verstand, was…ich für dich…also…“ Empfunden hatte? Wollte er das sagen?, fragte sich Hermine.
„Das heißt, wir sind…“ Hermine konnte den Satz nicht zu ende bringen. Zu unwirklich schien ihr diese Situation, als das sie glauben konnte, dass sie nicht träumte.
„Ja…wenn du willst…“, hauchte Ron schwach und kam ihrem Gesicht ein Stück näher.
Hermines Hand die noch immer auf Rons ruhte, fuhr seinen Arm hoch, bis sie auf seiner Wange ruhte. Sachte begegneten sich ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Ron musste in den Kuss grinsen, wie sehr er sich das immer gewünscht hatte. Er legte zunächst zaghaft seine Hände an ihre Hüften, doch dann zog er sie fast stürmisch an sich ran und verstärkte seinen Griff. Hermine legte ihre Hände an seinen Nacken und spielte mit seiner Zunge. Als sie keine Luft mehr bekamen, lösten sie sich von einander.
„Wow!“, entfuhr es Ron und er musste Grinsen. Doch Hermine war mit ihren Gedanken ganz wo anders. Sie hatte die Stirn in Falten gelegt und sah mit glasigen Augen an Ron vorbei.
„Mine? Hey, Süße, was ist los? Bereust du es?“, Rons Stimme bebte.
„Nein, oh nein Ron, bitte denk das nicht, ich überlege nur.“
Ron fiel ein Stein in Größe eines Felsens vom Herzen. Er legte seine Arme um Hermine und sah sie erwartungsvoll an, welche zögernd anfing zu sprechen: „Naja, jetzt wenn wir mit Harry auf die Suche nach den Horkruxen gehen,…er hat es so schon schwer genug und wenn er dann noch zwei turtelnde Freunde aushalten muss, na dann Prost Mahlzeit (A/N:^^)…“
„Ja, ich weiß was du meinst…aber wir können es doch nicht einfach vor Harry geheim halten, er ist unser bester Freund!“
„Ich weiß, aber wir würden es doch nur für sein Bestes tun, er würde es verstehen. Außerdem…“Hermine sah Ron verführerisch an, „außerdem hätte es doch einen gewissen Kick, wenn wir es geheim halten müssen, oder?“
Ron fiel das Antworten schwer, so wie Hermine in gerade ansah, glitten seine Gedanken weit weg, in die perversesten Ecken in Rons Schädel.
„Ja, vielleicht…“
Ron kam ihren Gesicht nah und schnappte nach ihren Lippen, doch zog er sich schnell wieder zurück.
„Du bist gemein!“, Hermine sah gespielt beleidigt drein.
Ron lachte und zog seinen Zauberstab aus der Hosentasche, mit einem Schwung sammelten sich die Sachen von Hermine in ihrem Koffer.
„Du wirfst mich raus?“ Hermine zog eine Schnute und ging auf Ron zu, um vor ihm auf die Knie zu fallen und sich an einem seiner Beine, wie ein kleines Kind, fest zu klammern und rief von unten: „Bitte schick mich nicht weg, ich bin auch artig!“ Hermine nickte um sich selbst Recht zu geben.
Ron lachte auf und zeigte auf ihr Bett. „Das soll artig sein? Wies aussieht hatte Georg Recht, du schläfst mit nem Messer unterm Kopfkissen…“
Tatsächlich lag ein kleiner Dolch, der sicher in seiner Hülle ruhte, auf dem Bettlacken.
„Tja, was wenn ich angegriffen werde und kann aus irgendeinen Grund nicht zaubern, dann hab ich wenigstens das hier!“, sagte Hermine und hielt den Dolch hoch, bevor sie ihn sich in den Gürtel steckte. „Ach und Ron, tu nicht so empört, ja?“
„Was, wieso?“
Hermine ging auf sein Bett zu und hob Rons Kopfkissen hoch unter dem ein zweischneidiger Dolch und ein zweiter Zauberstab lag. Ron sah etwas beschämt zur Seite und meinte nur: „Wies aussieht hast du mein Zimmer etwas unter die Lupe genommen…naja sicher ist sicher!“

„Schon komisch…“ Hermine legte wieder das Kopfkissen auf Rons Messer und Zauberstab und setzte sich auf sein Bett. „Wenn wir bedenken, wie wir waren, als wir in die erste Klasse kamen. Wir hatten keine Ahnung, was einmal aus uns wird und jetzt…wir könnten glatt als Profikiller durchgehen. Wie konnte es nur soweit kommen?“ Hermine schüttelte fassungslos den Kopf.
Ron seufzte und setzte sich neben Hermine.
„Wir haben all die Jahre soviel erlebt, so oft wären wir beinahe gestorben, da ist es doch nur natürlich, dass wir sehr vorsichtig sind. Und was die Profikiller angeht…wir haben schon so viele Kampferfahrungen gemacht, das wir so einen Beruf wirklich ausüben könnten…“ Sein kleiner Scherz ging in seiner verbitterten Stimme vollkommen unter.
„Das einzige was wir tun können, ist so weiter zu machen wie bis her. Aber wir müssen noch härter und mehr trainieren als jemals zuvor, damit wir Voldemort irgendwann stürzen können. Wir wussten, das wir Harrys Schicksal mittragen würden, wenn wir bei ihm blieben und wir sind nicht von seiner Seite gewichen, das ist der Preis, aber ich kann damit leben…“
„Ich auch, eigentlich hat es ja auch was, oder? Wir gehören für die Todesser, zu den gefurchtesten Feinden.“ Ein schmunzeln huschte über Hermines Lippen.
„Genau, aber jetzt lass uns gehen, Moody wird gleich beerdigt.“



„Moody, wir danken ihnen für ihre Ewige Treue…“
„Ich wünsche ihnen alles Gute, wo auch immer sie nun sind…“
„Ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr ich sie mochte…“
Das alles und vieles mehr schrieben die Trauergäste von Moodys Beerdigung auf die Zettel, die sie alle in einer großen Laterne auf bewarten.
„Al…du warst mir all die Jahre über so ein guter Freund…“, fing Mr James an zu sprechen. „Du hast mir schon so oft das Leben gerettet, das ich gar nicht mehr genau weiß wann…du hast unsere Welt jeden Tag ein Stückchen besser und sicherer gemacht und hast rein gar nichts dafür verlangt. Doch das waren nicht die einzigen Gründe warum du mir so ein guter Freund warst. Du warst mir immer treu, egal, was ich tat, du warst für mich da. Ich wünsche dir alles Gute, auch wenn ich nicht weiß, wo genau du jetzt bist, ich bin mir sicher, das du mich hören kannst, also: Ich werde dich nie vergessen, du wirst immer ein Teil meiner Erinnerung bleiben, solange, bis ich dir irgendwann nachfolgen werde. Bis bald, mein alter Freund…“
Stumm fiel die weiße Rose auf die frische Erde des Grabes, in dem nicht Moody selbst, aber sein Besen- alles was noch von ihm geblieben war, lag.
Langsam schritten alle zum See, in der Nähe, des Fuchsbaus. Alle versammelten sich am Ufer. Die Dunkelheit umgab sie, der sanfte, warme Wind streiften ihnen durch die Haare, es schien, als würden die Toten, die jeden Tag über sie wachten, nun ganz nah bei ihnen sein, um ihnen über den Verlust zu helfen.
Mr James ließ die Laterne mit den Wünschen in den See gleiten. Dort schwamm sie davon, so wie die Toten einen verließen, langsam, grauenhaft langsam, aber dennoch friedlich. Egal, auf welche Weise ein Mensch starb, am Ende, so wird er durch die heiligen Tore in ein Land gehen, in dem er sicher ist und geborgen. Dies alles schien dieser Augenblick, indem die Laterne über den See schwamm, auszudrücken.

Dann, wie aus dem nichts, flog eine Art Windstoß über das Wasser und riss die Laterne mit sich in die Dunkelheit. Mit einem großen, grellen Leuchten verschwand sie und der Wind der noch zuvor um sie blies, verharrte in der Luft, sodass es vollkommen windstill wurde. Es schien, als hätte Moody seine Laterne abgeholt, um zu lesen, wie sehr die Menschen, die dort unten standen, ihn liebten und ihn vermissen würden.
„Machs gut…“, hauchte Mr James und blinzelte eine Tränen aus den Augen.

Keine Liebe, keine Freundschaft, kann unseren Lebensweg kreuzen, ohne für immer eine Spur zu hinterlassen. Francois Mauriac



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hoffe wie immer das es euch gefallen hat und wie gesagt ich lasse die Hauptcharaktäre eine Wandlung durchnehem, vor allem hermine, nicht das ihr euch wundert *zwinker*
bitte bitte kommis hinterlassen *aufknienanfleh*
le


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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